-
Ausstellungseröffnung
mit Bildern der finnisch-deutschen Künstlerin Anna Katariina Hollmerus
In ihren Bildern und Liedern sucht Anna Katariina Hollmerus nach ihren finnischen Wurzeln. Dabei lässt sie sich von den Stimmungen der weiten Landschaft, dem mystischen Symbol des Wolfes und der Kraft der nordischen Schamanen inspirieren. In ihren neueren Arbeiten befasst sie sich zudem mit Wachs, Pflanzen, Wurzeln und den Ahnen.
Zur Eröffnung ist Anna Katariina Hollmerus mit ihrer Stimme zu hören: archaische Töne im Dialog mit Willem Schulz am Cello.
-
Ausstellungseröffnung
mit Zeichnungen, Collagen und Assemblagen des Haus-Lydda-Gründers
Werner Pöschel (1927 - 2002)
im Nebeneinander mit Werken von heutigen Bethel-KünstlerInnen.
Zur Eröffnung Raummusik mit Willem Schulz, Cello.
-
site specific performance
innerhalb und außerhalb der Räumlichkeiten des Teatr Kana
-
Frühlingsanfang
Immer gleich - immer neu.
Ein Ritual des Kreisens und Erneuerns.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen.
Durch Hoch und Tief und Hoch.
Die alten Fragen sind die neuen: eine tönende Poesie des Suchens.
Antworten dürfen draußen bleiben.
Den Moment begleiten.
Der Frühling kommt.
Von selbst.
-
Programm
Roderik de Man (*1941) music for a maverick (2012) UA
für Gitarre und Elektronik
Harald Weiss (*1949) Impressionen für Gitarre solo (1975)
Gerd Lisken (*1928) Drei Stücke (2012) UA
für Gitarre und Zuspiel
Michel van der Aa (*1970) Auburn für Gitarre und Zuspiel (1994)
Willem Schulz (*1950) Die Nager (2012) UA - für 10 Finger
und Gitarre in wechselnden Positionen
Steve Reich (*1936) acoustic counterpoint (1988)
-
Offene Enden - Open Ends - A Fine Aperta
Eine skulpturale Vision in der Thomaskirche Berlin
Es spricht: Pfarrer Hartmut Diekmann
Susanne Schulz - Violine
Willem Schulz - Cello
Manfred Maibauer - Orgel
-
Zur Einführung spricht
Dr. Jürgen Conrady
Musikalische Einführung:
Edith Murasova - Mezzosopran
Willem Schulz - Cello
-
lutz wernicke - violin
hartmut köhler - violin
willem schulz - cello
www.freestrings.com
SOWIESO
Berlin-Neukölln
Weisestr. 24 (U8 Leinestrasse)
-
INTERNACIONAL THEATRE AND STREET ARTS' FESTIVAL
TAC VALLADOLIDButoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
-
5 Uraufführungen
Erik Janson - Secret of the nymphs - mobility
Gordon Kampe - Butter und Fische
Johannes Marks - Klangszene II
Christina C. Messner - Idyllen
Willem Schulz - Haus für Tuba
ensemble: hörsinn
Pavel Tseliapniou (Flöten), Vanessa Hövelmann (Klarinetten), Norbert Fabritius (Trompeten), Jan Termath (Tuba), Gereon Voß (Schlagwerk), Deborah Rawlings (Piano) www.ensemble-hoersinn.de
Dortmund – Bielefeld – Aachen – Münster – Köln – Essen – Düsseldorf.
DORTMUND 02.06. 20.00 Uhr - Kunstmuseum, Hansastr.3
BIELEFELD 03.06. 18.00 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle, Lampingstr. 16
AACHEN 09.06. 20.00 Uhr - Klangbrücke Aachen, Altes Kurhaus
MÜNSTER 10.06. 20.00 Uhr - Black Box im cuba, Achtermannstr. 10
KÖLN 15.06. 20.30 Uhr - Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3
ESSEN 16.06. 16.00 Uhr - Stadtbibliothek Essen, Hollestr. 3
DÜSSELDORF 23.06. 18.00 Uhr - Tonhalle (Hentrich Saal), Ehrenhof 1
Eine Veranstaltung des Landesmusikrats NRW www.lmr-nrw.de
-
Im Rahmen von
KLOPSZTANGA. Polen Grenzenlos NRW
durchforstet Willem Schulz mit seinem Cello das Atelier des Künstlers. Mit allem was vorhanden ist: Bilder, Malgerätschaften, Böden und Wände, "gelehrte" Kaffeebecher und Weinflaschen, den Maler selbst und das Publikum.
-
Konzerte
mit Kompositionen, Improvisationen und Performances
in Zusammenarbeit mit dem Verein Osnabrücker Komponisten
24.06., 11.00 Osnabrück
Kammermusiksaal im Gartenhaus
der Musik- und Kunstschule
26.06., 18.30 Moskau Bibliotheka Iskustv
imeni A.P.Bogoljubova28.06., 18.30 Twer, 3. Internat. Kunstfestival,
Eröffnungskonzert
29.06., 17.00 Twer, Konzert "Kunst der Improvisation"
30.06., 15 Uhr Twer, Musik und Film
01.07., 13.00 Twer, Abschlußkonzert
-
Anna-Katariina Hollmerus - GesangChristian Beckers - Keyboards
David Herzel - Schlagzeug
Willem Schulz - Cello -
Willem Schulz bespielt mit seinem Cello - liegend, sitzend, stehend, drehend - die Außen- und Innenräume des Atelier-Hauses TrioArt. Das Publikum geht von Station zu Station mit und erlebt die verschiedensten Perspektiven dieses Anwesens. Die Performance greift sensibel ein in die gestaltete Welt der Gastgeber, dialogisiert, unterwandert, überhöht oder verdreht - kurz: vertont die Partitur des Hauses.
Eine Veranstaltung der Reihe
couch-kultur detmold
Konzeption und Anmeldung:
Irmgard-Maria Tutschek
D-32756 Detmold
www.irmgardtutschek.de
05231-3080774 -
Wandelkonzert auf dem Rittergut Groß Engershausen
Im Rahmen des LandArt-Festivals des Kreises Minden-Lübbeckeferner gesang
18 musikalische Skulpturen für inszeniertes Streichquartett
von Willem Schulz
open string quartetChristiane Kumetat - Violine
Susanne Schulz - Violine
Johanna Geith - Viola
Willem Schulz - Violoncello
Eintritt: 15,--; im Vorverkauf 12,-- (über Hiltrud.von.Spiegel@t-online.de)
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in verschiedenen Räumen des Gutes statt, dann jedoch mit begrenzter Platzzahl. -
Deutsch-polnische DurchTönungen
Piotr Miloslawski - Violine
Willem Schulz - Violoncello
Markus Schwartze - Piano
-
16.00 Uhr Zitat-Einwürfe im Gesamtprogramm
Dr. Jürgen Conrady
Sonatas and Interludes
für präpariertes Klavier (1946-48)
Jan Gerdes/Berlin
zufallen - Hommage auf JC (2012)
Raumkomposition für 21 MusikerInnen
in einer leeren Kunsthalle
von Willem Schulz / Uraufführung
Aria (1958)
Edith Murasova, Mezzosopran
17.30 Uhr PAUSE
18.00 Uhr Vortrag: Wulf Herzogenrath
18.45 Uhr PAUSE
19.15 Uhr Winter Music für 3 Flügel (1958)
Jan Gerdes/Berlin, Deborah Rawlings/Münster,
Cristian Niculescu/Berlin
The wonderful widow
of eighteen springs (1942)
Anke Züllich-Lisken, Deborah Rawlings, Klavier
20.00 Uhr Musicircus (1967)
realisiert von 100 Klang- und
Geräuscherzeugern jeglicher Art
rund um die Kunsthalle
-
Heute entscheidet das Publikum: Poetry-Slam-Meister Tobias Kunze holt sich seine Anregung direkt aus den Rängen und Cellist Willem Schulz fordert auf zu Impromptus für Cello und Publikum. Als Krönung steht eine Prima-Vista-Lesung auf dem Programm. Dabei gestalten Synchronschauspieler Detlef Bierstedt (die deutsche Stimme von George Clooney) und Die drei ???-Star Oliver Rohrbeck spontan Texte, die das Publikum mitbringt: Vom Kochrezept bis zum Liebesbrief ist alles vorstellbar, Überraschungen sind garantiert.
Eine Veranstalung der Niedersächsischen Sparkassenstiftung
-
Trotz schwerster Unruhen in seinem Land kommt der syrische Pianist Gaswan Zerikly 2012 wieder nach Europa, um zu konzertieren. Auf dem Programm stehen Sonaten von Scarlatti und J. Haydn, die Mondschein-Sonate von L.v.Beethoven, „Liebesleid“ von S. Rachmaninoff, der „Valse senimentale“ von P. Tschaikovsky, „Erinnerung“ von Nicoas Medtner, die Polonaise op. 53 von Fr. Chopin sowie eine syrische Eigenkomposition.
-
Tanz: Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Johanna Bethge, Hannah Maria Heuking, Mira Dadhe, Heinz Schweer
Theater: Manfred Pomorin
Musik: Hila Siebel, Franko Frankenberg, Heinz Brockmann, Holger Schwetter, Willem Schulz
Kostüme: Patricia Mersinger
Choreographie und Konzept: Erneste Junge
-
Gerne mache ich auf einen Workshop der feinsinnigen und innovativen Hörspiel-Autoren Carsten Schneider und Suzanne Hensel aus Berlin aufmerksam, den sie im Theater Bielefeld geben:
HÖRSPIEL IM THEATER
In einem Intensiv-Workshop werden technische Grundlagen der Schnitt- und Aufnahmetechnik vermittelt, Interviews geführt und anschließend ein kurzes Hörspiel daraus komponiert. Zum Schluss werden Theaterszenen entwickelt, die mit dem Hörspiel auf der Bühne harmonieren. Gern können auch eigene Arbeiten und Ideen vorstellt werden, die gemeinsam reflektiert werden. Die Veranstaltung steht auch Jugendclubbern und Schultheater-Akteuren ab 16 Jahre offen. Das Autorenteam wurde u.a. durch Theaterinszenierungen am Deutschen Theater in Berlin und der Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden bekannt, sowie durch experimentelle Hörspiele für den Deutschlandfunk.
Leitung: Suzanne Hensel und Carsten Schneider
Kosten: 50 € / ermäßigt 25 €
Anmeldung bis 14.09.12 unter Martina.Breinlinger@Bielefeld.de (bitte rechtzeitig anmelden, die Teilnehmerzahl ist auf 15 beschränkt) -
sara reichelt - Lesung
fanja raum - saxofon
Die in Köln lebende Autorin sara reichelt liest aus ihrem Roman mit dem Titel SEILTÄNZER. Das Seiltanzen steht hier als eine Metapher für die Versuche des Menschen, auf dem "Seil des Lebens" zu balancieren. Ebenfalls aus Köln stammt die Saxofonistin Fanja Raum, die mit zeitgenössischen Solo-Kompositionen zu dem Text in einen spannenden Dialog tritt und den Worten inspirierende Perspektiven bietet.
Eintritt frei. Spenden willkommen.
-
TANZ-stimme-PERFORMANCE-klang-MUSIK
-
open string quartet
mit
Christiane Kumetat, Vl
Susanne Schulz, Vl
Johanna Geith, Vla
Willem Schulz, Vlc
spielt
"haut"
und
"holz.metall"
von willem schulz
-
Susanne Schulz, Violine
Anton Sjarov, Violine
Johanna Geith, Viola
Willem Schulz Violoncello
Mit dem bulgarischen Geiger Anton Sjarov entwickelt das open string quartet ein Programm, das von groovigen Rhythmen und leidenschaftlichem Ausdruck geprägt ist. Die verrückten Tänze des Balkan inspirierten Anton Sjarov zu neuen Kompositionen, während die Musik von Susanne Schulz in Latin, Jazz und Tango zuhause ist. Rhythmische Stücke auf dem Hintergrund der klassischen Avantgarde stammen aus der Feder von Willem Schulz. Im Programm auch Musik von Astor Piazzolla sowie völlig im Moment geborene Improvisationen, auf die sich die vielseitigen MusikerInnen einlassen.
-
Trio Namu 3
Freie Musik
Steve Gibbs - präparierte 8-saitige elektro-klassische Gitarre, Stimme
Willem Schulz - Violoncello, Stimme
Joachim Raffel - Perkussion, Klangerzeuger, Stimme
20.10.2012 20:00 Chastre (B), Villeroux, 2 rue de la Parocheanschließend:
Drone for LaMonte Young
Eine Hommage auf den Mitbegründer der Minimal Music
Komposition und Konzept: Joachim Raffel
27.11.2012 20:00 Osnabrück, Schloss / Universitätsmusik
"orchestral version" mit dem Trio Namu 3 sowie mit Liat Gabay und Gustavo Gomes (Tanz), Musikstudierenden der Universität Osnabrück und Mitgliedern des Ensembles SpiegelArt der Hochschule Osnabrück
28.11.2012 20:00 Bramsche, Tuchmacher Museum / Websaal
"chamber version": Trio Namu 3 plus Webstuhl und Selfaktor
Technik: Karl-Heinz Krams, Ewald Pellenwessel -
Gedichte entstehen bei Barbara Daiber in besonderen Phasen ihres Lebens. Phasen starker Erfahrungen und Eindrücke, die sich durch Verdichtung zu Dichtung formen. „Wo Reduktion gelingt, wird es substantiell“, sagt Sakura Tomscheit und gibt den Worten ihre Stimme. Klänge des Cellos treten mit den verbalen Skulpturen in ein sinnliches Gespräch.
Eintritt frei, Spenden willkommen
-
Butoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
Im Anschluß Workshops:
17. + 18. 11. 2012
I. Composition for dance. Seki Method.
Minako Seki
II. Contemporary music for dance.
Composition and improvisation.
Willem Schulz -
-
Lesung: Ruth Geiersberger, München
Musik: Willem Schulz, Melle
-
NAMU 3
Drone for LaMonte Young
Eine Hommage auf den Mitbegründer der Minimal Music
Komposition und Konzept: Joachim Raffel
27.11.2012 20:00 Osnabrück, Schloss / Universitätsmusik
"orchestral version" mit dem Trio Namu 3 sowie mit Liat Gabay und Gustavo Gomes (Tanz), Musikstudierenden der Universität Osnabrück und Mitgliedern des Ensembles SpiegelArt der Hochschule Osnabrück
28.11.2012 20:00 Bramsche, Tuchmacher Museum / Websaal
"chamber version": Trio Namu 3 plus Webstuhl und Selfaktor
Technik: Karl-Heinz Krams, Ewald Pellenwessel -
friedel & friends
free cross rock
Friedel Kroschewski, Git/Voc
Michaela Senger, Voc
Mickie Stickdorn, Schlagzeug,
Holger Trull, Bass
Jho Kaufmann, Keyboards
Susanne Schulz, Violine
Willem Schulz, Cello
Johannes Pappert, Sax -
Anna Bella Eschengerd - Spontanpoesie
Marcus Beuter - Fragment-recordings + Laptop
Willem Schulz - Cello-Performance
Was kommt, weiß niemand.
Wir vertrauen darauf!
-
Jan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einläd. Unterstützt wird die Erzählung durch die Livemusik von Willem Schulz am Cello.
Krokodil Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje Winter
Cellospiel: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max Schaetzke
Spielzeit: ca. 50 min -
EIS
Das Erste Improvisierende Streichorchester
Ein Dutzend MusikerInnen präsentieren ein alternatives Weihnachtskonzert.
Spenden werden erbeten zur Unterstützung von Flüchtlingen in
Hamburg -
Das neue Doppelalbum ist fertig!cello in contact
43 Dialoge mit der Welt
Release-Party
Hören und feiern
-
lutz wernicke - violin
susanne schulz - violin/viola
willem schulz - cello
www.freestrings.com
SOWIESO
Berlin
Weisestr. 24
12049 Berlin-Neukölln
U8 / Leinestr.
-
Jan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einläd. Unterstützt wird die Erzählung durch die Livemusik von Willem Schulz am Cello.
Krokodil Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje Winter
Cellospiel: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max Schaetzke
Spielzeit: ca. 50 min -
TRIO BIEGANIK
markus schwartze - piano
piotr miloslawski - violin
willem schulz - cello
Namensgeber ist der polnische Maler Marek Bieganik, zu dessen Bildern sich das Trio konstituiert hat.
-
Symposium SCHWÄRME
zur Vorbereitung der 5. DIAGONALE am 5.+6.10.2013
in der klassischen Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld
und der modernen Architektur des Theaters Gütersloh.
Das Neue-Musik-Festival ist in diesem Jahr dem Thema SCHWÄRME gewidmet.
Wissenschaftler, Künstler und Projektleiter verschiedenster Fachrichtungen treffen aufeinander, um ihre Blickwinkel auf das Thema Schwärme einzubringen, sich gegenseitig zu inspirieren, anzuhören, nachzufragen, mitzudenken und soweit möglich, sich an Klangprozessen, Bewegungsstudien und sonstigen Experimenten zu beteiligen.
Nähere Informationen: www.cooperativaneuemusik.de
Interessenten melden sich unter: 05422-951325 oder willemschulz@t-online.de
-
Frühlingsanfang
Immer gleich - immer neu.
Ein Ritual des Kreisens und Erneuerns.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen.
Durch Hoch und Tief und Hoch.
Die alten Fragen sind die neuen: eine tönende Poesie des Suchens.
Antworten dürfen draußen bleiben.
Den Moment begleiten.
Der Frühling kommt.
Von selbst.
-
gehen
innehalten
weitergehen
vortrag: jürgen buchmann
cello: willem schulz
-
Anna-Katariina Hollmerus - Gesang
Christian Beckers - Keyboards
David Herzel - Schlagzeug
Willem Schulz - Cello
-
Cello-Performance im Kontext mit der Fotoausstellung "Glücks-Momente" von Dietmar Wadewitz und Texten deutscher Mystik, gelesen von Armin Piepenbrink-Rademacher
-
In einer art zyklus lade ich menschen ein, mich einzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, büros, werkstätten, ateliers, gärten, höfe, wälder,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, kollegen. möglicherweise bringen sie eine kleinigkeit zu trinken oder zu essen mit. so entsteht ein kleines besonderes wandel-konzert.
menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit schenken, ja sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich sie mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze, vielschichtigkeit errege und vor allem die vorhandenen schwingungen aufzufangen versuche.
musik und performance nach der partitur des hauses!
Eintritt frei. Spenden willkommen.
Mai-Tour
Donnerstag, 02. Mai, 20 UhrAtelier und GartenChristiane und Gilbert Bender, Voltmannstr. 169, BielefeldAnmeldungen unter atelier@gilbert-bender.de
Freitag, 03. Mai, 20 Uhr
Alte KircheBonn-Kessenich, Rosenburgweg / NikolausstraßeImprompt - zeitgenössische Kunst und Musik / Sue Schlotte, Bonnohne VoranmeldungSamstag, 04. Mai, 18 UhrHaus und StudioSusanne Weins und Wolfgang PetersDüsseldorf-Kaiserswerth, Kittelbachstraße 51Anmeldungen unter weinsvoicemove@hotmail.comSonntag, 05. Mai, 17 UhrWaldKulturzentrum Wilde Rose, MelleFestes Schuhwerk! Bei Regen muß die Veranstaltung ausfallen.Anmeldungen unter willemschulz@t-online.deMontag, 06. Mai, 19 UhrRittergutHiltrud und Carl-Maria von Spiegel, Groß EngerhausenDie Veranstaltung ist ausgebucht. -
Im Rahmen des Projektes Platzwechsel des Theaterlabors Bielefeld werden unter dem Titel Kunstrasen Teile der Musikalischen LandArtlistendie 2001 an der Seepromenade in Zürich erstmalig mit 350 SchülerInnen realisiert wurde, im Parkgelände rund um einen See im Dialog mit theatralischen Szenen inszeniert.
Mitwirkende im Musikbereich:Fanja Raum - SaxophonHeinz Brockmann - BassklarinetteAnke Züllich-Lisken - GesangMonika Weigelt - ViolaDorin Daiber - ViolineLaura Parker - VioloncelloHagety - KontrabassAndrea Glüer-Brehmer - FlöteWerner Schermeier - MetallschieneHans-Jürgen Gaber - MetallschieneLaureline Koenig- OceandrumMarcus Beuter - OceandrumSchülergruppe Gütersloh - Text-PerformanceOlga Teske - GongBernado Juni - GongWillem Schulz - Komposition und Inszenierung -
Trio Dekadenz Bielefeld
und
Kammerchor Woskressenje Twer/Russland
Geistliche russische Chormusik trifft auf freie Improvisationen
Eintritt frei, Spenden willkommen.
-
Ziegeleimuseum Lage
Sprikernheide 77
weit weg - verflixt nah
Künstlerische Positionen von 11 Künstlerinnen
der Gruppe PickArt zur Wanderarbeit
Cello-Performance - Willem Schulz
Wanderarbeit ist weder zeitlich noch räumlich „weit weg“ sondern in vielen Bereichen sehr in unsere Nähe gerückt - „verflixt nah“ eben! Die „auswandernde“ Arbeit z.B. im Textilbereich und die ins Privatleben „einwandernde“ Computerarbeit wirkt sich stark auf unsere gegenwärtige Lebens- und Arbeitswelt aus. Das Verlassen des sozialen Umfeldes ist für alle Beteiligten schwer, aber manchmal entstehen aus dieser Situation auch neue Lebensentwürfe.
-
Beschleunigung und Entschleunigung
TänzerInnen:
Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Dirk David, Mira Dadhe, Hannah Heuking, Anja Köhler, Heinz Schweer
MusikerInnen:
Heinz Brockmann - Saxophon/Bassklarinette
Hila A. Siebel - Stimme
Willem Schulz - Cello
Kostüme - Patricia Mersinger
Konzeption/Choreographie - Erneste Junge
-
Wohnhaus und Garten Bettina Völter
Oststr. 67, 12487 Berlin
Vernissage
Jürgen Heckmanns
Objekte - Bilder - Zeichnungen
Cello-Performance - Willem Schulz
Anmeldung unter 030-30640459 oder voelter@ash-berlin.eu
-
einladungen
in diesem fortlaufenden projektzyklus lade ich menschen ein, mich einzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, büros, werkstätten, ateliers, gärten, wälder,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, nachbarn, kollegen. so entsteht ein kleines exklusives wandel-konzert.
menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit schenken, ja sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich sie mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze, vielschichtigkeit errege und vor allem die vorhandenen schwingungen aufzufangen versuche.
musik und performance nach der partitur des hauses!
auf spendenbasis
die nächsten orte sind:
Donnerstag, 20.06.2013, 20 Uhr
Haus-Garten-Atelier von Dorothee und Peter Sommer
Heideweg 28, 33813 Oerlinghausen
Anmeldung: 05202-71 363
Freitag, 28.06.2013, 20 Uhr
Haus und Garten von Christine und Gunter Schulz-Züllich
Eberkamp 21, 22453 Hamburg
Anmeldung: 040-55 34 115
Sonntag, 30.06.2013, 16 Uhr
Atelier von Christoph Peter Seidel
Kuckucksmühle, Münsterstr. 70, in 49176 Hilter aTW.
Anmeldung: 0171-2418335
gerne lasse ich mich an weitere orte einladen!
Kontakt: willemschulz@t-online.de oder 05422-951325
-
Cello-Performance
im Rahmen der Ausstellung von
Markus Keuler
Lob des Unbekannten
Skulpturen und Zeichnungen
Die figürlichen Holzskulpturen Markus Keulers scheinen
in sich zu ruhen. Durch ihre lebensnahe Größe, gepaart
mit ihrer geschlossenen, massiven Form, entwickeln sie
eine starke räumliche und emotionale Wirkung. Sie treten
dem Betrachter auf Augenhöhe gegenüber. Die Ähnlichkeit
zu Menschen mit Down-Syndrom, ihre Körperhaltungen
und Gesichtsausdrücke erscheinen vertraut und fremd
zugleich. Das verunsichert und berührt gleichermaßen
und fordert dazu heraus, mit ihnen in einen Dialog zu treten.
Die Cello-Performance nimmt diesen Dialog auf.
-
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
-
Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig