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EIS - das Erste Improvisierende Streichorchester
4 zentrale und 4 dezentrale Aufführungen
in Architektur und LandschaftKonzept: Willem Schulz
Ort: Niels-Stensen-Haus, Worpsweder Landstr.55, 28865 Lilienthal
www.stensenhaus.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de,
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Bergfest 2004
Ein Berg im Wandel.
Ein alter Hafen im Wandel.
Musikalische LandArt im Hafen.
Im Wandel.Ein langfristiges DialogProjekt mit wechselnden PartnerInnen
von Willem Schulz
In diesem Jahr mit Franko Frankenberg, ElektronikExclusiv von Booten aus zu erleben!
Piesberger Gesellschaftshaus, 0541-120 8888
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2 Konzerte im Kulturzentrum Wilde Rose
1. Klavierkonzert mit Gaswan Zerikly, Kairo
In diesem Programm stehen sich klassischeWerke orientalischer und europäischer Herkunft gegenüber, in denen zugleich ihre gegenseitige Inspiration nachzuvollziehen ist.
Programm:
W.A. Mozart - Sonate KV 533
M. Ravel - Pavane in G-Dur
W.A. Mozart - Sonate KV 494
D. Succari - Rève
W. Hajjar - Étude revolutionaire
N. Ruheiban - Nocturne
G. Abd. er. Rahin - Klavierwerke
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2. Sumeija Hammami und LA RYNX
Musikalische Kulturen und Biographien treffen sich, schlagen Brücken, stehen sich gegenüber oder fließen ineinander.
Musik als interkulturelle Sprache verkörpert sich in den Improvisationen dieser ungewöhnlichen Formation in jedem Moment zu neuen KlangGestalten.
Sumeija Hammami - GesangKolja Simon - Tieftongesang Patrick v. Bortkewitsch - Moog-Synthesizer
Joss Turnbull - Percussion
Mike Turnbull - Percussion Willem Schulz - Cello
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Performance für einen Tänzer und 2 Musiker
Ich erinnere mich an meine Kindheit in dem Dorf "Dasa Zoume" in der Ferne hinter den Hügeln im Süden Benins.
Eines Tages nahm ich mit meiner geliebten Großmutter beim ersten Hahnengesang den Weg durch die wilden Äcker, um ihr Feld zu bestellen. Dort erblickte ich in der Ferne inmitten eines großen Feldes einen Baum. Erstaunt durch seine unerklärlich großartige Gestalt unter dem Himmel der aufgehenden aromatisierenden Sonne war ich sehr beeindruckt und eine innere Stimme ließ mich meine Großmutter rufen: Hina, Hina ......
Ohne sich nach mir umzuschauen folgte sie ihrem Weg, mir antwortend: "Ich weiß, ich weiß, schließe die Augen und betrachte noch einmal diesen Baum mit dem Innersten deinerselbst und gehe in Einklang mit ihm."
Tchekpo Dan Agbetou
Tanz und Musik geraten in diesem Stück in ein intensives Geflecht von Bewegung und Interaktion. Das Cello geht zeitweise zurück zu dem was es ursprünglich ist: ein Stück Holz, das berührt, bewegt, gefasst, umschlungen und geschwungen wird bis es sich zu melodischen Qualitäten entpuppt. Die Talking-Drum kommuniziert in der Welt der Geräusche und sucht den Puls des Lebens.
Tchekpo Dan Agbetou - Tanz
Arséne de Souza - Talking-drum
Willem Schulz - Cello
Christoph Burger - Lichttechnik und -design
Chantal Rousseau - Kostüme
Tchekpo Dan Agbetou - Inszenierung und Choreographie
Ulla Agbetou - Assistenz
Ort: Stadttheater, Marl
Tchekpo Dance Company www.dansart.de
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Innovative und experimentelle Musik
mit über 30 Gruppen aus Klassik, Pop, Jazz, Independent sowie Musik + Film / Tanz / Sprache / PerformanceIn allen Räumlichkeiten der Oetker-Halle
Die erste Veranstaltung nach dem Umbau!
Künstlerische Leitung: Willem Schulz
Ob in den Katakomben, der Garderobe, auf Treppen oder im großen Saal: Am 2.Oktober wird in der gesamten Bielefelder Oetkerhalle zwischen 20 und 2 Uhr nachts innovative und experimentelle Musik der verschiedensten Stilrichtungen zu hören sein.
Im Rahmen der ersten Diagonale, einem Projekt der Cooperativa Neue Musik, werden zwischen 21 und 1 Uhr zu jeder vollen Stunde 5-6 Parallelkonzerte im Liegestuhl, in Kelleratmosphäre oder in ehrwürdigen Konzerthaussesseln zu erleben sein, in denen jeweils zwei verschiedenartige Gruppen im Dialog miteinander spielen. Den Rahmen des Abends bilden eine Konzeption von Willem Schulz, in der alle beteiligten Musiker in den gesamten Innen- und Außenräumen gleichmäßig verteilt spielen und ein abschließendes gemeinsames Konzert im großen Saal, in dem jede Gruppe mit einem 3-minütigen Auftritt beteiligt ist. Der Abend wird durch die "Diagonale" zwischen: Alt & Jung, Musik & andere Künste, Laien & Profis, Klassik & HipHop, Konzert & "musikfreier Zeit", Komposition & Improvisation, Spieler & Publikum zu einem Podium für alle, die sich experimentell und innovativ mit Musik beschäftigen.
Eintritt: 12,- / 8,- EUR
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eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück
zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum
mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern
Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
Willem Schulz, Komponist sowie
Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen OsnabrückTanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst
Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.
HAUT
Solo, Pas de deuxDie Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.
Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.
W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.
SALZ
GruppenchoreografieElisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.
Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.
Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.
Ort: Stadttheater Osnabrück
Weitere Vorstellungen:
11. und 12.12.04
08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
20. und 27.02.05
05. / 12. und 17.03.05
22. und 24.04.05 -
eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück
zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum
mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern
Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
Willem Schulz, Komponist sowie
Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen OsnabrückTanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst
Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.
HAUT
Solo, Pas de deuxDie Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.
Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.
W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.
SALZ
GruppenchoreografieElisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.
Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.
Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.
Ort: Stadttheater Osnabrück
Weitere Vorstellungen:
11. und 12.12.04
08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
20. und 27.02.05
05. / 12. und 17.03.05
22. und 24.04.05Karten Vorverkauf Theaterkasse: 0541 - 7600076
www.theater-osnabrueck.de -
Klang der Stille
Für Willem Schulz sind Berührungen das A und O menschlicher Kommunikation und damit auch des künstlerischen Schaffens.
Ein Raum berührt den Augenblick, der Augenblick den Musiker, der Bogen die Saiten, die Schwingungen die Luft, der Klang die Ohren, das Gefühl die Seele, die Seele den Raum......
Ein Solokonzert, verstanden als Interaktion scheinbar still wirkender Kräfte.
Willem Schulz - Cello
Ort: Capella hospitalis, Bielefeld, Am Städtischen Krankenhaus
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Mitten in der Ausstellung "Zeit im Blick" trägt Hartmut Gierke Gedichte von Paul Celan, René Char und Reiner Maria Rilke vor.
Im Wechsel und inspiriert von den Texten entwickelt Willem Schulz Spontan-Komposotionen auf dem Cello -
Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel: Hendrikje Winter
Livemusik: Willem Schulz
Regie: Stefanie Hattenkofer
Technik: Max Schaetzke
Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück
Premiere: 22.01.05
weitere Aufführungen: 23.01.05 / 26.01.05, 23.04.05 / 24.04.05 / 27.04.05Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914
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Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion
Maria Otte - Diaprojektion
Erneste Junge - Tanz
Willem Schulz - Cello -
Das Erste Improviesierende Streichorchester & Gäste spielen zu:
60 Jahre 8. MaiMusikerInnen lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen
Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt
Eintritt frei!!!
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concerto grosso generatioso
Im Rahmen von "ab in die Mitte" 2005
Musikgruppen aller Generationen und verschiedenster Genres treffen sich mitten in der Stadt auf dem Jahnplatz, um zusammen zu spielen: ein Psalmen-Chor mit 12 Frauenstimmen, eine quirlige Kidsband, ein merkwürdiger Soundpoet, eine amerikanische Soulsängerin, vocal beatbox, eine Streicherformation, ein Elektroniker, zwei junge Lyriker, ein finnisch-deutsches Jazz-Duo, ein DJ mit Industrialsounds, eine klassische Sängerin mit Monochord, ein experimenteller Improvisator, eine abgefahrene Hardcore-Jugendband, eine russische Saxophonistin und ein mongolisch orientierter Untertonsänger.
In einem ersten Teil spielen diese Gruppen gemeinsam auf einer speziell für dieses Ereignis entworfenen Bühnenskulptur mitten auf dem Jahnplatz. So wie der Maler Paul Klee Farben ineinader verschachtelte, sind hier Facetten einer urbanen Musiklandschaft choreografiert. Samstags, mitten im geschäftigen Treiben der Bielefelder Bevölkerung und direkt mit dem Ohr anliegend an der Haupverkehrsader der Stadt.
Der zweite Teil ereignet sich auf dem neuen Platz hinter dem Hauptbahnhof: Mit seinem breit angelegten Treppenaufgang und der umgebenden modernen Architektur bietet der Platz eine ideale Arena für ein neuartiges Konzert.
Die für das Projekt listen BI ausgewählten Formationen und SolistInnen sind sowohl auf den Bühnenrondells der Treppe verteilt wie auch auf den verschiedenen Ebenen der Balustraden, Brücken, Balkone und Dächer. Der Dirigent steht auf der Brücke über dem Tunnel, von allen Beteiligten zu sehen und mit dem historischen Bahnhofsportal im Rücken.
Die Produktion listen BI lebt vom künstlerischen Spektrum der extrem verschiedenartigen Gruppen und Solisten. Der Komponist Willem Schulz sucht in seinem Projekt nach Möglichkeiten des Zusammenspiels: Wie können so unterschiedliche Genres und Generationen miteinander spielen und kommunizieren - eine Frage, die weit über die Musik hinausgeht und für die dieses Stück ein modellhafter Versuch darstellen kann.
Zuallererst bedeutet dies das gegenseitige Sich-Anhören - deshalb der Titel listen. Dann die tastenden Versuche, die Musik aneinander zu fügen, sich überlappen zu lassen, ineinander zu verweben. Oder: Details herauszunehmen und neu sich berühren zu lassen. Im Kreuzen entstehen dabei unendlich viele neue Klangbilder, Klangereignisse und Aussagen. Ein überaus spannender Prozess, auf den sich die Mitwirkenden hierbei eingelassen haben! Sie exponieren sich, begleiten, intervenieren, unterstützen, provozieren, dialogisieren, streiten, nähern sich an, verschmelzen oder gehen auseinander hervor. Und das Unglaubliche: ein Dirigent arbeitet hier mit einem im wahrsten Sinne des Wortes eigenwilligen Klangkörper: Einsätze und Impulse kommen von den Mitwirkenden ebenso, wie sie von dem Dirigenten -quasi als beteiligtem Zuhörer - eingebracht werden können. Ein faszinierendes Zusammenwirken vieler Kräfte!
Listen BI - ein Projekt, das sowohl bei den beteiligten MusikerInnen selbst wie auch beim Publikum Visionen von neuartigen Begegnungen der Generationen und Gruppierungen in einer Stadt anregen möchte.
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6. Bielefelder Stadtpassagen
Mitwirkende:
Studierende der Universität Bielefeld, Fachbereich Kunst/Musik
sowie KünstlerInnen aus verschiedenen BereichenLeitung:
Prof. Jürgen Heckmanns - bildende Kunst und Regie
Petra Rühl - Tanz und Regie
Willem Schulz - Musik und RegieJedes Jahr nimmt sich die Projektgruppe einen anderen Stadtteil vor, um
diesen mit künstlerischem Blick zu interpretieren und zu beleben.Spannende Perspektiven, Ecken und Details werden recherchiert und zu
kleinen Performances, Geschichten, Konzerten, Tanzsequenzen oder
Ausstellungsräumen verwandelt.In 3 aufeinanderfolgenden Führungen kann das Publikum ca. 12 Stationen
besuchen bevor es am Ende zu einem gemeinsamen Fest eingeladen wird.In Zusammenarbeit mit der BGW Bielefeld und er Universität Bielefeld.
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Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
für
Koloratur-Sopran, 8 Posaunen, 4 Schlagzeuger und 9 Arbeiter mit Baumaschinen sowie einem BaukranDer Bahnhof Wolfenbüttel bekommt eine neue Funktion.
Als Kulturbahnhof soll er demnächst eine moderne Bibliothek,
Aufführungsräume, Restauration, Studios, u.ä. beherbergen.
Dafür wird das denkmalgeschützte Gebäude restauriert.Zur Wolfenbütteler Kulturnacht wird die Baustelle
der Bevölkerung mit der Bausinfonie von Willem Schulz präsentiert.In Zusammenarbeit mit der Fa. Schumacher GmbH, Wolfenbüttel
und den 5elf Architekten, Hannover -
Neuinszenierung der wellen-sinfonie
Mitwirkende:
Klassischer Gesang - Sigrid Heidemann
Soul- und Jazzgesang - Kerstin Belz
Experimenteller Gesang - Anke Züllich-Lisken
Kehlkopfgesang - Kolja Simon
Rap - Patrick von Bortkewitsch
Sopransaxophon - Natalia Stuphorn
Akkordeon - Florian Stadler
Violine - Anette Wildenhues, Susanne Schulz
Viola - Johanna Geith
Violoncello - Monika Herrmann
E-Bass - Jan Krause
Kirchenorgel - Gerhard Sattler
MikroNoising + Moog - Patrick von Bortkewitsch
Live-Elektronik - Franko Frankenberg
Sampling-Schlagzeug - Karl Godejohann
Große Trommel + Drumset - Florian Altenhein
Steeldrum, Gongs, Metalle und Donnerbleche - Peter Wröbel
Feuerwerk - Claudio Vendramin + Karl Knall Team
Lichtinszenierung - Jürgen Heckmanns
Beschallung/Beleuchtung/Bühnen - Tour Audio/ Michael Bolius
Klangregie - Alexander Knatz, Hans-Jörg Paesler
Lichttechnik - Timo Sill, Thomas Passarger
Leitung - Willem Schulz -
Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
Susanne Schulz, Berlin - Violine
Johanna Geith, Detmold - Viola
Willem Schulz, Melle - Violoncello
Dieses neu gegründete Streichquartett erfüllt sich - und den Zuhörern - den Traum, offen zu sein für Musik aller Art: Gespielt werden Werke der Tradition klassischer Literatur ebenso wie aktuelle Kompositionen, die u.a. von den Mitspielern geschrieben wurden.
Neben den Kompositionen werden auch Improvisationen und Performances zu erleben sein.Ein Streichquartett ohne Tabus, das mit seiner Musik Antworten auf die Gegenwart sucht.
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Kolja Simon - Kehlkopfgesang
Patrick von Bortkewitsch - Moog-Synthesizer
Mike und Joss Turnbull - Percussion
Willem Schulz - CelloInhalt der multikulturellen Musikgruppe LA RYNX ist es, über die musikalische Improvisation Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Biographien. So entsteht auf dem sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergrund der einzelnen Mitspieler eine neuartige Musiksprache, die sich in jedem Moment neu gestalten kann.
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Erneste Junge - Tanz
Maria Otte - Diaprojektion
Willem Schulz - Cellovision I - Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion
In vision I treten drei Medien in eine aktive Wechselbeziehung. Der Raum inszeniert sich mehrdimensional. Die Dynamik bewirkt Visionen und Irritationen. Maria Otte benutzt in ihren Projektionen sowohl Portraits der Akteure wie auch abstrakte Filmreste. Es entstehen Fragmentierungen, Reibungen und Verdichtungen von Tanz, Musik und Bild in wechselndem Licht- und Schattenfluss.
vision II - Komposition aus Diaprojektion und Tanz
Mit Hilfe der Überblendtechnik verschmelzen konkrete und abstrakte Fotografien und fangen zugleich die Gesten der Tänzerin ein. Dann wiederum taucht die lebendige Figur aus dem Bild hervor, verweist es in den Hintergrund - um im nächsten Moment wieder aufgesogen zu werden.
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Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel - Hendrikje Winter
Livemusik - Willem Schulz
Regie - Stefanie Hattenkofer
Technik - Max SchaetzkeOrt: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück
Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914
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Konzert mit:
Fanja Raum - Saxofon
P.A. Worringer - Guitar elec.
Willem Schulz - Cello elec.Café Journal
Tel.: 02 21 - 3 48 95 38 -
Das Erste Improvisierende Streichorchester & Gäste lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen.
Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt
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Wintermusik
Das Trio Dekadenz nimmt die Einladung, in der imposanten neu gebauten Thomaskirche Bielefelds ein Konzert zu geben, als Herausforderung, sie in all ihren Räumlichkeiten musikalisch "auszuleuchten":
Sakristei, Foyer, Küche, Büro, Aufbahrungsraum, Jugendraum, Tagungszentrum und natürlich den Kirchenraum.
Dies mit Improvisation, klassischen Liedern, Performance und kabarettistischen Einlagen.Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
Gerd Lisken - Tasteninstrumente, Stimme und Percussion
Willem Schulz - Violoncello -
Maria von Bismarck - Lesung
Wolfgang Loos - Lesung
Willem Schulz - CelloZum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer
Brautbriefe 1943 - 1945
Aus dem Briefwechsel zwischen Maria von Wedemeier und dem inhaftierten Dietrich Bonhoeffer. -
DIAGONALE - neue musiknacht
Nach der sehr erfolgreichen Diagonale 2004 wird es im Biennale - Rhythmus nun eine Diagonale 2006 geben.
Am 9. September werden sämtliche Räumlichkeiten der Bielefelder Oetkerhalle von 20 bis 02 Uhr von ca. 25 Ensembles verschiedenster Genres bespielt. Alle verbindet, dass sie nach neuer Musik suchen, jedes in seiner Art.
An diesem Abend wird die Diagonale 2004 reflektiert. 4 Filme mit verschiedenem Blick sind entstanden und illustrieren auf ihre Weise den einzigartigen Ansatz dieser Veranstaltung.
Willem Schulz diskutiert mit dem Publikum über Erfahrungen sowie Ideen und Visionen für die kommende Diagonale 2006. -
Eine Produktion des Krokodil Theaters
Spiel Hendrikje Winter
Livemusik Willem Schulz
Regie Stefanie Hattenkofer
Technik Max SchaetzkeOrt: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück
Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914 -
Cello solo performance
Eine kleine Krankenhauskapelle stirbt jahrelang vor sich hin, bis sie in einem wunderbaren Kraftakt eines Vereins von engagierten Menschen zu einem wahren Kunststück mutiert, der Capella Hospitalis. Anfang 2005 bespielte Willem Schulz dieses Gebäude mit seinem Cello in einer Raumperformance : berührungen.Die Resonanz der Besucher war groß. Bilder vom Aufbrechen des Lebens aus dem Toten wurden wach. Die Veranstalter fragten nach einer Wiederholung. Hieraus entstand die Idee, dieselbe Performance alljährlich am Abend des Frühlinganfangs zu spielen: ein musikalisches Ritual der Erneuerung.
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Nachtansichten
Bielelder MuseumsnachtChristiane Kumetat, Osnabrück - Violine
Susanne Schulz, Berlin - Violine
Johanna Geith, Detmold - Viola
Willem Schulz, Melle - Violoncello -
Osnabrück lädt in diesem Jahr alle Hansestädte zum 650. Hansetag ein.
Zu diesem Anlaß wird die Stadt eine umfangreiche Kulturnacht veranstalten. Willem Schulz wurde beauftragt, mit einer Produktion einen Höhepunkt auf dem zentralen Marktplatz zu inszenieren.Eine Sinfonie für Architektur, Crossover- Ensemble, Feuerwerk und Licht.
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Im Rahmen des Festivals "Klang & Struktur" vom 16.- 18. Juni 2006 wird an den 100. Geburtstag der Improvisationspionierin Lilli Friedmann erinnert.
Konzerte, Filme und Gepräche u.a. mit Sofia Gubaidulina, Barbara Heller, Hartmut Kapteina, Matthias Schwabe, Ex Tempore und Dekadenz. -
Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Innovative und experimentelle Musik
mit 38 Formationen aus Klassik, Rock, Hip Hop, Rap, Jazz, Noise, Klangkunst, Elektronik sowie Musik + Film / Kunst / Tanz / Sprache / PerformanceIn allen Räumlichkeiten der Oetkerhalle Bielefeld
sowie im Außenbereich und in der U-Bahn- StationOb in den Katakomben, der Garderobe, auf Treppen oder im großen Saal: In dieser Samstagnacht wird in der gesamten Bielefelder Oetkerhalle innovative und experimentelle Musik der verschiedensten Stilrichtungen zu hören sein.
* Mit einer spektakulären Intro-Outside-Session wird das Publikum ab 19 Uhr im Außenbereich sowie in der U-Bahn-Station empfangen.
* Um 20 Uhr erklingt „All over II", eine Konzeption von Willem Schulz, in der alle beteiligten MusikerInnen in den gesamten Innen- und Außenräumen verteilt spielen.
* Zwischen 21 und 01 Uhr werden zu jeder vollen Stunde 7 Parallelkonzerte im Liegestuhl, in Kelleratmosphäre oder in ehrwürdigen Konzertsesseln zu erleben sein, in denen jeweils zwei verschiedenartige Formationen im Dialog miteinander auftreten.* Ab 01 Uhr nachts gibt es abschließend ein gemeinsames Konzert im großen Saal, in dem jede Formation mit einem 3-minütigen Auftritt beteiligt ist.
Die als Biennale zum zweiten Mal stattfindende Diagonale ist ein Podium der Vielfalt: eine „Diagonale" zwischen Alt & Jung, Musik & anderen Künsten, zwischen Laien, Semiprofis & Profis, Avantgarde & HipHop, Komposition & Improvisation, Spieler & Publikum.
Ein Projekt
der COOPERATIVA NEUE MUSIK Bielefeld /
Künstlerische Leitung: Willem SchulzDie Formationen:
x-stream-events
susanne kinski
loopland acapella
klangviren
erol
acoustic caustics
green / sudmann
radio hell
barbara buchholz
johannes vetter
lisken + lisken
fluid enc.
variations of iron tales
e.murasova+psalmenchor
four
lightmotiv.analog
stan pete
bi-cussion
silence is sexy
das projekt fein
jürgen heckmanns
ensemble freie musik
bhatti / hauserrasputin
MomosZeitKunst
freier fall kidsband
azeotrop ch.
duo tnarm
myst. Klangimprovisation
accordion phase
touch the music
flotho drums&bass
qdp kidsband
balm +
verschwimmende grenzen
das blaue palais
charcoal saimaa
brain & body -
Zur Wiedereröffnung des Stadttheaters nach der 2-jährigen Umbauphase findet ein Einweihungsfest statt.
Am 16.06. um 14 Uhr wird die Bevölkerung erstmals wieder das Theater betreten. Willem Schulz erhielt den Auftrag, für diesen Moment eine 40-minütige Live-Installation mit zahlreichen KünstlerInnen des Theaters in sämtlichen Räumen des Gebäudes zu konzipieren.
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Petra Rühl - Tanz
Jürgen Heckmanns - bildende Kunst
Willem Schulz - MusikperformanceJürgen Heckmanns, bildender Künstler aus Herford setzt seine papierenen meterlangen Leitern in vielfacher Weise zu poetischen Objekten zusammen.
Petra Rühl, deutsch-niederländische Tänzerin, begibt sich mit gezielter Bewegung und bedachtem Innehalten in das fragile Gebilde.
Der Meller Cellist Willem Schulz bringt die Dimension des Klanges ins Spiel - wie auch sich selbst als agierender Musiker.Balancen suchend entwickeln sich in dem Trio verwegene Geschichten.
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Musik und Texte zum Thema 'Erde'
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Textfragment von Heiner Müller
Eine Produktion inspiriert durch Texte des französischen Theaterschriftstellers Antonin Artaud.
3 SchauspielerInnen, 4 TänzerInnen, 2 Musiker
Inszeniert von dem Tänzer und Choreographen Ismael Ivo (Leiter des Sektors Tanz der Biennale in Venedig) und Siegmar Schröder , Regisseur des Theaterlabors Bielefeld.
Musik:
Willem Schulz - Cello und Elektronik
Karl Godejohann - Schlagzeug und Elektronik -
Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
Susanne Schulz, Berlin - Violine
Johanna Geith, Detmold - Viola
Willem Schulz, Melle - Violoncello -
Gudrun Soujon, Worpswede - Tanz
Franko Frankenberg, Osnabrück - Elektronik + elektronische Percussion
Willem Schulz, Melle - elektrifiziertes CelloZwei Musiker stehen sich gegenüber.
Es knistert. Funken sprühen hin und her.
Plötzlich eine Kaskade unzähliger Töne, die sich langsam verdichtet.
Ein breites zuckendes Rauschen entsteht...Klang wie das Innere von Materie. Klang als Materie.
Dazwischen eine Tänzerin. Klang prallt auf ihren Körper.
Ein Körper wie aus Ton.
Eine Skulptur im Aufbruch. -
Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel - Hendrikje Winter
Livemusik - Willem Schulz
Regie - Stefanie Hattenkofer
Technik - Max Schaetzke -
Eine kleine Krankenhauskapelle stirbt jahrelang vor sich hin, bis sie in einem wunderbaren Kraftakt eines Vereins von engagierten Menschen zu einem wahren Kunststück mutiert, der Capella Hospitalis. Anfang 2005 bespielte Willem Schulz dieses Gebäude mit seinem Cello in einer Raumperformance : berührungen.
Die Resonanz der Besucher war groß. Bilder vom Aufbrechen des Lebens aus dem Toten wurden wach. Die Veranstalter fragten nach einer Wiederholung. Hieraus entstand die Idee, dieselbe Performance alljährlich am Abend des Frühlinganfangs zu spielen: ein musikalisches Ritual der Erneuerung.
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Ein musikalisch-poetischer Themenabend
In dieser facettenreichen Veranstaltung zu einem Basisthema unseres Lebens kommen Steine, Erde, Sand und andere erdtypische Materialien ebenso zum Einsatz wie klassische Liedkompositionen und improvisierte neue Musik. Die Wortanteile, die zum einen für sich stehen und zum anderen in die Musik verwebt werden, stammen u.a. von Joseph von Eichendorff, Robert Walser, Rainer Maria Rilke, Nelly Sachs, Herrmann Hesse, Mascha Kaléko und Ernst Jandl. Dabei werden besonders folgende Aspekte im Dialog zwischen Musik und Text thematisiert:
- Die Erde als Materie – Stein, Schlamm, Fels, Lava, Wüstensand
- Die Erde und die Zeit
- Die Erde und der Mensch
- Der Mensch als Gärtner sowie als Zerstörer der Erde
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Gudrun Soujon, Worpswede - Tanz
Franko Frankenberg, Osnabrück - Elektronik + elektronische Percussion
Willem Schulz, Melle - elektrifiziertes CelloZwei Musiker stehen sich gegenüber.
Es knistert. Funken sprühen hin und her.
Plötzlich eine Kaskade unzähliger Töne, die sich langsam verdichtet.
Ein breites zuckendes Rauschen entsteht…Klang wie das Innere von Materie. Klang als Materie.
Dazwischen eine Tänzerin. Klang prallt auf ihren Körper.
Ein Körper wie aus Ton.
Eine Skulptur im Aufbruch. -
open string quartet
christiane kumetat - violine
susanne schulz - violine
johanna geith - viola
willem schulz - violoncelloFERNER GESANG klingt mehrdeutig.
In der Ferne, vom anderen Ufer, aus dem Dorf zwischen den Hügeln dringt Musik herüber, Stimmen, ein Chor vielleicht, gebrochen und versetzt von den Geräuschen, die mich umgeben. Ferner Gesang auch als fremder Gesang, aus fernen Ländern und Kulturen. Oder aus der früheren Zeit bis hin zu archaischen Lauten unserer Vorfahren. Und dann kann ferner Gesang auch meinen, daß er entfernt ist - eine Musik, die den Gesang sozusagen verloren hat, eine Musik ohne dieses ureigenste Instrument des Menschen, die Stimme. Ja und dann wiederum: und ferner ist da noch Gesang, irgendwie tönt er durch und berührt in besonderer Weise.
Ein Zyklus für Streichquartett, der wie Skulpturen einer Ausstellung sich in immer wieder neuer Art den Orten stellt, in denen er erklingen soll. Spannende Orte, die verschiedener kaum sein können. Und immer die gleichen Stücke, die sich ihnen in Beziehung setzen und sie wiederum in einen neuen Klang versetzen.
Tourdaten 2007
12.05.
20.00 Uhr
Wolfenbüttel, Kulturbahnhof
Kulturzentrum Wilde Rose in Koop. mit dem Kulturbahnhof Wolfenbüttel
13.05.
13.00 - 18.00 Uhr
Dissen, Homannsche SandsteinVilla während der Kunstausstellung in allen Räumen
Kunst- und Kulturverein Dissen
10.06.
18.00 Uhr
Bad Iburg, Schloß
Kulturzentrum Wilde Rose
07.07.
19.00 Uhr
Bad Laer, Heideseen und Kreuzweg (zum 150j. Bestehen)
Bad Laer Touristik GmbH
08.07.
17.00 Uhr
Osnabrück, Haseschacht - Museum Industriekultur
Museum Industriekultur gGmbH
14.09.
20.00 Uhr
Melle, Alte Stadthalle
Alte Stadthalle Veranstaltungs GmbH
15.09.
18.00 Uhr
Bielefeld, Fabrikkonzert - Ehem. Lohmann-Werke, Königsbrügge
Cooperativa Neue Musik, Bielefeld
16.09.
17.00 Uhr
Bramsche, Kloster Malgarten
Kulturzentrum Wilde Rose in Koop. mit IAMGefördert von:
Niedersächsische Sparkassen-Stiftung
Carl Schumacher GmbH, Wolfenbüttel
Landschaftsverband Osnabrücker Land
Landkreis Osnabrück
Nord/LB -
Kolja Simon - Kehlkopfgesang
Patrick von Bortkewitsch - Moog-Synthesizer
Mike und Joss Turnbull - Percussion
Willem Schulz - CelloInhalt der multikulturellen Musikgruppe LA RYNX ist es, über die musikalische Improvisation Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Biographien. So entsteht auf dem sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergrund der einzelnen Mitspieler eine neuartige Musiksprache, die sich in jedem Moment neu gestalten kann.
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Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel: Hendrikje Winter
Livemusik: Willem Schulz
Regie: Stefanie Hattenkofer
Technik: Max Schaetzke -
Der schöne Mann - Das Modell Eberhard Wallor und die Berliner Bildhauerkunst
Tanz-Cello-Performance mit Gudrun Soujon und Willem Schulz
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Tourdaten 2007
07.07.
19:00 Uhr
Bad Laer, Heideseen und Kreuzweg (zum 150j. Bestehen)
Bad Laer Touristik GmbH08.07.
17:00 Uhr
Osnabrück, Haseschacht - Museum Industriekultur
Museum Industriekultur gGmbH14.09.
17:00 Uhr
Melle, Alte Stadthalle
Alte Stadthalle Veranstaltungs GmbH15.09.
18:00 Uhr
Bielefeld, Fabrikkonzert - Ehem. Lohmann-Werke, Königsbrügge
Cooperativa Neue Musik, Bielefeld06.09.
17:00 Uhr
Bramsche, Kloster Malgarten
Kulturzentrum Wilde Rose in Koop. mit IAM14.12.
18:00 Uhr
Universität Oldenburg
Konzert und Vortrag im Rahmen des Komponisten-Colloquiums „Streichquartette unserer Zeit" -
Textfragment von Heiner Müller
Eine Produktion inspiriert durch Texte des französischen Theaterschriftstellers Antonin Artaud.
3 SchauspielerInnen, 4 TänzerInnen, 2 Musiker
Inszeniert von dem Tänzer und Choreographen Ismael Ivo (Leiter des Sektors Tanz der Biennale in Venedig) und Siegmar Schröder , Regisseur des Theaterlabors Bielefeld.
Musik:
Willem Schulz - Cello und Elektronik
Karl Godejohann - Schlagzeug und Elektronik -
Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Ausstellung: Paula Modersohn-Becker
Tanzperformance mit
Gudrun Soujon und Willem Schulz -
Open-Air-Performance zur Ausstellungseröffnung:
Varus-Legendemit großformatigen Bildern von
Maria FeldkampGudrun Soujon - Tanz
Franko Frankenberg - Elektronik und Schlagwerk
Willem Schulz - Cello, Elektronik, Percussion -
Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel: Hendrikje Winter
Livemusik: Willem Schulz
Regie: Stefanie Hattenkofer
Technik: Max Schaetzke -
open string quartet
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mit Minako Seki, Elias Cohen, Willem Schulz
sowie internationalen Teilnehmern des Intensiv-workshops Shift.Points
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Ein Konzert zugunsten des Hamburger
Wohnschiff-Flüchtlingsprojektes -
Butoh-Tanz: Minako Seki, Japan Physical Theatre: Elias Cohen, Chile Theater-Performance: Nils Weller, Berlin Cello-Performance: Willem Schulz, Melle Film: Chan-Sook Choi, Berlin
KIM Kosmos in Movement
» www.physicaltheater.netFotos und Texte vom Workshop in Bolivien:
» k-i-m.org -
Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt.
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Cello solo zur Ausstellung "Gruenzeug"
von Christoph Seidel -
Ein Kompositions- und Inszenierungsauftrag des Theater Kana
für die 3 zentralen Plätze Stettins, die städtebaulich den Gürtel des Orion reflektieren
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Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
7 Konzerte – musikalische LandArt
mit dem E.I.S., TänzerInnen und weiteren MusikerInnen
Konzept und Komposition: Willem Schulz
Im Rahmen des 4-jährigen Kunstprojektes: 7 Tore
Kulturelle Interventionen in und mit der Landschaft am KulturGut Poggenhagen
3. Stufe 2008 -
Ein Projekt der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld mit über 30 Ensembles
Künstlerische Leitung:
Willem SchulzIn diesem Jahr erstmals in Kooperation mit der „Geniale“, ein Projekt der Universität, in dem die Forschungen verschiedener Wissenschaftsbereiche der Bevölkerung vermittelt werden sollen. Die Diagonale stellt „Forschungen“ innerhalb der neuen Musik unterschiedlicher Genres vor und läd dabei auch zum Mitmachen ein. Kinder und Jugendliche werden verstärkt angesprochen.
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Mit jedem Klang, mit jedem Wort, jeder Aktion wird Wirklichkeit neu geschrieben, neu erfunden.
Ebenso verwirklicht sich die Stille, die Untat.
Alles ist möglich - Nichts ist möglich.
Der innere Schrei entscheidet zur Tat.
Zur Untat.
Gebäude der Kunst erstehen.
Stürzen zusammen.
Fragen bleiben offen.Anna Bella Heinemann - Worte, Stimme, ExtremPoesie
Marcus Beuter - Maschinenklang, Fragment-Recording
Willem Schulz - Cello - Performance
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Kolja Simon - Mongolischer Kehlkopfgesang
Willem Schulz - Cello
Patrick von Bortkewitsch - Electronics
Mike Turnbull - Percussion
Joss Turnbull - Percussion -
Willem Schulz beteiligt sich in unterschiedlicher Weise mit Cello und Raumperformance an den Gottesdiensten mit dem Ziel, den Sinn der Gedenktage neu erfahrbar zu machen.
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Butoh-Tanzperformance
Minako Seki- ButohTanz
Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance
Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.
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Ulrich Möckel - Skulptur
Christoph Seidel - Malerei
Willem Schulz - Cello-Performance
www.galerie-muensterland.de -
Malerei von Christoph Seidel
Einführung in die Ausstellung mit dem Cello: Willem Schulz
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einführung: prof. jörg boström
musik: willem schulz, cello & noise zu morphogenen Überblendprojektionen -
Das Tanztheater Stakkato, mit seinen Stücken bekannt für die Verschmelzung von Tanz, Livemusik, Video und literarischen Texten, zuletzt Heiner Müllers "Der Auftrag" mit erfolgreichen Gastspielen im Emma- Theater, kommt mit einer neuen Produktion ins Lutherhaus Osnabrück.
Diesmal arbeitet das Ensemble mit vier Musikern zusammen, die sich im Spannungsfeld von Raum und Installation auf einem reibungsvollen, provokativen Dialog mit den Tänzern einlassen. Die Performance verfolgt in ihrer tänzerischen und musikalischen Ausprägung die Spur kalligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. In starken Gegensätzen zwischen dramatischer Akzentuierung und meditativer Einfachheit werden Raum-, Klang und Bewegungsspuren entwickelt, die ein atmosphärisches Fluidum der Leere und Fülle entstehen lassen.Tänzerinnen:
Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Mira Dahde, Dagmar Haverkamp, Huh Yoon Sun, Heinz Schweer.Musiker:
Heinz Brockmann: Klarinette, Sax
Franko Frankenberg: Keyboards, Piano
Willem Schulz: Cello, Hila A. Siebel: Stimme, GesangKonzept und Choreografie:
Erneste Junge -
open string quartet
im musikalischen Dialog mit Raum-Kompositionen der Klasse 9c des Ratsgymnasiums Peine
sowie Eigenkompositionen der Abschlussstufe der Ilmasi-Schule Berenborstel -
Cello-Performance
Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt
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anna bella heinemann - worte, stimme, extrempoesie
marcus beuter - laptop, noise
willem schulz - cello-performance
Das Trio TATUNTAT produziert bizarre Klangverhältnisse mit Ausnahmepoesie. Die drei Akteure kombinieren ihre Welten zu einem eigenartigen Kunstkörper, der nahezu fassbar den Zuhörern entgegen tritt. Willem Schulz agiert mit seinem Instrument wie ein Wanderer im Nirgendwo. Jeder Ton, jedes Geräusch gerinnt zur Tat, jeder Stillstand zur Untat. Eine Untat, die aufhorchen läßt.
Marcus Beuter ist auf jeden Fall Sammler statt Jäger. Weltweit gesammelte Sounds werden per Computer als Klangräume oder Krachdolche eingesetzt, die mit dem Cellospiel und der Stimme verschmelzen, ringen – tanzen. Anna Bella Heinemann, Autorin und Stimmkünstlerin, komplettiert das Trio mit spontaner Poesie, Sinnbrocken, die im gleichen Moment zerfallen können, in dem sie ausgesprochen wurden.Jeder Abend ist anders, ist neu. TATUNTAT ist unwiederholbar. Deshalb: Abo empfehlenswert! Eintritt: 10 €, erm. 7 €, Abo 15 €
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Butoh-Tanzperformance
Minako Seki- ButohTanz
Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance
Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.
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Capella hospitalis e.V., Cooperativa Neue Musik e.V. und Bielefelder Kunstverein präsentieren:
à la capella
Mit über 50 Mitwirkenden aus den Capella-Kreisen,inszeniert von Willem Schulz
Im Zusammenhang mit dem Projekt »Das Bielefelder Gefühl« des Kunstvereins entstand die Idee, die Capella hospitalis mit ihren verschiedenartigen Facetten als Kunstwerk zu inszenieren. Willem Schulz bekam den Auftrag, diese ungewöhnliche künstlerische Integration architektonischer, kultureller und sozialer Aspekte umzusetzen. Im Sinne der Beuys'schen Idee einer »sozialen Plastik« entsteht nun - von einem Musiker entwickelt - ein soziales Konzert, das es in dieser Weise noch nicht gab.Der Komponist hat dafür ein Konzept entwickelt, das den Konzertbegriff auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückführt: Dinge werden zusammengefügt. Die Inszenierung »á la capella« basiert auf einzelnen »Bausteinen«, welche die Capella hospitalis ausmachen, z.B. die Kerngruppe, ein Kammerchor, eine Lachyogagruppe, Didgeridoo-Spieler, Tangopaare, bildende Künstler, Gesprächskreise, Musiker und Texter. In einem ersten Teil werden die verschiedenen Aktivitäten eine besondere Kulturlandschaft um die Capella herum bilden, in denen das Publikum herumwandeln kann. Der zweite Teil findet im Gebäude statt: simultan in allen Räumen transformieren die über 50 Mitwirkenden ihre gewohnten Tätigkeiten im Rahmen einer inszenierten Konzertperformance in eine Art bewegenden und pulsierenden Gesamtkörper: ein soziales Konzert.
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Willem Schulz, Cello
in Zusammenarbeit mit
Pfarrerin Corinna Hirschberg und Gemeindemitgliedern -
Gudrun Soujon, Tanz
Willem Schulz, Celloperformance -
Mitch Heinrich, Soundpoesie
Willem Schulz, Celloperformance
Der Wuppertaler Lyriker Mitch Heinrich und Willem Schulz begegnen sich auf einer quasi animalischen Ebene, um das Leben hinter den Worten und den Ausdruck hinter den Tönen zu erforschen. Eine Hommage an das Untergründige, versetzt mit viel Humor und kommunikativen Verrücktheiten. -
Im Rahmen der Kunstausstellung
´Seelenland – Natur und Mensch in der Worpsweder Kunst`
Gudrun Soujon, Tanz
Willem Schulz, Celloperformance -
Im Rahmen von:
"Theaterlabor: Betörend – Verstörend"
Performance – Play – Party
anna bella heinemann – spontanpoesie
willem schulz – celloperformance
marcus beuter - laptop -
Peter Worringer, git + electr
Marcus Beuter, laptop
Willem Schulz, cello
Fotos von Bernd Wendt unter folgendem Link:
www.falschnehmung.de/konzertfotos/last-cup-of-coffee-2Foto von Bernd Wendt
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- 4 Kurz-Filme von Ivo Tödtmann (2. Kamera: Chan-Sook Choi)
- Tonmitschnitt von Marcus Beuter
- Rauminstallationsfotos von Willem Schulz
- Probenfotos von Klaus Pape
- Aufführungsfotos von Margarete Conrady
- Aufführungsfotos von Maria Otte
- Presseartikel NW
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Minako Seki, Japan - Tanz
Elias Cohen, Chile - physical theatre
Nadim Helow, Palestina - Trommeln
Willem Schulz, Deutschland - Celloperformance
In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process“ agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen zusammen. Sie begegnen sich im Themenfeld der Friedensstelen von Volker Johannes Trieb und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process“.
Ein Projekt des Museums Kalkriese -
Monika Herrmann, Cello
Johanna Geith, Viola
Willem Schulz, Cello
motion, eine Komposition von Willem Schulz aus dem Jahr 1988, verwendet minimalistische Patterns, die in ihrem klangfarblichen Obertonspektrum sowie in ihrer Dynamik und Schichtung der 3 Stimmen auf der Grundlage eines gemeinsamen Metrums von dem Trio quasi unendlich neu gebildet werden. Komposition und Improvisation gehen hierbei eine fruchtbare Partnerschaft ein. -
Ein Tanz- und Musikperformance in Stationen zum 100. Geburtstag des 1944 mit Stauffenberg hingerichteten Widerstandkämpfers Adam von Trott zu Solz
Konzept und Realisation: Ottmar Gendera, Minako Seki, Willem Schulz -
EIS
Konzeption: Corinna Eikmeier
Das Erste Improvisierende Streichorchester -
Das Erste Improvisierende Streichorchester
und Gäste
Idee und Produktion : Krischa Weber, Sonja Engler, Malte Detlefsen Musikalische Konzeption und Regie: Willem Schulz
mit Präsentation der Dokumentation von 7 Jahren projekt tune in der Hamburger HafenCity
Fotografie – Andreas Bock
Textbeiträge – diverse Autoren
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de
www.projekt-tune.de -
Gudrun Soujon – Tanz
Franko Frankenberg – Elektronik + Percussion
Willem Schulz – Violoncello
Manfred Flucht und Heinz-Ludwig Kötting - Bildprojektion -
"Das Fest in Bielefeld"
- Internationales Treffen der Theatermacher und Autoren
anna bella heinemann – spontanpoesie
willem schulz – celloperformance
marcus beuter - laptop -
Edith Murasova (Bielefeld) - Mezzosopran
Jan Gerdes (Düsseldorf) - Klavier
Robert Schumann Maria Stuart - Lieder op. 135
Erich Korngold - Lieder des Abschieds op. 14
Willem Schulz - Ahnungen nur (2009),
Liebesliederzyklus nach Gedichten von Andrej Murasov
im Wechsel mit Klavierkompositionen:
Johannes Brahms 2 Intermezzi
Marcus A. Wesselmann Kombinatorische Etüden
Peter Gahn Meinten Sie: Red II
Mathias Pintscher On a clear day
Eintritt: 12 / 8 € -
Musiknacht mit
Edith Murasova/Jan Gerdes/Daniel Agi
mit der Uraufführung von Willem Schulz` Liebesliederzyklus
„Ahnungen nur“ zu Texten von Andrej Murasov
Dekadenz
bielefeld electronic connection
Musikalische Grußworte -
mit Martin Schmeding, Freiburg
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Tanztheater Stakkato
Ltg: Erneste Junge
Musik:
Franko Frankenberg
Willem Schulz
Inszenierung:
Erneste Junge und Willem Schulz
Veranstalter: Landkreis Osnabrück -
„Expressivität und Phantastik“ (Gesprächskonzert)
Kompositionen von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Rihm -
Willem Schulz, Cello
Patrick von Bortkewitsch, Elektronik
Das jahrhundertealte klassische Cello und die moderne, interaktive Elektronik.
Zwei unvereinbare Welten?
Die beiden Musiker wagen sich daran und entdecken hochspannende Begegnungsmöglichkeiten dieser jeweils äußerst komplexen Instrumente. Unglaubliche Klangmischungen und subtile musikalische Verzweigungen in Vergangenheit und Zukunft tun sich auf und erzeugen neue musikalische Visionen.
Eintritt 12 / 8 € -
im Rahmen des Streicherfestivals
VIOLINALE vom 8.-12. Oktober 09
www.violinale-berlin.de
EIS
mit einer Extrem-Performance:
1 Stunde Wasserfall -
Peter Krug, Kontrabass
Kolja Simon, Untertongesang
Felix Monnich, Untertongesang
Willem Schulz, Cello -
1984 wurde das legendäre EIS im Kulturzentrum Wilde Rose gegründet. Die über 20 MusikerInnen kamen aus der gesamten Republik sowie aus der Schweiz und den Niederlanden. Im Gepäck unterschiedlichste Erfahrungen mit improvisierter Musik: Klassik, neue Musik, Jazz, Folk oder Rock. Ihr besonderes Anliegen war und ist die kreative Beteiligung jedes Einzelnen in einem Orchester. Seitdem tourte das EIS durch viele Städte Europas, trat in den Medien auf (z.B. bei Bios Bahnhof), bespielte ganze Innenstädte wie bei der 1. Osnabrücker Stadtmusik „gestrichen“ und inszenierte Landschaften wie die Insel Spiekeroog oder über 7 Jahre regelmäßig die Hamburger HafenCity.
In den Jubiläumskonzerten werden sowohl „Klassiker“ wie auch brandneue Stücke zu hören sein. -
Konzert und Milonga in der Capella
mit
SAIMAA
Anna-Katariina Hollmerus – Gesang
Christian Beckers – Klavier
David Herzel - Schlagzeug
»Neben Argentinien ist Finnland eine der tangoverrücktesten Nationen«, erklärt Anna-Katariina und begeistert mit ihrer Stimme und der warmen Klangfarbe der finnischen Sprache in feinem und groovenden Zusammenspiel mit ihren Instrumentalpartnern.
Im Anschluß an das Konzert heißt es: die Capella tanzt! -
Tanztheater Stakkato
Hila A. Siebel - Stimme
Heinz Brockmann - Bassklarinette
Willem Schulz – Cello
Franko Frankenberg – Percussion
Choreografie: Erneste Junge -
Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel: Hendrikje Winter
Livemusik: Willem Schulz
Regie: Stefanie Hattenkofer
Technik: Max Schaetzke -
Minako Seki – Butoh-Tanz
Willem Schulz – Cello-Performance
Chan-Sook Choe – Video-Installation
Nils Willers – Licht
Mido Kawamura – Kostüme
Joon Sik Shin - Bühnenbild
Elias Cohen - Regie
Minako Seki Company
Nils Willers – Produktion
Der Bereich zwischen Wachen und Schlafen ist voller Landschaften: Er-Innerungen uralter, vormenschlicher Zustände tauchen ebenso auf wie Kindheitsbilder oder Szenen von gestern. Auf verschlungenen Pfaden entstehen neue, mysteriöse Wirklichkeiten - Ewigkeiten in gebrochenen Sekunden.Foto: Ulrich Heemann
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In der Ausstellung
einblicke - durchblicke
Brackweder Kulisse
Germanenstraße 22
33647 Bielefeld-Brackwede -
Ein Konzert zugunsten des Hamburger Wohnschiff-Flüchtlingsprojektes
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig