NEUES

9 / 2.Halbjahr
  • Gartenmusikfestival

    28.08.2004 , 15:00 Uhr

    bis 17:30 Uhr

    Lilienthal

    Gartenmusikfestival

    EIS - das Erste Improvisierende Streichorchester
    4 zentrale und 4 dezentrale Aufführungen
    in Architektur und Landschaft

    Konzept: Willem Schulz

    Ort: Niels-Stensen-Haus, Worpsweder Landstr.55, 28865 Lilienthal

    www.stensenhaus.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • tune III

    29.08.2004 , 15:00 Uhr

    Hamburg

    tune III

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de,
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • port-able I

    05.09.2004 , 15:00 Uhr

    bis 17:30 Uhr

    Osnabrück

    port-able I

    Bergfest 2004

    Ein Berg im Wandel.
    Ein alter Hafen im Wandel.
    Musikalische LandArt im Hafen.
    Im Wandel.

    Ein langfristiges DialogProjekt mit wechselnden PartnerInnen
    von Willem Schulz
    In diesem Jahr mit Franko Frankenberg, Elektronik

    Exclusiv von Booten aus zu erleben!

    Piesberger Gesellschaftshaus, 0541-120 8888

    www.piesberger-gesellschaftshaus.de

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  • ORIENT - OKZIDENT

    12.09.2004 , 17:00 Uhr

    Melle

    ORIENT - OKZIDENT

    2 Konzerte im Kulturzentrum Wilde Rose

    1. Klavierkonzert mit Gaswan Zerikly, Kairo

    In diesem Programm stehen sich klassischeWerke orientalischer und europäischer Herkunft gegenüber, in denen zugleich ihre gegenseitige Inspiration nachzuvollziehen ist.

    Programm:

    W.A. Mozart - Sonate KV 533

    M. Ravel - Pavane in G-Dur

    W.A. Mozart - Sonate KV 494

    D. Succari - Rève

    W. Hajjar - Étude revolutionaire

    N. Ruheiban - Nocturne

    G. Abd. er. Rahin - Klavierwerke

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  • Sumeija Hammami und LA RYNX

    12.09.2004 , 20:00 Uhr
    Sumeija Hammami und LA RYNX

    2. Sumeija Hammami und LA RYNX

    Musikalische Kulturen und Biographien treffen sich, schlagen Brücken, stehen sich gegenüber oder fließen ineinander.

    Musik als interkulturelle Sprache verkörpert sich in den Improvisationen dieser ungewöhnlichen Formation in jedem Moment zu neuen KlangGestalten.


    Sumeija Hammami - Gesang

    Kolja Simon - Tieftongesang Patrick v. Bortkewitsch - Moog-Synthesizer

    Joss Turnbull - Percussion

    Mike Turnbull - Percussion Willem Schulz - Cello

     

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  • Athî

    Der einsame Baum

    23.09.2004 , 19:00 Uhr

    Marl

    Athî

    Performance für einen Tänzer und 2 Musiker

    Ich erinnere mich an meine Kindheit in dem Dorf "Dasa Zoume" in der Ferne hinter den Hügeln im Süden Benins.

    Eines Tages nahm ich mit meiner geliebten Großmutter beim ersten Hahnengesang den Weg durch die wilden Äcker, um ihr Feld zu bestellen. Dort erblickte ich in der Ferne inmitten eines großen Feldes einen Baum. Erstaunt durch seine unerklärlich großartige Gestalt unter dem Himmel der aufgehenden aromatisierenden Sonne war ich sehr beeindruckt und eine innere Stimme ließ mich meine Großmutter rufen: Hina, Hina ......

    Ohne sich nach mir umzuschauen folgte sie ihrem Weg, mir antwortend: "Ich weiß, ich weiß, schließe die Augen und betrachte noch einmal diesen Baum mit dem Innersten deinerselbst und gehe in Einklang mit ihm."

    Tchekpo Dan Agbetou

    Tanz und Musik geraten in diesem Stück in ein intensives Geflecht von Bewegung und Interaktion. Das Cello geht zeitweise zurück zu dem was es ursprünglich ist: ein Stück Holz, das berührt, bewegt, gefasst, umschlungen und geschwungen wird bis es sich zu melodischen Qualitäten entpuppt. Die Talking-Drum kommuniziert in der Welt der Geräusche und sucht den Puls des Lebens.

    Tchekpo Dan Agbetou - Tanz

    Arséne de Souza - Talking-drum

    Willem Schulz - Cello

    Christoph Burger - Lichttechnik und -design

    Chantal Rousseau - Kostüme

    Tchekpo Dan Agbetou - Inszenierung und Choreographie

    Ulla Agbetou - Assistenz

    Ort: Stadttheater, Marl

    Tchekpo Dance Company www.dansart.de

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  • Ausstellung: Heinrich Vogeler im 1. Weltkrieg

    25.09.2004 , 18:00 Uhr

    Worpswede Vernissage

    Ausstellung: Heinrich Vogeler im 1. Weltkrieg

    Gudrun Soujon - Tanz

    Willem Schulz - Cello

    Ort: Kunsthalle Netzel, Worpswede

    www.gudrun-soujon.de

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  • Diagonale

    neue musiknacht 2004

    02.10.2004 , 20:00 Uhr

    bis 02:00 Uhr

    Bielefeld

    Diagonale

    Innovative und experimentelle Musik
    mit über 30 Gruppen aus Klassik, Pop, Jazz, Independent sowie Musik + Film / Tanz / Sprache / Performance

    In allen Räumlichkeiten der Oetker-Halle

    Die erste Veranstaltung nach dem Umbau!

    Künstlerische Leitung: Willem Schulz

    Ob in den Katakomben, der Garderobe, auf Treppen oder im großen Saal: Am 2.Oktober wird in der gesamten Bielefelder Oetkerhalle zwischen 20 und 2 Uhr nachts innovative und experimentelle Musik der verschiedensten Stilrichtungen zu hören sein.

    Im Rahmen der ersten Diagonale, einem Projekt der Cooperativa Neue Musik, werden zwischen 21 und 1 Uhr zu jeder vollen Stunde 5-6 Parallelkonzerte im Liegestuhl, in Kelleratmosphäre oder in ehrwürdigen Konzerthaussesseln zu erleben sein, in denen jeweils zwei verschiedenartige Gruppen im Dialog miteinander spielen. Den Rahmen des Abends bilden eine Konzeption von Willem Schulz, in der alle beteiligten Musiker in den gesamten Innen- und Außenräumen gleichmäßig verteilt spielen und ein abschließendes gemeinsames Konzert im großen Saal, in dem jede Gruppe mit einem 3-minütigen Auftritt beteiligt ist. Der Abend wird durch die "Diagonale" zwischen: Alt & Jung, Musik & andere Künste, Laien & Profis, Klassik & HipHop, Konzert & "musikfreier Zeit", Komposition & Improvisation, Spieler & Publikum zu einem Podium für alle, die sich experimentell und innovativ mit Musik beschäftigen.

    Eintritt: 12,- / 8,- EUR

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  • HAUT. SALZ. KÖRPER.

    05.12.2004

    Osnabrück Stadttheater

    Uraufführung 14.30 Uhr

    HAUT. SALZ. KÖRPER.

    eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum

    mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern

    Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
    Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
    Willem Schulz, Komponist sowie

    Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    Tanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst

    Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.


    HAUT
    Solo, Pas de deux

    Die Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.

    Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.

    W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.


    SALZ
    Gruppenchoreografie

    Elisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.

    Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.

    Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.

    Ort: Stadttheater Osnabrück

    Weitere Vorstellungen:

    11. und 12.12.04
    08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

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  • HAUT. SALZ. KÖRPER.

    08.01.2005

    und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

    Osnabrück Stadttheater

    Uraufführung 14.30 Uhr

    HAUT. SALZ. KÖRPER.

    eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum

    mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern
    Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
    Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
    Willem Schulz, Komponist sowie
    Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    Tanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst

    Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.
    HAUT
    Solo, Pas de deux

    Die Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.

    Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.

    W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.
    SALZ
    Gruppenchoreografie

    Elisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.

    Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.

    Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.

    Ort: Stadttheater Osnabrück

    Weitere Vorstellungen:

    11. und 12.12.04
    08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

     

    Karten Vorverkauf Theaterkasse: 0541 - 7600076
    www.theater-osnabrueck.de

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  • berührungen

    12.01.2005 , 20:00 Uhr

    Bielefeld

    Capella Hospitalis

    berührungen

    Klang der Stille

    Für Willem Schulz sind Berührungen das A und O menschlicher Kommunikation und damit auch des künstlerischen Schaffens.

    Ein Raum berührt den Augenblick, der Augenblick den Musiker, der Bogen die Saiten, die Schwingungen die Luft, der Klang die Ohren, das Gefühl die Seele, die Seele den Raum......

    Ein Solokonzert, verstanden als Interaktion scheinbar still wirkender Kräfte.

    Willem Schulz - Cello

    Ort: Capella hospitalis, Bielefeld, Am Städtischen Krankenhaus

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  • Die Nachbarschaft von Malerei, Dichtung und Musik

    20.01.2005

    Felix-Nußbaum-Haus

    Osnabrück


    Mitten in der Ausstellung "Zeit im Blick" trägt Hartmut Gierke Gedichte von Paul Celan, René Char und Reiner Maria Rilke vor.
    Im Wechsel und inspiriert von den Texten entwickelt Willem Schulz Spontan-Komposotionen auf dem Cello

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  • Jan und das Gras

    eine Schöpfungsgeschichte

    22.01.2005

    Osnabrück

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel: Hendrikje Winter

    Livemusik: Willem Schulz

    Regie: Stefanie Hattenkofer

    Technik: Max Schaetzke

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück

    Premiere: 22.01.05
    weitere Aufführungen: 23.01.05 / 26.01.05, 23.04.05 / 24.04.05 / 27.04.05

     

    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • Vision

    13.03.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturwerkstatt Hiddenhausen

    Vision

    Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion

    Maria Otte - Diaprojektion
    Erneste Junge - Tanz
    Willem Schulz - Cello

    www.maria-otte.de

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  • Friedenskonzerte

    Berlin

    07.05.2005 , 18:00 Uhr

    Lutherkirche
    Berlin-Spandau

    08.05.05, 16.00 Uhr

    Passionskirche
    Berlin-Kreuzberg

    Friedenskonzerte

    Das Erste Improviesierende Streichorchester & Gäste spielen zu:
    60 Jahre 8. Mai

    MusikerInnen lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen

    Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt

    Eintritt frei!!!

     

    www.erstesimproviesierendesstreichorchester.de

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  • listen BI

    09.07.2005

    Bielefeld Jahnplatz, 12-13 Uhr

    Bielefeld, Arena im neuen
    Bahnhofsviertel 18 und 20 Uhr

    listen BI

    concerto grosso generatioso

    Im Rahmen von "ab in die Mitte" 2005

    Musikgruppen aller Generationen und verschiedenster Genres treffen sich mitten in der Stadt auf dem Jahnplatz, um zusammen zu spielen: ein Psalmen-Chor mit 12 Frauenstimmen, eine quirlige Kidsband, ein merkwürdiger Soundpoet, eine amerikanische Soulsängerin, vocal beatbox, eine Streicherformation, ein Elektroniker, zwei junge Lyriker, ein finnisch-deutsches Jazz-Duo, ein DJ mit Industrialsounds, eine klassische Sängerin mit Monochord, ein experimenteller Improvisator, eine abgefahrene Hardcore-Jugendband, eine russische Saxophonistin und ein mongolisch orientierter Untertonsänger.

    In einem ersten Teil spielen diese Gruppen gemeinsam auf einer speziell für dieses Ereignis entworfenen Bühnenskulptur mitten auf dem Jahnplatz. So wie der Maler Paul Klee Farben ineinader verschachtelte, sind hier Facetten einer urbanen Musiklandschaft choreografiert. Samstags, mitten im geschäftigen Treiben der Bielefelder Bevölkerung und direkt mit dem Ohr anliegend an der Haupverkehrsader der Stadt.

    Der zweite Teil ereignet sich auf dem neuen Platz hinter dem Hauptbahnhof: Mit seinem breit angelegten Treppenaufgang und der umgebenden modernen Architektur bietet der Platz eine ideale Arena für ein neuartiges Konzert.

    Die für das Projekt listen BI ausgewählten Formationen und SolistInnen sind sowohl auf den Bühnenrondells der Treppe verteilt wie auch auf den verschiedenen Ebenen der Balustraden, Brücken, Balkone und Dächer. Der Dirigent steht auf der Brücke über dem Tunnel, von allen Beteiligten zu sehen und mit dem historischen Bahnhofsportal im Rücken.

    Die Produktion listen BI lebt vom künstlerischen Spektrum der extrem verschiedenartigen Gruppen und Solisten. Der Komponist Willem Schulz sucht in seinem Projekt nach Möglichkeiten des Zusammenspiels: Wie können so unterschiedliche Genres und Generationen miteinander spielen und kommunizieren - eine Frage, die weit über die Musik hinausgeht und für die dieses Stück ein modellhafter Versuch darstellen kann.

    Zuallererst bedeutet dies das gegenseitige Sich-Anhören - deshalb der Titel listen. Dann die tastenden Versuche, die Musik aneinander zu fügen, sich überlappen zu lassen, ineinander zu verweben. Oder: Details herauszunehmen und neu sich berühren zu lassen. Im Kreuzen entstehen dabei unendlich viele neue Klangbilder, Klangereignisse und Aussagen. Ein überaus spannender Prozess, auf den sich die Mitwirkenden hierbei eingelassen haben! Sie exponieren sich, begleiten, intervenieren, unterstützen, provozieren, dialogisieren, streiten, nähern sich an, verschmelzen oder gehen auseinander hervor. Und das Unglaubliche: ein Dirigent arbeitet hier mit einem im wahrsten Sinne des Wortes eigenwilligen Klangkörper: Einsätze und Impulse kommen von den Mitwirkenden ebenso, wie sie von dem Dirigenten -quasi als beteiligtem Zuhörer - eingebracht werden können. Ein faszinierendes Zusammenwirken vieler Kräfte!

    Listen BI - ein Projekt, das sowohl bei den beteiligten MusikerInnen selbst wie auch beim Publikum Visionen von neuartigen Begegnungen der Generationen und Gruppierungen in einer Stadt anregen möchte.

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  • "Haste schon gehört?"

    16.07.2005

    Beginn der 3 Führungen

    16.00 ,16.30 ,17.00 Uhr

    Quartier am Ostmannturm


    6. Bielefelder Stadtpassagen

    Mitwirkende:

    Studierende der Universität Bielefeld, Fachbereich Kunst/Musik
    sowie KünstlerInnen aus verschiedenen Bereichen

    Leitung:

    Prof. Jürgen Heckmanns - bildende Kunst und Regie
    Petra Rühl - Tanz und Regie
    Willem Schulz - Musik und Regie

    Jedes Jahr nimmt sich die Projektgruppe einen anderen Stadtteil vor, um
    diesen mit künstlerischem Blick zu interpretieren und zu beleben.

    Spannende Perspektiven, Ecken und Details werden recherchiert und zu
    kleinen Performances, Geschichten, Konzerten, Tanzsequenzen oder
    Ausstellungsräumen verwandelt.

    In 3 aufeinanderfolgenden Führungen kann das Publikum ca. 12 Stationen
    besuchen bevor es am Ende zu einem gemeinsamen Fest eingeladen wird.

    In Zusammenarbeit mit der BGW Bielefeld und er Universität Bielefeld.

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  • tune IV

    28.08.2005 , 15:00 Uhr

    Hafencity Hamburg

    tune IV

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • Bausinfonie II

    24.09.2005 , 18:30 Uhr

    und 21.00 Uhr

    Bahnhof Wolfenbüttel

    Bausinfonie II

    für
    Koloratur-Sopran, 8 Posaunen, 4 Schlagzeuger und 9 Arbeiter mit Baumaschinen sowie einem Baukran

    Der Bahnhof Wolfenbüttel bekommt eine neue Funktion.
    Als Kulturbahnhof soll er demnächst eine moderne Bibliothek,
    Aufführungsräume, Restauration, Studios, u.ä. beherbergen.
    Dafür wird das denkmalgeschützte Gebäude restauriert.

    Zur Wolfenbütteler Kulturnacht wird die Baustelle
    der Bevölkerung mit der Bausinfonie von Willem Schulz präsentiert.

    In Zusammenarbeit mit der Fa. Schumacher GmbH, Wolfenbüttel
    und den 5elf Architekten, Hannover

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  • ...entbrannt...

    29.10.2005 , 20:00 Uhr

    Sinfonie
    für einen Platz, Musik,
    Feuerwerk und Licht

    Paulbrink Bad Laer

    ...entbrannt...

    Neuinszenierung der wellen-sinfonie

     

    Mitwirkende:

    Klassischer Gesang - Sigrid Heidemann
    Soul- und Jazzgesang - Kerstin Belz
    Experimenteller Gesang - Anke Züllich-Lisken
    Kehlkopfgesang -  Kolja Simon
    Rap - Patrick von Bortkewitsch
    Sopransaxophon -  Natalia Stuphorn
    Akkordeon -  Florian Stadler
    Violine - Anette Wildenhues, Susanne Schulz
    Viola - Johanna Geith
    Violoncello - Monika Herrmann
    E-Bass - Jan Krause
    Kirchenorgel - Gerhard Sattler
    MikroNoising + Moog - Patrick von Bortkewitsch
    Live-Elektronik - Franko Frankenberg
    Sampling-Schlagzeug - Karl Godejohann
    Große Trommel + Drumset -  Florian Altenhein
    Steeldrum, Gongs, Metalle und Donnerbleche - Peter Wröbel
    Feuerwerk - Claudio Vendramin + Karl Knall Team 
    Lichtinszenierung - Jürgen Heckmanns
    Beschallung/Beleuchtung/Bühnen - Tour Audio/ Michael Bolius
    Klangregie - Alexander Knatz, Hans-Jörg Paesler
    Lichttechnik - Timo Sill, Thomas Passarger

    Leitung - Willem Schulz

     

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  • open string quartet

    06.11.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose

    open string quartet

    Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
    Susanne Schulz, Berlin - Violine
    Johanna Geith, Detmold - Viola
    Willem Schulz, Melle - Violoncello


    Dieses neu gegründete Streichquartett erfüllt sich - und den Zuhörern - den Traum, offen zu sein für Musik aller Art: Gespielt werden Werke der Tradition klassischer Literatur ebenso wie aktuelle Kompositionen, die u.a. von den Mitspielern geschrieben wurden.
    Neben den Kompositionen werden auch Improvisationen und Performances zu erleben sein.

    Ein Streichquartett ohne Tabus, das mit seiner Musik Antworten auf die Gegenwart sucht.

     

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  • La Rynx

    13.11.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturwerkstatt Hiddenhausen

    La Rynx

    Kolja Simon - Kehlkopfgesang
    Patrick von Bortkewitsch - Moog-Synthesizer
    Mike und Joss Turnbull - Percussion
    Willem Schulz - Cello

     

    Inhalt der multikulturellen Musikgruppe LA RYNX ist es, über die musikalische Improvisation Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Biographien. So entsteht auf dem sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergrund der einzelnen Mitspieler eine neuartige Musiksprache, die sich in jedem Moment neu gestalten kann.

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  • vision II

    18.11.2005 , 20:00 Uhr

    Forum Emden

    vision II

    Erneste Junge - Tanz
    Maria Otte - Diaprojektion
    Willem Schulz - Cello

     

    vision I - Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion

    In vision I treten drei Medien in eine aktive Wechselbeziehung. Der Raum inszeniert sich mehrdimensional. Die Dynamik bewirkt Visionen und Irritationen. Maria Otte benutzt in ihren Projektionen sowohl Portraits der Akteure wie auch abstrakte Filmreste. Es entstehen Fragmentierungen, Reibungen und Verdichtungen von Tanz, Musik und Bild in wechselndem Licht- und Schattenfluss.

    vision II - Komposition aus Diaprojektion und Tanz

    Mit Hilfe der Überblendtechnik verschmelzen konkrete und abstrakte Fotografien und fangen zugleich die Gesten der Tänzerin ein. Dann wiederum taucht die lebendige Figur aus dem Bild hervor, verweist es in den Hintergrund - um im nächsten Moment wieder aufgesogen zu werden.

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  • Jan und das Gras

    29.11.2005

    09.00, 11.00 & 20.00 Uhr
    und
    26.11.2005
    20.00 Uhr
    in Osnabrück

    29.11.2005
    9.00 & 11.00 Uhr
    in
    Neubeckum

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

     

    Spiel - Hendrikje Winter
    Livemusik - Willem Schulz
    Regie - Stefanie Hattenkofer
    Technik - Max Schaetzke

     

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück

    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • family snapshot

    04.12.2005 , 15:00 Uhr

    Café Journal
    Köln Ubiering 18

    family snapshot

    Konzert mit:

    Fanja Raum - Saxofon
    P.A. Worringer - Guitar elec.
    Willem Schulz - Cello elec.

     

    Café Journal
    Tel.: 02 21 - 3 48 95 38

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  • Friedenskonzert

    Hamburg

    18.12.2005 , 12:00 Uhr

    St. Johannis

    Friedenskonzert

    Das Erste Improvisierende Streichorchester & Gäste lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen.

    Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt

     

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  • Trio Dekadenz

    28.01.2006 , 19:00 Uhr

    Thomaskirche Bielefeld

    Trio Dekadenz

    Wintermusik

    Das Trio Dekadenz nimmt die Einladung, in der imposanten neu gebauten Thomaskirche Bielefelds ein Konzert zu geben, als Herausforderung, sie in all ihren Räumlichkeiten musikalisch "auszuleuchten":
    Sakristei, Foyer, Küche, Büro, Aufbahrungsraum, Jugendraum, Tagungszentrum und natürlich den Kirchenraum.
    Dies mit Improvisation, klassischen Liedern, Performance und kabarettistischen Einlagen.

     

    Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
    Gerd Lisken - Tasteninstrumente, Stimme und Percussion
    Willem Schulz - Violoncello

     

    mehr zu Dekadenz

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  • Lesung und Musik

    04.02.2006 , 18:00 Uhr

    Hallmannsches Haus
    Melle - Oldendorf

    Lesung und Musik

    Maria von Bismarck - Lesung
    Wolfgang Loos - Lesung
    Willem Schulz - Cello

     

    Zum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer
    Brautbriefe 1943 - 1945
    Aus dem Briefwechsel zwischen Maria von Wedemeier und dem inhaftierten Dietrich Bonhoeffer.

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  • jour fixe

    13.02.2006 , 20:00 Uhr

    Capella Hospitalis - Bielefeld

    jour fixe

    DIAGONALE - neue musiknacht

    Nach der sehr erfolgreichen Diagonale 2004 wird es im Biennale - Rhythmus nun eine Diagonale 2006 geben.
    Am 9. September werden sämtliche Räumlichkeiten der Bielefelder Oetkerhalle von 20 bis 02 Uhr von ca. 25 Ensembles verschiedenster Genres bespielt. Alle verbindet, dass sie nach neuer Musik suchen, jedes in seiner Art.
    An diesem Abend wird die Diagonale 2004 reflektiert. 4 Filme mit verschiedenem Blick sind entstanden und illustrieren auf ihre Weise den einzigartigen Ansatz dieser Veranstaltung.
    Willem Schulz diskutiert mit dem Publikum über Erfahrungen sowie Ideen und Visionen für die kommende Diagonale 2006.

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  • Jan und das Gras

    16.03.2006 , 18:00 Uhr

    Nienburg

    27.04.06 - 10.00 Uhr
    28.04.06 - 20.00 Uhr
    29.04.06 - 20.00 Uhr

    Osnabrück - Alte Fuhrhalterei

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theaters

    Spiel Hendrikje Winter
    Livemusik Willem Schulz
    Regie Stefanie Hattenkofer
    Technik Max Schaetzke

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück
    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • auferstehen II

    20.03.2006 , 20:00 Uhr

    Frühlingsanfang
    Capella Hospitalis - Bielefeld

    auferstehen II

    Cello solo performance

    Eine kleine Krankenhauskapelle stirbt jahrelang vor sich hin, bis sie in einem wunderbaren Kraftakt eines Vereins von engagierten Menschen zu einem wahren Kunststück mutiert, der Capella Hospitalis. Anfang 2005 bespielte Willem Schulz dieses Gebäude mit seinem Cello in einer Raumperformance : berührungen.

    Die Resonanz der Besucher war groß. Bilder vom Aufbrechen des Lebens aus dem Toten wurden wach. Die Veranstalter fragten nach einer Wiederholung. Hieraus entstand die Idee, dieselbe Performance alljährlich am Abend des Frühlinganfangs zu spielen: ein musikalisches Ritual der Erneuerung.

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  • open string quartet

    29.04.2006

    nachts

    Nicolaikirche - Bielefeld

    open string quartet

    Nachtansichten
    Bielelder Museumsnacht

    Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
    Susanne Schulz, Berlin - Violine
    Johanna Geith, Detmold - Viola
    Willem Schulz, Melle - Violoncello

    www.openstringquartet.de

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  • wellen-sinfonie

    16.06.2006 , 22:00 Uhr

    und 23.00 Uhr

    Marktplatz Osnabrück

    wellen-sinfonie

    Osnabrück lädt in diesem Jahr alle Hansestädte zum 650. Hansetag ein.
    Zu diesem Anlaß wird die Stadt eine umfangreiche Kulturnacht veranstalten. Willem Schulz wurde beauftragt, mit einer Produktion einen Höhepunkt auf dem zentralen Marktplatz zu inszenieren.

    Eine Sinfonie für Architektur, Crossover- Ensemble, Feuerwerk und Licht.

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  • Trio Dekadenz

    18.06.2006

    Matinée

    Exploratorium Berlin
    Mehringdamm 55

    Trio Dekadenz

    Im Rahmen des Festivals "Klang & Struktur" vom 16.- 18. Juni 2006 wird an den 100. Geburtstag der Improvisationspionierin Lilli Friedmann erinnert.
    Konzerte, Filme und Gepräche u.a. mit Sofia Gubaidulina, Barbara Heller, Hartmut Kapteina, Matthias Schwabe, Ex Tempore und Dekadenz.

    www.exploratorium-berlin.de

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  • tune V

    27.08.2006 , 15:00 Uhr

    Hafencity Hamburg

    tune V

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • EIS - Sommertournee

    27.08.2006 , 15:00 Uhr

    Hamburg HafenCity

    29.08.06 - Wilhelmsburg
    17.00 Uhr

    01.09.06 - Steinhude Konzert
    20.00 Uhr

    02.09.06 - Steinhuder Meer
    Badeinsel - Konzert
    15.00 Uhr

    EIS - Sommertournee

    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • Diagonale

    09.09.2006 , 19:00 Uhr

    bis 02.30 Uhr

    Oetker- Halle Bielefeld

    Diagonale

    Innovative und experimentelle Musik
    mit 38 Formationen aus Klassik, Rock, Hip Hop, Rap, Jazz, Noise, Klangkunst, Elektronik sowie Musik + Film / Kunst / Tanz / Sprache / Performance

    In allen Räumlichkeiten der Oetkerhalle Bielefeld
    sowie im Außenbereich und in der U-Bahn- Station

    Ob in den Katakomben, der Garderobe, auf Treppen oder im großen Saal: In dieser Samstagnacht wird in der gesamten Bielefelder Oetkerhalle innovative und experimentelle Musik der verschiedensten Stilrichtungen zu hören sein.

    * Mit einer spektakulären Intro-Outside-Session wird das Publikum ab 19 Uhr im Außenbereich sowie in der U-Bahn-Station empfangen.
    * Um 20 Uhr erklingt „All over II", eine Konzeption von Willem Schulz, in der alle beteiligten MusikerInnen in den gesamten Innen- und Außenräumen verteilt spielen.
    * Zwischen 21 und 01 Uhr werden zu jeder vollen Stunde 7 Parallelkonzerte im Liegestuhl, in Kelleratmosphäre oder in ehrwürdigen Konzertsesseln zu erleben sein, in denen jeweils zwei verschiedenartige Formationen im Dialog miteinander auftreten.

    * Ab 01 Uhr nachts gibt es abschließend ein gemeinsames Konzert im großen Saal, in dem jede Formation mit einem 3-minütigen Auftritt beteiligt ist.

    Die als Biennale zum zweiten Mal stattfindende Diagonale ist ein Podium der Vielfalt: eine „Diagonale" zwischen Alt & Jung, Musik & anderen Künsten, zwischen Laien, Semiprofis & Profis, Avantgarde & HipHop, Komposition & Improvisation, Spieler & Publikum.

    Ein Projekt
    der COOPERATIVA NEUE MUSIK Bielefeld /
    Künstlerische Leitung: Willem Schulz

    Diagonale 2004

     

    Die Formationen:

    x-stream-events
    susanne kinski
    loopland acapella
    klangviren
    erol
    acoustic caustics
    green / sudmann
    radio hell

    barbara buchholz
    johannes vetter
    lisken + lisken
    fluid enc.
    variations of iron tales
    e.murasova+psalmenchor
    four
    lightmotiv.analog

    stan pete
    bi-cussion
    silence is sexy
    das projekt fein
    jürgen heckmanns
    ensemble freie musik
    bhatti / hauser
    rasputin
    MomosZeitKunst
    freier fall kidsband
    azeotrop ch.
    duo tnarm
    myst. Klangimprovisation
    accordion phase
    touch the music

    flotho drums&bass
    qdp kidsband
    balm +
    verschwimmende grenzen
    das blaue palais
    charcoal saimaa
    brain & body
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  • punktiert.

    16.09.2006 , 14:00 Uhr

    Stadttheater Bielefeld

    punktiert.

    Zur Wiedereröffnung des Stadttheaters nach der 2-jährigen Umbauphase findet ein Einweihungsfest statt.

    Am 16.06. um 14 Uhr wird die Bevölkerung erstmals wieder das Theater betreten. Willem Schulz erhielt den Auftrag, für diesen Moment eine 40-minütige Live-Installation mit zahlreichen KünstlerInnen des Theaters in sämtlichen Räumen des Gebäudes zu konzipieren.

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  • Trio balancen

    28.09.2006 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose

    Trio balancen

    Petra Rühl - Tanz
    Jürgen Heckmanns - bildende Kunst
    Willem Schulz - Musikperformance

    Jürgen Heckmanns, bildender Künstler aus Herford setzt seine papierenen meterlangen Leitern in vielfacher Weise zu poetischen Objekten zusammen.
    Petra Rühl, deutsch-niederländische Tänzerin, begibt sich mit gezielter Bewegung und bedachtem Innehalten in das fragile Gebilde.
    Der Meller Cellist Willem Schulz bringt die Dimension des Klanges ins Spiel - wie auch sich selbst als agierender Musiker.

    Balancen suchend entwickeln sich in dem Trio verwegene Geschichten.

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  • Trio Dekadenz

    u.a.

    11.10.2006 , 20:00 Uhr

    Capella Hospitalis

    Trio Dekadenz

    Musik und Texte zum Thema 'Erde'

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  • Double

    26.10.2006 , 20:00 Uhr

    27.10., 28.10., 01.11. und 02.11. 2006

    Theaterlabor Bielefeld

    04.11.06

    Potsdam Fabrik Theaterfestival

    Double

    Textfragment von Heiner Müller

    Eine Produktion inspiriert durch Texte des französischen Theaterschriftstellers Antonin Artaud.

    3 SchauspielerInnen, 4 TänzerInnen, 2 Musiker

    Inszeniert von dem Tänzer und Choreographen Ismael Ivo (Leiter des Sektors Tanz der Biennale in Venedig) und Siegmar Schröder , Regisseur des Theaterlabors Bielefeld.

    Musik:
    Willem Schulz - Cello und Elektronik
    Karl Godejohann - Schlagzeug und Elektronik

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  • open string quartet

    31.10.2006 , 20:00 Uhr

    Schloßkonzert Osnabrück

    open string quartet

    Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
    Susanne Schulz, Berlin - Violine
    Johanna Geith, Detmold - Viola
    Willem Schulz, Melle - Violoncello

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  • Klang Körper Materie

    12.11.2006 , 20:00 Uhr

    Kulturherbst Melle

    Klang Körper Materie

    Gudrun Soujon, Worpswede - Tanz
    Franko Frankenberg, Osnabrück - Elektronik + elektronische Percussion
    Willem Schulz, Melle - elektrifiziertes Cello


    Zwei Musiker stehen sich gegenüber.
    Es knistert. Funken sprühen hin und her.
    Plötzlich eine Kaskade unzähliger Töne, die sich langsam verdichtet.
    Ein breites zuckendes Rauschen entsteht...

    Klang wie das Innere von Materie. Klang als Materie.

    Dazwischen eine Tänzerin. Klang prallt auf ihren Körper.
    Ein Körper wie aus Ton.
    Eine Skulptur im Aufbruch.

    zum Projekt

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  • Jan und das Gras

    05.03.2007  - 09.03.2007

    Winterthur (CH)

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel - Hendrikje Winter
    Livemusik - Willem Schulz
    Regie - Stefanie Hattenkofer
    Technik - Max Schaetzke

    www.krokodiltheater.de

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  • auferstehen III

    21.03.2007 , 20:00 Uhr

    Capella Hospitalis - Bielefeld

    auferstehen III

    Eine kleine Krankenhauskapelle stirbt jahrelang vor sich hin, bis sie in einem wunderbaren Kraftakt eines Vereins von engagierten Menschen zu einem wahren Kunststück mutiert, der Capella Hospitalis. Anfang 2005 bespielte Willem Schulz dieses Gebäude mit seinem Cello in einer Raumperformance : berührungen.

    Die Resonanz der Besucher war groß. Bilder vom Aufbrechen des Lebens aus dem Toten wurden wach. Die Veranstalter fragten nach einer Wiederholung. Hieraus entstand die Idee, dieselbe Performance alljährlich am Abend des Frühlinganfangs zu spielen: ein musikalisches Ritual der Erneuerung.

     

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  • Die Erde

    Trio Dekadenz

    15.04.2007 , 18:00 Uhr

    Altstädter Musiksalon
    Detmolder Str. 5
    Oerlinghausen

    Die Erde

    Ein musikalisch-poetischer Themenabend

    In dieser facettenreichen Veranstaltung zu einem Basisthema unseres Lebens kommen Steine, Erde, Sand und andere erdtypische Materialien ebenso zum Einsatz wie klassische Liedkompositionen und improvisierte neue Musik. Die Wortanteile, die zum einen für sich stehen und zum anderen in die Musik verwebt werden, stammen u.a. von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Rainer Maria Rilke, Nelly Sachs, Herrmann Hesse, Mascha Kaléko und Ernst Jandl. Dabei werden besonders folgende Aspekte im Dialog zwischen Musik und Text thematisiert:

    • Die Erde als Materie – Stein, Schlamm, Fels, Lava, Wüstensand
    • Die Erde und die Zeit
    • Die Erde und der Mensch
    • Der Mensch als Gärtner sowie als Zerstörer der Erde


    mehr zu Dekadenz

    www.ton-kunst.net

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  • Klang.Körper.Materie.

    28.04.2007 , 23:00 Uhr

    bis 24:00 Uhr

    Altstädter Nikolaikirche, Bielefeld

    Im Rahmen der "Nachtansichten"

     

    Klang.Körper.Materie.

    Gudrun Soujon, Worpswede - Tanz

    Franko Frankenberg, Osnabrück - Elektronik + elektronische Percussion

    Willem Schulz, Melle - elektrifiziertes Cello


    Zwei Musiker stehen sich gegenüber.
    Es knistert. Funken sprühen hin und her.
    Plötzlich eine Kaskade unzähliger Töne, die sich langsam verdichtet.
    Ein breites zuckendes Rauschen entsteht… 

    Klang wie das Innere von Materie. Klang als Materie.

    Dazwischen eine Tänzerin. Klang prallt auf ihren Körper.
    Ein Körper wie aus Ton.
    Eine Skulptur im Aufbruch.

    » zur DVD

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  • ferner gesang

    willem schulz

    12.05.2007 , 20:00 Uhr

    Für Streichquartett
    inszenierte Musik an besonderen Orten

    Uraufführung

     

    ferner gesang

    open string quartet

    christiane kumetat - violine
    susanne schulz - violine
    johanna geith - viola
    willem schulz - violoncello


    FERNER GESANG klingt mehrdeutig.

    In der Ferne, vom anderen Ufer, aus dem Dorf zwischen den Hügeln dringt Musik herüber, Stimmen, ein Chor vielleicht, gebrochen und versetzt von den Geräuschen, die mich umgeben. Ferner Gesang auch als fremder Gesang, aus fernen Ländern und Kulturen. Oder aus der früheren Zeit bis hin zu archaischen Lauten unserer Vorfahren. Und dann kann ferner Gesang auch meinen, daß er entfernt ist - eine Musik, die den Gesang sozusagen verloren hat, eine Musik ohne dieses ureigenste Instrument des Menschen, die Stimme. Ja und dann wiederum: und ferner ist da noch Gesang, irgendwie tönt er durch und berührt in besonderer Weise.

    Ein Zyklus für Streichquartett, der wie Skulpturen einer Ausstellung sich in immer wieder neuer Art den Orten stellt, in denen er erklingen soll. Spannende Orte, die verschiedener kaum sein können. Und immer die gleichen Stücke, die sich ihnen in Beziehung setzen und sie wiederum in einen neuen Klang versetzen.

    mehr zum open string quartet

     

    Tourdaten 2007

    12.05.
    20.00 Uhr
    Wolfenbüttel, Kulturbahnhof
    Kulturzentrum Wilde Rose in Koop. mit dem Kulturbahnhof Wolfenbüttel


    13.05.
    13.00 - 18.00 Uhr
    Dissen, Homannsche SandsteinVilla während der Kunstausstellung in allen Räumen
    Kunst- und Kulturverein Dissen


    10.06.
    18.00 Uhr
    Bad Iburg, Schloß
    Kulturzentrum Wilde Rose


    07.07.
    19.00 Uhr
    Bad Laer, Heideseen und Kreuzweg (zum 150j. Bestehen)
    Bad Laer Touristik GmbH


    08.07.
    17.00 Uhr
    Osnabrück, Haseschacht - Museum Industriekultur
    Museum Industriekultur gGmbH


    14.09.
    20.00 Uhr
    Melle, Alte Stadthalle
    Alte Stadthalle Veranstaltungs GmbH


    15.09.
    18.00 Uhr
    Bielefeld, Fabrikkonzert - Ehem. Lohmann-Werke, Königsbrügge
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld


    16.09.
    17.00 Uhr
    Bramsche, Kloster Malgarten
    Kulturzentrum Wilde Rose in Koop. mit IAM

     

    Gefördert von:
    Niedersächsische Sparkassen-Stiftung
    Carl Schumacher GmbH, Wolfenbüttel
    Landschaftsverband Osnabrücker Land
    Landkreis Osnabrück
    Nord/LB

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  • La Rynx

    17.06.2007

    im Rahmen des 3. Bad Essener ObertonFestivals an den Saurierspuren

    La Rynx

    Kolja Simon - Kehlkopfgesang
    Patrick von Bortkewitsch - Moog-Synthesizer
    Mike und Joss Turnbull - Percussion
    Willem Schulz - Cello

     

    Inhalt der multikulturellen Musikgruppe LA RYNX ist es, über die musikalische Improvisation Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Biographien. So entsteht auf dem sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergrund der einzelnen Mitspieler eine neuartige Musiksprache, die sich in jedem Moment neu gestalten kann.

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  • Jan und das Gras

    04.07.2007 , 11:00 Uhr

    Bielefeld Stieghorst Bürgerzentrum

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel: Hendrikje Winter
    Livemusik: Willem Schulz
    Regie: Stefanie Hattenkofer
    Technik: Max Schaetzke

    www.krokodiltheater.de

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  • Der schöne Mann

    04.07.2007

    Gerhard Marks Haus, Bremen
    Ausstellung - Finissage

    Der schöne Mann

    Der schöne Mann - Das Modell Eberhard Wallor und die Berliner Bildhauerkunst

    Tanz-Cello-Performance mit Gudrun Soujon und Willem Schulz

     

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  • ferner gesang

    Für Streichquartett inszenierte Musik an besonderen Orten

    07.07.2007 , 19:00 Uhr
    ferner gesang

    Tourdaten 2007

    07.07.
    19:00 Uhr

    Bad Laer, Heideseen und Kreuzweg (zum 150j. Bestehen)
    Bad Laer Touristik GmbH

    08.07.
    17:00 Uhr

    Osnabrück, Haseschacht - Museum Industriekultur
    Museum Industriekultur gGmbH

    14.09.
    17:00 Uhr

    Melle, Alte Stadthalle
    Alte Stadthalle Veranstaltungs GmbH

    15.09.
    18:00 Uhr

    Bielefeld, Fabrikkonzert - Ehem. Lohmann-Werke, Königsbrügge
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    06.09.
    17:00 Uhr

    Bramsche, Kloster Malgarten
    Kulturzentrum Wilde Rose in Koop. mit IAM

    14.12.
    18:00 Uhr

    Universität Oldenburg
    Konzert und Vortrag im Rahmen des Komponisten-Colloquiums „Streichquartette unserer Zeit"


    open string quartet

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  • Double

    08.08.2007

    und 09.08.2008 um 20 Uhr

    Theaterlabor Bielefeld
    Im Rahmen des 360° Festivals

    Double

    Textfragment von Heiner Müller

    Eine Produktion inspiriert durch Texte des französischen Theaterschriftstellers Antonin Artaud.

    3 SchauspielerInnen, 4 TänzerInnen, 2 Musiker

    Inszeniert von dem Tänzer und Choreographen Ismael Ivo (Leiter des Sektors Tanz der Biennale in Venedig) und Siegmar Schröder , Regisseur des Theaterlabors Bielefeld.

    Musik:
    Willem Schulz - Cello und Elektronik
    Karl Godejohann - Schlagzeug und Elektronik

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  • tune VI

    26.08.2007 , 15:00 Uhr

    HafenCity Hamburg

    tune VI

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • Große Kunstschau

    01.09.2007

    Worpswede

    Große Kunstschau

    Ausstellung: Paula Modersohn-Becker

    Tanzperformance mit
    Gudrun Soujon und Willem Schulz

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  • Klang.Körper.Materie.

    26.09.2007 , 17:00 Uhr

    Gelände des Kreishauses Osnabrück

    Klang.Körper.Materie.

    Open-Air-Performance zur Ausstellungseröffnung:
    Varus-Legende

    mit großformatigen Bildern von
    Maria Feldkamp

    Gudrun Soujon - Tanz
    Franko Frankenberg - Elektronik und Schlagwerk
    Willem Schulz - Cello, Elektronik, Percussion

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  • Jan und das Gras

    03.10.2007 , 17:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose
    Im Rahmen des Meller Kulturherbstes

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel: Hendrikje Winter
    Livemusik: Willem Schulz
    Regie: Stefanie Hattenkofer
    Technik: Max Schaetzke

    www.krokodiltheater.de

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  • Weihnachtskonzert - einmal anders

    16.12.2007 , 17:00 Uhr

    Thuine, St. Georg-Kirche
    Im Rahmen des Meller Kulturherbstes

    Weihnachtskonzert - einmal anders

    open string quartet

    www.openstringquartet.de

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  • Tanz + Musik + Performance

    22.12.2007 , 21:00 Uhr

    Berlin-Kreuzberg
    L.U.X. (Club + Disco)
    Schlesische Str. 41

    Tanz + Musik + Performance

    mit Minako Seki, Elias Cohen, Willem Schulz

    sowie internationalen Teilnehmern des Intensiv-workshops Shift.Points

     

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  • Friedenskonzert mit dem E.I.S.

    23.12.2007 , 12:00 Uhr

    Hamburg, St. Johanniskirche

    Friedenskonzert mit dem E.I.S.

    Ein Konzert zugunsten des Hamburger
    Wohnschiff-Flüchtlingsprojektes

    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • Südamerika Tournee

    Chile - Bolivien - Argentinien - Uruguay

    12.01.2008  - 29.02.2008

    Auftritte, Workshops und Filmarbeiten in

    • Santiago und Vinja del Mar (Chile)
    • Coroico und Isla de sol / Titicacasee (Bolivien)
    • Buenos Aires und Corduba (Argentinien)
    • Urugay

    Südamerika Tournee

    Butoh-Tanz: Minako Seki, Japan
    Physical Theatre: Elias Cohen, Chile
    Theater-Performance: Nils Weller, Berlin
    Cello-Performance: Willem Schulz, Melle
    Film: Chan-Sook Choi, Berlin


    KIM Kosmos in Movement
    » www.physicaltheater.net

    Fotos und Texte vom Workshop in Bolivien:
    » k-i-m.org

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  • auferstehen IV

    Cello-Performance

    20.03.2008 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld, Teutoburger Str. 25

    auferstehen IV

    Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt.

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  • Friedenskonzert

    E.I.S. und Gäste

    23.03.2008 , 20:00 Uhr

    Ostersonntag
    HeiligKreuzKirche
    13583 Berlin-Kreuzberg, Zossener Str. 65

    Ostermontag
    24.03.08
    20.00 Uhr

    Jeremia Kirche
    Berlin-Spandau, Siegener Str. 2

    Friedenskonzert

    » zum Ensemble

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  • Gruenzeug

    10.04.2008 , 18:00 Uhr

    Kunst im Kreishaus
    Landkreis Osnabrück, Am Schölerberg, Osnabrück

    Gruenzeug

    Cello solo zur Ausstellung "Gruenzeug"
    von Christoph Seidel

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  • Orion - stars in the city

    03.07.2008  - 05.07.2008

    Stettin/Szczecin
    Festival der Kunst im öffentlichen Raum

    Orion - stars in the city

    Ein Kompositions- und Inszenierungsauftrag des Theater Kana

    für die 3 zentralen Plätze Stettins, die städtebaulich den Gürtel des Orion reflektieren

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  • tune VII

    musikalische LandArt

    31.08.2008 , 15:00 Uhr

    Hamburg, HafenCity

    tune VII

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de


    mehr »

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  • 7 Konzerte

    musikalische LandArt

    06.09.2008

    und 07.09.08, jeweils um 16 Uhr

    KulturGut Poggenhagen

     

    7 Konzerte

    7 Konzerte – musikalische LandArt

    mit dem E.I.S., TänzerInnen und weiteren MusikerInnen
    Konzept und Komposition: Willem Schulz

    Im Rahmen des 4-jährigen Kunstprojektes: 7 Tore
    Kulturelle Interventionen in und mit der Landschaft am KulturGut Poggenhagen
    3. Stufe 2008


    www.kulturgut-poggenhagen.de

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  • 3. Diagonale

    neue musik nacht 2008

    04.10.2008 , 18:00 Uhr

    bis 01:00 Uhr

    Rudolf-Oetker-Halle, Bielefeld
    In sämtlichen Räumlichkeiten innen und außen sowie in der
    U-Bahn-Station

     

    3. Diagonale

    Ein Projekt der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld mit über 30 Ensembles

    Künstlerische Leitung:
    Willem Schulz

    In diesem Jahr erstmals in Kooperation mit der „Geniale“, ein Projekt der Universität, in dem die Forschungen verschiedener Wissenschaftsbereiche der Bevölkerung vermittelt werden sollen. Die Diagonale stellt „Forschungen“ innerhalb der neuen Musik unterschiedlicher Genres vor und läd dabei auch zum Mitmachen ein. Kinder und Jugendliche werden verstärkt angesprochen.

    » Diagonale 2004
    » Diagonale 2006
    » cooperativaneuemusik.de

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  • TAT- UNTAT

    Kunst ist Wirklichkeit

    19.10.2008 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose e.V.

    TAT- UNTAT

    bild

    Mit jedem Klang, mit jedem Wort, jeder Aktion wird Wirklichkeit neu geschrieben, neu erfunden.
    Ebenso verwirklicht sich die Stille, die Untat.
    Alles ist möglich - Nichts ist möglich.
    Der innere Schrei entscheidet zur Tat.
    Zur Untat.
    Gebäude der Kunst erstehen.
    Stürzen zusammen.
    Fragen bleiben offen.

     

    Anna Bella Heinemann - Worte, Stimme, ExtremPoesie

    Marcus Beuter - Maschinenklang, Fragment-Recording

    Willem Schulz - Cello - Performance

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  • LaRynx

    06.11.2008 , 20:00 Uhr

    Hauskonzert im Atelier Abel
    Pestalozzistr.10 (ehem.Grundschule)
    32760 Spork-Eichholz/Detmold

    LaRynx

    Kolja Simon - Mongolischer Kehlkopfgesang

    Willem Schulz - Cello

    Patrick von Bortkewitsch - Electronics

    Mike Turnbull - Percussion

    Joss Turnbull - Percussion

     

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  • Vergessene Tage

    Ein Projekt von "Kirche und Kunst"

    09.11.2008

    9. November (1918,1938,1989, u.a.)
    10 Uhr, Petruskirche Gretesch-Lüstringen

    16. November (Volkstrauertag),
    10 Uhr, Ev. Kirche Bad Rothenfelde

    19 November (Buß- und Bettag),
    18 Uhr, Ev. Kirche Hasbergen

     

    Vergessene Tage

    Willem Schulz beteiligt sich in unterschiedlicher Weise mit Cello und Raumperformance an den Gottesdiensten mit dem Ziel, den Sinn der Gedenktage neu erfahrbar zu machen.

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  • TENKAI

    der Himmelsweg

    10.11.2008 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose e.V.

    TENKAI

    Butoh-Tanzperformance

    Minako Seki- ButohTanz

    Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance

    Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.

    www.minakoseki.com

     

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  • Diese Landschaft ist NIRGENDWO

    25.01.2009 , 11:30 Uhr

    Galerie Münsterland
    Emsdetten

    Diese Landschaft ist NIRGENDWO

    Ulrich Möckel - Skulptur
    Christoph Seidel - Malerei
    Willem Schulz - Cello-Performance

    www.galerie-muensterland.de

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  • GRUENLICH(T)

    01.02.2009 , 11:30 Uhr

    ZIF - Zentrum für interdisziplinäre Forschung
    Universität Bielefeld

    GRUENLICH(T)

    Malerei von Christoph Seidel

    Einführung in die Ausstellung mit dem Cello: Willem Schulz

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  • reflexionen, projektionen

    fotoarbeiten von eckart schönlau

    18.02.2009 , 18:00 Uhr

    neues foyer der stadtwerke bielefeld

    reflexionen, projektionen

    einführung: prof. jörg boström

    musik: willem schulz, cello & noise zu morphogenen Überblendprojektionen

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  • Musik.Macht.Tanz.

    Stakkato Tanztheater

    28.02.2009 , 20:00 Uhr

    Lutherhaus

    Jahnstr. 1, Osnabrück

     

    Musik.Macht.Tanz.

    Das Tanztheater Stakkato, mit seinen Stücken bekannt für die Verschmelzung von Tanz, Livemusik, Video und literarischen Texten, zuletzt Heiner Müllers "Der Auftrag" mit erfolgreichen Gastspielen im Emma- Theater, kommt mit einer neuen Produktion ins Lutherhaus Osnabrück.
    Diesmal arbeitet das Ensemble mit vier Musikern zusammen, die sich im Spannungsfeld von Raum und Installation auf einem reibungsvollen, provokativen Dialog mit den Tänzern einlassen. Die Performance verfolgt in ihrer tänzerischen und musikalischen Ausprägung die Spur kalligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. In starken Gegensätzen zwischen dramatischer Akzentuierung und meditativer Einfachheit werden Raum-, Klang und Bewegungsspuren entwickelt, die ein atmosphärisches Fluidum der Leere und Fülle entstehen lassen.

    Tänzerinnen:
    Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Mira Dahde, Dagmar Haverkamp, Huh Yoon Sun, Heinz Schweer.

    Musiker:
    Heinz Brockmann: Klarinette, Sax
    Franko Frankenberg: Keyboards, Piano
    Willem Schulz: Cello, Hila A. Siebel: Stimme, Gesang

    Konzept und Choreografie:
    Erneste Junge

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  • ferner gesang

    06.03.2009 , 17:30 Uhr

    Aula des Ratsgymnasiums Peine

    ferner gesang

    open string quartet

    im musikalischen Dialog mit Raum-Kompositionen der Klasse 9c des Ratsgymnasiums Peine
    sowie Eigenkompositionen der Abschlussstufe der Ilmasi-Schule Berenborstel

    Plakat

     

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  • auferstehen V

    20.03.2009 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld, Teutoburger Str. 25

    auferstehen V

    Cello-Performance

    Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt

     

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  • TATUNTAT

    21.03.2009 , 20:00 Uhr

    22.03.2009 und 24.03.2009, jeweils 20.00 Uhr

    theaterlabor bielefeld

    TATUNTAT

    anna bella heinemann - worte, stimme, extrempoesie
    marcus beuter - laptop, noise
    willem schulz - cello-performance


    Das Trio TATUNTAT produziert bizarre Klangverhältnisse mit Ausnahmepoesie. Die drei Akteure kombinieren ihre Welten zu einem eigenartigen Kunstkörper, der nahezu fassbar den Zuhörern entgegen tritt. Willem Schulz agiert mit seinem Instrument wie ein Wanderer im Nirgendwo. Jeder Ton, jedes Geräusch gerinnt zur Tat, jeder Stillstand zur Untat. Eine Untat, die aufhorchen läßt.

    Marcus Beuter ist auf jeden Fall Sammler statt Jäger. Weltweit gesammelte Sounds werden per Computer als Klangräume oder Krachdolche eingesetzt, die mit dem Cellospiel und der Stimme verschmelzen, ringen – tanzen. Anna Bella Heinemann, Autorin und Stimmkünstlerin, komplettiert das Trio mit spontaner Poesie, Sinnbrocken, die im gleichen Moment zerfallen können, in dem sie ausgesprochen wurden.

    Jeder Abend ist anders, ist neu. TATUNTAT ist unwiederholbar. Deshalb: Abo empfehlenswert! Eintritt: 10 €, erm. 7 €, Abo 15 €

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  • TENKAI

    25.04.2009 , 20:00 Uhr

    und 22 Uhr

    Nicolaikirche Bielefeld

    Im Rahmen der NACHTANSICHTEN

    TENKAI

    Butoh-Tanzperformance

    Minako Seki- ButohTanz

    Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance

    Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.

    www.minakoseki.com

     

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  • à la capella

    die Capella hospitalis - ein soziales Konzert

    28.04.2009 , 19:00 Uhr

    Uraufführung

    Capella hospitalis,
    Teutoburger Str. 50, Bielefeld

    à la capella

    Capella hospitalis e.V., Cooperativa Neue Musik e.V. und Bielefelder Kunstverein präsentieren:

    à la capella
    Mit über 50 Mitwirkenden aus den Capella-Kreisen
    ,

    inszeniert von Willem Schulz


    Im Zusammenhang mit dem Projekt »Das Bielefelder Gefühl« des Kunstvereins entstand die Idee, die Capella hospitalis mit ihren verschiedenartigen Facetten als Kunstwerk zu inszenieren. Willem Schulz bekam den Auftrag, diese ungewöhnliche künstlerische Integration architektonischer, kultureller und sozialer Aspekte umzusetzen. Im Sinne der Beuys'schen Idee einer »sozialen Plastik« entsteht nun - von einem Musiker entwickelt - ein soziales Konzert, das es in dieser Weise noch nicht gab.

    Der Komponist hat dafür ein Konzept entwickelt, das den Konzertbegriff auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückführt: Dinge werden zusammengefügt. Die Inszenierung »á la capella« basiert auf einzelnen »Bausteinen«, welche die Capella hospitalis ausmachen, z.B. die Kerngruppe, ein Kammerchor, eine Lachyogagruppe, Didgeridoo-Spieler, Tangopaare, bildende Künstler, Gesprächskreise, Musiker und Texter. In einem ersten Teil werden die verschiedenen Aktivitäten eine besondere Kulturlandschaft um die Capella herum bilden, in denen das Publikum herumwandeln kann. Der zweite Teil findet im Gebäude statt: simultan in allen Räumen transformieren die über 50 Mitwirkenden ihre gewohnten Tätigkeiten im Rahmen einer inszenierten Konzertperformance in eine Art bewegenden und pulsierenden Gesamtkörper: ein soziales Konzert.

    zum Projekt

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  • Cello-Gottesdienst

    03.06.2009 , 19:00 Uhr

    Bodelschwingh-Kirche, Bielefeld
    Evangelische Studentengemeinde

    Cello-Gottesdienst

    Willem Schulz, Cello
    in Zusammenarbeit mit
    Pfarrerin Corinna Hirschberg und Gemeindemitgliedern

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  • Pirjo Niiranen

    Vernissage

    09.06.2009 , 18:00 Uhr

    Augustinum Hamburg
    Altonale

    Pirjo Niiranen

    Gudrun Soujon, Tanz
    Willem Schulz, Celloperformance

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  • Bestiarium

    10.06.2009 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis, Bielefeld

    Bestiarium

    Mitch Heinrich, Soundpoesie
    Willem Schulz, Celloperformance

    Der Wuppertaler Lyriker Mitch Heinrich und Willem Schulz begegnen sich auf einer quasi animalischen Ebene, um das Leben hinter den Worten und den Ausdruck hinter den Tönen zu erforschen. Eine Hommage an das Untergründige, versetzt mit viel Humor und kommunikativen Verrücktheiten.

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  • Der innige Blick

    12.06.2009 , 18:00 Uhr

    Museum „Große Kunstschau“, Worpswede

    Der innige Blick

    Im Rahmen der Kunstausstellung
    ´Seelenland – Natur und Mensch in der Worpsweder Kunst`

    Gudrun Soujon, Tanz
    Willem Schulz, Celloperformance


    www.gudrun-soujon.de

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  • TATUNTAT

    20.06.2009

    Theaterlabor Bielefeld

    TATUNTAT

    Im Rahmen von:
    "Theaterlabor: Betörend – Verstörend"
    Performance – Play – Party

    anna bella heinemann – spontanpoesie
    willem schulz – celloperformance
    marcus beuter - laptop

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  • Last cup of Coffee - 2

    27.06.2009 , 20:00 Uhr

    Köln, Café Journal

    Last cup of Coffee - 2

    Peter Worringer, git + electr
    Marcus Beuter, laptop
    Willem Schulz, cello

    Fotos von Bernd Wendt unter folgendem Link:
    www.falschnehmung.de/konzertfotos/last-cup-of-coffee-2

    Foto von Bernd Wendt

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  • à la capella

    Dokumentation und Reflektion des Projektes

    28.06.2009 , 16:00 Uhr

    Capella hospitalis, Bielefeld

    à la capella

    • 4 Kurz-Filme von Ivo Tödtmann (2. Kamera: Chan-Sook Choi)
    • Tonmitschnitt von Marcus Beuter
    • Rauminstallationsfotos von Willem Schulz
    • Probenfotos von Klaus Pape
    • Aufführungsfotos von Margarete Conrady
    • Aufführungsfotos von Maria Otte
    • Presseartikel NW


    zum Projekt

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  • peace in process

    01.07.2009 , 12:00 Uhr

    und 02.07.2009, 20 Uhr

    Vor dem Berliner Reichstag

    peace in process

    Minako Seki, Japan - Tanz
    Elias Cohen, Chile - physical theatre
    Nadim Helow, Palestina - Trommeln
    Willem Schulz, Deutschland - Celloperformance


    In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process“ agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen zusammen. Sie begegnen sich im Themenfeld der Friedensstelen von Volker Johannes Trieb und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process“.

    Ein Projekt des Museums Kalkriese

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  • Obertonfestival mit

    motion

    04.07.2009 , 18:00 Uhr

    Saurierspuren Bad Essen

    Obertonfestival mit

    Monika Herrmann, Cello
    Johanna Geith, Viola
    Willem Schulz, Cello

    motion, eine Komposition von Willem Schulz aus dem Jahr 1988, verwendet minimalistische Patterns, die in ihrem klangfarblichen Obertonspektrum sowie in ihrer Dynamik und Schichtung der 3 Stimmen auf der Grundlage eines gemeinsamen Metrums von dem Trio quasi unendlich neu gebildet werden. Komposition und Improvisation gehen hierbei eine fruchtbare Partnerschaft ein.

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  • Weg Gehen

    08.08.2009 , 13:30 Uhr

    Imshausen

    Weg Gehen

    Ein Tanz- und Musikperformance in Stationen zum 100. Geburtstag des 1944 mit Stauffenberg hingerichteten Widerstandkämpfers Adam von Trott zu Solz

    Konzept und Realisation: Ottmar Gendera, Minako Seki, Willem Schulz


    www.stiftung-adam-von-trott.de

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  • Tierpark-Bespielung

    28.08.2009 , 18:00 Uhr

    Hannover, Tierpark

    Tierpark-Bespielung

    EIS
    Konzeption: Corinna Eikmeier
    Das Erste Improvisierende Streichorchester


    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • tune VIII Finale

    dieses Jahr zum letzten Mal!

    29.08.2009 , 19:00 Uhr

    HafenCity Hamburg
    Start: Kesselhaus

    tune VIII Finale

    Das Erste Improvisierende Streichorchester
    und Gäste

    Idee und Produktion : Krischa Weber, Sonja Engler, Malte Detlefsen Musikalische Konzeption und Regie: Willem Schulz

    mit Präsentation der Dokumentation von 7 Jahren projekt tune in der Hamburger HafenCity

    Fotografie – Andreas Bock
    Textbeiträge – diverse Autoren


    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de
    www.projekt-tune.de

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  • Klang-Körper-Materie

    12.09.2009 , 14:00 Uhr

    Zwolle NL, Rodetorenplein
    open air

    Klang-Körper-Materie

    Gudrun Soujon – Tanz
    Franko Frankenberg – Elektronik + Percussion
    Willem Schulz – Violoncello
    Manfred Flucht und Heinz-Ludwig Kötting - Bildprojektion

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  • TATUNTAT

    23.09.2009 , 22:00 Uhr

    Theaterlabor Bielefeld
    360° Theaterfestival

    TATUNTAT

    "Das Fest in Bielefeld"
    - Internationales Treffen der Theatermacher und Autoren

    anna bella heinemann – spontanpoesie
    willem schulz – celloperformance
    marcus beuter - laptop

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  • Klänge der Nacht

    Liederabend

    24.09.2009 , 20:00 Uhr

    Kulturherbst Melle
    Kulturzentrum Wilde Rose, Melle

    Klänge der Nacht

    Edith Murasova (Bielefeld) - Mezzosopran
    Jan Gerdes (Düsseldorf) - Klavier

    Robert Schumann Maria Stuart - Lieder op. 135
    Erich Korngold - Lieder des Abschieds op. 14
    Willem Schulz - Ahnungen nur (2009),
    Liebesliederzyklus nach Gedichten von Andrej Murasov

    im Wechsel mit Klavierkompositionen:

    Johannes Brahms 2 Intermezzi
    Marcus A. Wesselmann Kombinatorische Etüden
    Peter Gahn Meinten Sie: Red II
    Mathias Pintscher On a clear day

    Eintritt: 12 / 8 €

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  • 20 Jahre Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    26.09.2009 , 18:00 Uhr

    bis 23 Uhr

    Rudolf-Steiner-Schule Bielefeld

    20 Jahre Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Musiknacht mit

    Edith Murasova/Jan Gerdes/Daniel Agi
    mit der Uraufführung von Willem Schulz` Liebesliederzyklus
    „Ahnungen nur“ zu Texten von Andrej Murasov

    Dekadenz

    bielefeld electronic connection

    Musikalische Grußworte

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  • orgel modern

    27.09.2009 , 19:30 Uhr

    Altstädter Nicolaikirche


    mit Martin Schmeding, Freiburg

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  • MAUERFALL

    01.10.2009 , 19:00 Uhr

    Solarlux - Forum

    MAUERFALL

    Tanztheater Stakkato
    Ltg: Erneste Junge

    Musik:
    Franko Frankenberg
    Willem Schulz

    Inszenierung:
    Erneste Junge und Willem Schulz

    Veranstalter: Landkreis Osnabrück

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  • Klavierabend mit Siegfried Mauser

    05.10.2009 , 20:00 Uhr

    Kunsthalle Bielefeld


    „Expressivität und Phantastik“ (Gesprächskonzert)
    Kompositionen von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Rihm


    www.cooperativaneuemusik.de

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  • cello digital

    07.10.2009 , 20:00 Uhr

    Meller Kulturherbst

    cello digital

    Willem Schulz, Cello
    Patrick von Bortkewitsch, Elektronik

    Das jahrhundertealte klassische Cello und die moderne, interaktive Elektronik.
    Zwei unvereinbare Welten?
    Die beiden Musiker wagen sich daran und entdecken hochspannende Begegnungsmöglichkeiten dieser jeweils äußerst komplexen Instrumente. Unglaubliche Klangmischungen und subtile musikalische Verzweigungen in Vergangenheit und Zukunft tun sich auf und erzeugen neue musikalische Visionen.

    Eintritt 12 / 8 €

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  • EIS

    10.10.2009 , 16:00 Uhr

    Berlin, Heilig-Kreuz-Kirche

    EIS

    im Rahmen des Streicherfestivals
    VIOLINALE vom 8.-12. Oktober 09
    www.violinale-berlin.de

    EIS
    mit einer Extrem-Performance:
    1 Stunde Wasserfall

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  • improvised world music

    23.10.2009 , 20:00 Uhr

    Göttingen
    Kulturzentrum Apex

    improvised world music

    Peter Krug, Kontrabass
    Kolja Simon, Untertongesang
    Felix Monnich, Untertongesang
    Willem Schulz, Cello

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  • 25 Jahre EIS

    13.11.2009 , 20:00 Uhr

    mit anschließendem Fest
    Kulturzentrum Wilde Rose

    14.11.09, 20 Uhr
    Piesberger Gesellschaftshaus, Osnabrück

    15.11.09, 11 Uhr
    Capella hospitalis, Bielefeld

    25 Jahre EIS

    1984 wurde das legendäre EIS im Kulturzentrum Wilde Rose gegründet. Die über 20 MusikerInnen kamen aus der gesamten Republik sowie aus der Schweiz und den Niederlanden. Im Gepäck unterschiedlichste Erfahrungen mit improvisierter Musik: Klassik, neue Musik, Jazz, Folk oder Rock. Ihr besonderes Anliegen war und ist die kreative Beteiligung jedes Einzelnen in einem Orchester. Seitdem tourte das EIS durch viele Städte Europas, trat in den Medien auf (z.B. bei Bios Bahnhof), bespielte ganze Innenstädte wie bei der 1. Osnabrücker Stadtmusik „gestrichen“ und inszenierte Landschaften wie die Insel Spiekeroog oder über 7 Jahre regelmäßig die Hamburger HafenCity.

    In den Jubiläumskonzerten werden sowohl „Klassiker“ wie auch brandneue Stücke zu hören sein.


    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • Tango-Nacht

    Konzert und Milonga in der Capella

    27.11.2009 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis, Bielefeld

    Tango-Nacht

    Konzert und Milonga in der Capella

    mit
    SAIMAA
    Anna-Katariina Hollmerus – Gesang
    Christian Beckers – Klavier
    David Herzel - Schlagzeug


    »Neben Argentinien ist Finnland eine der tangoverrücktesten Nationen«, erklärt Anna-Katariina und begeistert mit ihrer Stimme und der warmen Klangfarbe der finnischen Sprache in feinem und groovenden Zusammenspiel mit ihren Instrumentalpartnern.
    Im Anschluß an das Konzert heißt es: die Capella tanzt!


    www.myspace.com/saimaatrio

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  • Musik Macht Tanz

    28.11.2009 , 20:00 Uhr

    Lutherhaus, Osnabrück

    Musik Macht Tanz

    Tanztheater Stakkato

    Hila A. Siebel - Stimme
    Heinz Brockmann - Bassklarinette
    Willem Schulz – Cello
    Franko Frankenberg – Percussion

    Choreografie: Erneste Junge

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  • Jan und das Gras

    28.11.2009 , 16:00 Uhr

    29.11.09, 11 Uhr
    02.12.09, 9 + 11 Uhr

    Bielefeld Stieghorst Bürgerzentrum

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel: Hendrikje Winter

    Livemusik: Willem Schulz

    Regie: Stefanie Hattenkofer

    Technik: Max Schaetzke


    www.krokodiltheater.de

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  • second sleep

    29.11.2009

    bis 03.12.2009

    Im Rahmen des Festivals
    50 Jahre Butoh

    second sleep

    Minako Seki – Butoh-Tanz

    Willem Schulz – Cello-Performance

    Chan-Sook Choe – Video-Installation

    Nils Willers – Licht

    Mido Kawamura – Kostüme

    Joon Sik Shin - Bühnenbild

    Elias Cohen - Regie


    Minako Seki Company

    Nils Willers – Produktion

    Der Bereich zwischen Wachen und Schlafen ist voller Landschaften: Er-Innerungen uralter, vormenschlicher Zustände tauchen ebenso auf wie Kindheitsbilder oder Szenen von gestern. Auf verschlungenen Pfaden entstehen neue, mysteriöse Wirklichkeiten - Ewigkeiten in gebrochenen Sekunden.

    www.butohdance.org

    Foto: Ulrich Heemann

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  • cello - performance

    im dialog mit den bildern von annie fischer

    09.12.2009 , 20:00 Uhr
    cello - performance

    In der Ausstellung
    einblicke - durchblicke

    Brackweder Kulisse
    Germanenstraße 22
    33647 Bielefeld-Brackwede

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  • Friedenskonzert

    E.I.S.

    20.12.2009 , 12:00 Uhr

    Hamburg, St. Johanniskirche

    Friedenskonzert

    Ein Konzert zugunsten des Hamburger Wohnschiff-Flüchtlingsprojektes

    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de 

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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  • Balkonkonzert

    Cooperativa Ensemble

    30.06.2024  - 01.01.2004
    , 16:00 Uhr

    Walpurgisstr. / Veronikastr.
    45131 Essen 

    Balkonkonzert

    Balkonkonzert 

    mit dem

    Cooperativa Ensemble


    Walpurgishof, Essen
    Sonntag, 30. Juni, 16 Uhr 
     
    Eine experimentelle Vertikal-Inszenierung
    Konzept und Leitung: Katharina Koenig

     
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