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Anna-Katariina Hollmerus - GesangChristian Beckers - Keyboards
David Herzel - Schlagzeug
Willem Schulz - Cello -
Willem Schulz bespielt mit seinem Cello - liegend, sitzend, stehend, drehend - die Außen- und Innenräume des Atelier-Hauses TrioArt. Das Publikum geht von Station zu Station mit und erlebt die verschiedensten Perspektiven dieses Anwesens. Die Performance greift sensibel ein in die gestaltete Welt der Gastgeber, dialogisiert, unterwandert, überhöht oder verdreht - kurz: vertont die Partitur des Hauses.
Eine Veranstaltung der Reihe
couch-kultur detmold
Konzeption und Anmeldung:
Irmgard-Maria Tutschek
D-32756 Detmold
www.irmgardtutschek.de
05231-3080774 -
Wandelkonzert auf dem Rittergut Groß Engershausen
Im Rahmen des LandArt-Festivals des Kreises Minden-Lübbeckeferner gesang
18 musikalische Skulpturen für inszeniertes Streichquartett
von Willem Schulz
open string quartetChristiane Kumetat - Violine
Susanne Schulz - Violine
Johanna Geith - Viola
Willem Schulz - Violoncello
Eintritt: 15,--; im Vorverkauf 12,-- (über Hiltrud.von.Spiegel@t-online.de)
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in verschiedenen Räumen des Gutes statt, dann jedoch mit begrenzter Platzzahl. -
Deutsch-polnische DurchTönungen
Piotr Miloslawski - Violine
Willem Schulz - Violoncello
Markus Schwartze - Piano
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16.00 Uhr Zitat-Einwürfe im Gesamtprogramm
Dr. Jürgen Conrady
Sonatas and Interludes
für präpariertes Klavier (1946-48)
Jan Gerdes/Berlin
zufallen - Hommage auf JC (2012)
Raumkomposition für 21 MusikerInnen
in einer leeren Kunsthalle
von Willem Schulz / Uraufführung
Aria (1958)
Edith Murasova, Mezzosopran
17.30 Uhr PAUSE
18.00 Uhr Vortrag: Wulf Herzogenrath
18.45 Uhr PAUSE
19.15 Uhr Winter Music für 3 Flügel (1958)
Jan Gerdes/Berlin, Deborah Rawlings/Münster,
Cristian Niculescu/Berlin
The wonderful widow
of eighteen springs (1942)
Anke Züllich-Lisken, Deborah Rawlings, Klavier
20.00 Uhr Musicircus (1967)
realisiert von 100 Klang- und
Geräuscherzeugern jeglicher Art
rund um die Kunsthalle
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Heute entscheidet das Publikum: Poetry-Slam-Meister Tobias Kunze holt sich seine Anregung direkt aus den Rängen und Cellist Willem Schulz fordert auf zu Impromptus für Cello und Publikum. Als Krönung steht eine Prima-Vista-Lesung auf dem Programm. Dabei gestalten Synchronschauspieler Detlef Bierstedt (die deutsche Stimme von George Clooney) und Die drei ???-Star Oliver Rohrbeck spontan Texte, die das Publikum mitbringt: Vom Kochrezept bis zum Liebesbrief ist alles vorstellbar, Überraschungen sind garantiert.
Eine Veranstalung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung
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Trotz schwerster Unruhen in seinem Land kommt der syrische Pianist Gaswan Zerikly 2012 wieder nach Europa, um zu konzertieren. Auf dem Programm stehen Sonaten von Scarlatti und J. Haydn, die Mondschein-Sonate von L.v.Beethoven, „Liebesleid“ von S. Rachmaninoff, der „Valse senimentale“ von P. Tschaikovsky, „Erinnerung“ von Nicoas Medtner, die Polonaise op. 53 von Fr. Chopin sowie eine syrische Eigenkomposition.
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Tanz: Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Johanna Bethge, Hannah Maria Heuking, Mira Dadhe, Heinz Schweer
Theater: Manfred Pomorin
Musik: Hila Siebel, Franko Frankenberg, Heinz Brockmann, Holger Schwetter, Willem Schulz
Kostüme: Patricia Mersinger
Choreographie und Konzept: Erneste Junge
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Gerne mache ich auf einen Workshop der feinsinnigen und innovativen Hörspiel-Autoren Carsten Schneider und Suzanne Hensel aus Berlin aufmerksam, den sie im Theater Bielefeld geben:
HÖRSPIEL IM THEATER
In einem Intensiv-Workshop werden technische Grundlagen der Schnitt- und Aufnahmetechnik vermittelt, Interviews geführt und anschließend ein kurzes Hörspiel daraus komponiert. Zum Schluss werden Theaterszenen entwickelt, die mit dem Hörspiel auf der Bühne harmonieren. Gern können auch eigene Arbeiten und Ideen vorstellt werden, die gemeinsam reflektiert werden. Die Veranstaltung steht auch Jugendclubbern und Schultheater-Akteuren ab 16 Jahre offen. Das Autorenteam wurde u.a. durch Theaterinszenierungen am Deutschen Theater in Berlin und der Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden bekannt, sowie durch experimentelle Hörspiele für den Deutschlandfunk.
Leitung: Suzanne Hensel und Carsten Schneider
Kosten: 50 € / ermäßigt 25 €
Anmeldung bis 14.09.12 unter Martina.Breinlinger@Bielefeld.de (bitte rechtzeitig anmelden, die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt) -
sara reichelt - Lesung
fanja raum - saxofon
Die in Köln lebende Autorin sara reichelt liest aus ihrem Roman mit dem Titel SEILTÄNZER. Das Seiltanzen steht hier als eine Metapher für die Versuche des Menschen, auf dem "Seil des Lebens" zu balancieren. Ebenfalls aus Köln stammt die Saxofonistin Fanja Raum, die mit zeitgenössischen Solo-Kompositionen zu dem Text in einen spannenden Dialog tritt und den Worten inspirierende Perspektiven bietet.
Eintritt frei. Spenden willkommen.
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TANZ-stimme-PERFORMANCE-klang-MUSIK
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open string quartet
mit
Christiane Kumetat, Vl
Susanne Schulz, Vl
Johanna Geith, Vla
Willem Schulz, Vlc
spielt
"haut"
und
"holz.metall"
von willem schulz
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Susanne Schulz, Violine
Anton Sjarov, Violine
Johanna Geith, Viola
Willem Schulz Violoncello
Mit dem bulgarischen Geiger Anton Sjarov entwickelt das open string quartet ein Programm, das von groovigen Rhythmen und leidenschaftlichem Ausdruck geprägt ist. Die verrückten Tänze des Balkan inspirierten Anton Sjarov zu neuen Kompositionen, während die Musik von Susanne Schulz in Latin, Jazz und Tango zuhause ist. Rhythmische Stücke auf dem Hintergrund der klassischen Avantgarde stammen aus der Feder von Willem Schulz. Im Programm auch Musik von Astor Piazzolla sowie völlig im Moment geborene Improvisationen, auf die sich die vielseitigen MusikerInnen einlassen.
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Trio Namu 3
Freie Musik
Steve Gibbs - präparierte 8-saitige elektro-klassische Gitarre, Stimme
Willem Schulz - Violoncello, Stimme
Joachim Raffel - Perkussion, Klangerzeuger, Stimme
20.10.2012 20:00 Chastre (B), Villeroux, 2 rue de la Parocheanschließend:
Drone for LaMonte Young
Eine Hommage auf den Mitbegründer der Minimal Music
Komposition und Konzept: Joachim Raffel
27.11.2012 20:00 Osnabrück, Schloss / Universitätsmusik
"orchestral version" mit dem Trio Namu 3 sowie mit Liat Gabay und Gustavo Gomes (Tanz), Musikstudierenden der Universität Osnabrück und Mitgliedern des Ensembles SpiegelArt der Hochschule Osnabrück
28.11.2012 20:00 Bramsche, Tuchmacher Museum / Websaal
"chamber version": Trio Namu 3 plus Webstuhl und Selfaktor
Technik: Karl-Heinz Krams, Ewald Pellenwessel -
Gedichte entstehen bei Barbara Daiber in besonderen Phasen ihres Lebens. Phasen starker Erfahrungen und Eindrücke, die sich durch Verdichtung zu Dichtung formen. „Wo Reduktion gelingt, wird es substantiell“, sagt Sakura Tomscheit und gibt den Worten ihre Stimme. Klänge des Cellos treten mit den verbalen Skulpturen in ein sinnliches Gespräch.
Eintritt frei, Spenden willkommen
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Butoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
Im Anschluß Workshops:
17. + 18. 11. 2012
I. Composition for dance. Seki Method.
Minako Seki
II. Contemporary music for dance.
Composition and improvisation.
Willem Schulz -
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Lesung: Ruth Geiersberger, München
Musik: Willem Schulz, Melle
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NAMU 3
Drone for LaMonte Young
Eine Hommage auf den Mitbegründer der Minimal Music
Komposition und Konzept: Joachim Raffel
27.11.2012 20:00 Osnabrück, Schloss / Universitätsmusik
"orchestral version" mit dem Trio Namu 3 sowie mit Liat Gabay und Gustavo Gomes (Tanz), Musikstudierenden der Universität Osnabrück und Mitgliedern des Ensembles SpiegelArt der Hochschule Osnabrück
28.11.2012 20:00 Bramsche, Tuchmacher Museum / Websaal
"chamber version": Trio Namu 3 plus Webstuhl und Selfaktor
Technik: Karl-Heinz Krams, Ewald Pellenwessel -
friedel & friends
free cross rock
Friedel Kroschewski, Git/Voc
Michaela Senger, Voc
Mickie Stickdorn, Schlagzeug,
Holger Trull, Bass
Jho Kaufmann, Keyboards
Susanne Schulz, Violine
Willem Schulz, Cello
Johannes Pappert, Sax -
Anna Bella Eschengerd - Spontanpoesie
Marcus Beuter - Fragment-recordings + Laptop
Willem Schulz - Cello-Performance
Was kommt, weiß niemand.
Wir vertrauen darauf!
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Jan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einläd. Unterstützt wird die Erzählung durch die Livemusik von Willem Schulz am Cello.
Krokodil Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje Winter
Cellospiel: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max Schaetzke
Spielzeit: ca. 50 min -
EIS
Das Erste Improvisierende Streichorchester
Ein Dutzend MusikerInnen präsentieren ein alternatives Weihnachtskonzert.
Spenden werden erbeten zur Unterstützung von Flüchtlingen in
Hamburg -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig