NEUES

2005 / 1.Halbjahr
  • HAUT. SALZ. KÖRPER.

    08.01.2005

    und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

    Osnabrück Stadttheater

    Uraufführung 14.30 Uhr

    HAUT. SALZ. KÖRPER.

    eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum

    mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern
    Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
    Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
    Willem Schulz, Komponist sowie
    Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    Tanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst

    Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.
    HAUT
    Solo, Pas de deux

    Die Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.

    Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.

    W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.
    SALZ
    Gruppenchoreografie

    Elisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.

    Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.

    Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.

    Ort: Stadttheater Osnabrück

    Weitere Vorstellungen:

    11. und 12.12.04
    08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

     

    Karten Vorverkauf Theaterkasse: 0541 - 7600076
    www.theater-osnabrueck.de

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  • berührungen

    12.01.2005 , 20:00 Uhr

    Bielefeld

    Capella Hospitalis

    berührungen

    Klang der Stille

    Für Willem Schulz sind Berührungen das A und O menschlicher Kommunikation und damit auch des künstlerischen Schaffens.

    Ein Raum berührt den Augenblick, der Augenblick den Musiker, der Bogen die Saiten, die Schwingungen die Luft, der Klang die Ohren, das Gefühl die Seele, die Seele den Raum......

    Ein Solokonzert, verstanden als Interaktion scheinbar still wirkender Kräfte.

    Willem Schulz - Cello

    Ort: Capella hospitalis, Bielefeld, Am Städtischen Krankenhaus

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  • Die Nachbarschaft von Malerei, Dichtung und Musik

    20.01.2005

    Felix-Nußbaum-Haus

    Osnabrück


    Mitten in der Ausstellung "Zeit im Blick" trägt Hartmut Gierke Gedichte von Paul Celan, René Char und Reiner Maria Rilke vor.
    Im Wechsel und inspiriert von den Texten entwickelt Willem Schulz Spontan-Komposotionen auf dem Cello

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  • Jan und das Gras

    eine Schöpfungsgeschichte

    22.01.2005

    Osnabrück

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel: Hendrikje Winter

    Livemusik: Willem Schulz

    Regie: Stefanie Hattenkofer

    Technik: Max Schaetzke

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück

    Premiere: 22.01.05
    weitere Aufführungen: 23.01.05 / 26.01.05, 23.04.05 / 24.04.05 / 27.04.05

     

    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • Vision

    13.03.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturwerkstatt Hiddenhausen

    Vision

    Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion

    Maria Otte - Diaprojektion
    Erneste Junge - Tanz
    Willem Schulz - Cello

    www.maria-otte.de

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  • Friedenskonzerte

    Berlin

    07.05.2005 , 18:00 Uhr

    Lutherkirche
    Berlin-Spandau

    08.05.05, 16.00 Uhr

    Passionskirche
    Berlin-Kreuzberg

    Friedenskonzerte

    Das Erste Improviesierende Streichorchester & Gäste spielen zu:
    60 Jahre 8. Mai

    MusikerInnen lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen

    Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt

    Eintritt frei!!!

     

    www.erstesimproviesierendesstreichorchester.de

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  • listen BI

    09.07.2005

    Bielefeld Jahnplatz, 12-13 Uhr

    Bielefeld, Arena im neuen
    Bahnhofsviertel 18 und 20 Uhr

    listen BI

    concerto grosso generatioso

    Im Rahmen von "ab in die Mitte" 2005

    Musikgruppen aller Generationen und verschiedenster Genres treffen sich mitten in der Stadt auf dem Jahnplatz, um zusammen zu spielen: ein Psalmen-Chor mit 12 Frauenstimmen, eine quirlige Kidsband, ein merkwürdiger Soundpoet, eine amerikanische Soulsängerin, vocal beatbox, eine Streicherformation, ein Elektroniker, zwei junge Lyriker, ein finnisch-deutsches Jazz-Duo, ein DJ mit Industrialsounds, eine klassische Sängerin mit Monochord, ein experimenteller Improvisator, eine abgefahrene Hardcore-Jugendband, eine russische Saxophonistin und ein mongolisch orientierter Untertonsänger.

    In einem ersten Teil spielen diese Gruppen gemeinsam auf einer speziell für dieses Ereignis entworfenen Bühnenskulptur mitten auf dem Jahnplatz. So wie der Maler Paul Klee Farben ineinader verschachtelte, sind hier Facetten einer urbanen Musiklandschaft choreografiert. Samstags, mitten im geschäftigen Treiben der Bielefelder Bevölkerung und direkt mit dem Ohr anliegend an der Haupverkehrsader der Stadt.

    Der zweite Teil ereignet sich auf dem neuen Platz hinter dem Hauptbahnhof: Mit seinem breit angelegten Treppenaufgang und der umgebenden modernen Architektur bietet der Platz eine ideale Arena für ein neuartiges Konzert.

    Die für das Projekt listen BI ausgewählten Formationen und SolistInnen sind sowohl auf den Bühnenrondells der Treppe verteilt wie auch auf den verschiedenen Ebenen der Balustraden, Brücken, Balkone und Dächer. Der Dirigent steht auf der Brücke über dem Tunnel, von allen Beteiligten zu sehen und mit dem historischen Bahnhofsportal im Rücken.

    Die Produktion listen BI lebt vom künstlerischen Spektrum der extrem verschiedenartigen Gruppen und Solisten. Der Komponist Willem Schulz sucht in seinem Projekt nach Möglichkeiten des Zusammenspiels: Wie können so unterschiedliche Genres und Generationen miteinander spielen und kommunizieren - eine Frage, die weit über die Musik hinausgeht und für die dieses Stück ein modellhafter Versuch darstellen kann.

    Zuallererst bedeutet dies das gegenseitige Sich-Anhören - deshalb der Titel listen. Dann die tastenden Versuche, die Musik aneinander zu fügen, sich überlappen zu lassen, ineinander zu verweben. Oder: Details herauszunehmen und neu sich berühren zu lassen. Im Kreuzen entstehen dabei unendlich viele neue Klangbilder, Klangereignisse und Aussagen. Ein überaus spannender Prozess, auf den sich die Mitwirkenden hierbei eingelassen haben! Sie exponieren sich, begleiten, intervenieren, unterstützen, provozieren, dialogisieren, streiten, nähern sich an, verschmelzen oder gehen auseinander hervor. Und das Unglaubliche: ein Dirigent arbeitet hier mit einem im wahrsten Sinne des Wortes eigenwilligen Klangkörper: Einsätze und Impulse kommen von den Mitwirkenden ebenso, wie sie von dem Dirigenten -quasi als beteiligtem Zuhörer - eingebracht werden können. Ein faszinierendes Zusammenwirken vieler Kräfte!

    Listen BI - ein Projekt, das sowohl bei den beteiligten MusikerInnen selbst wie auch beim Publikum Visionen von neuartigen Begegnungen der Generationen und Gruppierungen in einer Stadt anregen möchte.

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  • "Haste schon gehört?"

    16.07.2005

    Beginn der 3 Führungen

    16.00 ,16.30 ,17.00 Uhr

    Quartier am Ostmannturm


    6. Bielefelder Stadtpassagen

    Mitwirkende:

    Studierende der Universität Bielefeld, Fachbereich Kunst/Musik
    sowie KünstlerInnen aus verschiedenen Bereichen

    Leitung:

    Prof. Jürgen Heckmanns - bildende Kunst und Regie
    Petra Rühl - Tanz und Regie
    Willem Schulz - Musik und Regie

    Jedes Jahr nimmt sich die Projektgruppe einen anderen Stadtteil vor, um
    diesen mit künstlerischem Blick zu interpretieren und zu beleben.

    Spannende Perspektiven, Ecken und Details werden recherchiert und zu
    kleinen Performances, Geschichten, Konzerten, Tanzsequenzen oder
    Ausstellungsräumen verwandelt.

    In 3 aufeinanderfolgenden Führungen kann das Publikum ca. 12 Stationen
    besuchen bevor es am Ende zu einem gemeinsamen Fest eingeladen wird.

    In Zusammenarbeit mit der BGW Bielefeld und er Universität Bielefeld.

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  • tune IV

    28.08.2005 , 15:00 Uhr

    Hafencity Hamburg

    tune IV

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • Bausinfonie II

    24.09.2005 , 18:30 Uhr

    und 21.00 Uhr

    Bahnhof Wolfenbüttel

    Bausinfonie II

    für
    Koloratur-Sopran, 8 Posaunen, 4 Schlagzeuger und 9 Arbeiter mit Baumaschinen sowie einem Baukran

    Der Bahnhof Wolfenbüttel bekommt eine neue Funktion.
    Als Kulturbahnhof soll er demnächst eine moderne Bibliothek,
    Aufführungsräume, Restauration, Studios, u.ä. beherbergen.
    Dafür wird das denkmalgeschützte Gebäude restauriert.

    Zur Wolfenbütteler Kulturnacht wird die Baustelle
    der Bevölkerung mit der Bausinfonie von Willem Schulz präsentiert.

    In Zusammenarbeit mit der Fa. Schumacher GmbH, Wolfenbüttel
    und den 5elf Architekten, Hannover

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  • ...entbrannt...

    29.10.2005 , 20:00 Uhr

    Sinfonie
    für einen Platz, Musik,
    Feuerwerk und Licht

    Paulbrink Bad Laer

    ...entbrannt...

    Neuinszenierung der wellen-sinfonie

     

    Mitwirkende:

    Klassischer Gesang - Sigrid Heidemann
    Soul- und Jazzgesang - Kerstin Belz
    Experimenteller Gesang - Anke Züllich-Lisken
    Kehlkopfgesang -  Kolja Simon
    Rap - Patrick von Bortkewitsch
    Sopransaxophon -  Natalia Stuphorn
    Akkordeon -  Florian Stadler
    Violine - Anette Wildenhues, Susanne Schulz
    Viola - Johanna Geith
    Violoncello - Monika Herrmann
    E-Bass - Jan Krause
    Kirchenorgel - Gerhard Sattler
    MikroNoising + Moog - Patrick von Bortkewitsch
    Live-Elektronik - Franko Frankenberg
    Sampling-Schlagzeug - Karl Godejohann
    Große Trommel + Drumset -  Florian Altenhein
    Steeldrum, Gongs, Metalle und Donnerbleche - Peter Wröbel
    Feuerwerk - Claudio Vendramin + Karl Knall Team 
    Lichtinszenierung - Jürgen Heckmanns
    Beschallung/Beleuchtung/Bühnen - Tour Audio/ Michael Bolius
    Klangregie - Alexander Knatz, Hans-Jörg Paesler
    Lichttechnik - Timo Sill, Thomas Passarger

    Leitung - Willem Schulz

     

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  • open string quartet

    06.11.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose

    open string quartet

    Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
    Susanne Schulz, Berlin - Violine
    Johanna Geith, Detmold - Viola
    Willem Schulz, Melle - Violoncello


    Dieses neu gegründete Streichquartett erfüllt sich - und den Zuhörern - den Traum, offen zu sein für Musik aller Art: Gespielt werden Werke der Tradition klassischer Literatur ebenso wie aktuelle Kompositionen, die u.a. von den Mitspielern geschrieben wurden.
    Neben den Kompositionen werden auch Improvisationen und Performances zu erleben sein.

    Ein Streichquartett ohne Tabus, das mit seiner Musik Antworten auf die Gegenwart sucht.

     

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  • La Rynx

    13.11.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturwerkstatt Hiddenhausen

    La Rynx

    Kolja Simon - Kehlkopfgesang
    Patrick von Bortkewitsch - Moog-Synthesizer
    Mike und Joss Turnbull - Percussion
    Willem Schulz - Cello

     

    Inhalt der multikulturellen Musikgruppe LA RYNX ist es, über die musikalische Improvisation Brücken zu schlagen zwischen Kulturen und Biographien. So entsteht auf dem sehr unterschiedlichen kulturellen Hintergrund der einzelnen Mitspieler eine neuartige Musiksprache, die sich in jedem Moment neu gestalten kann.

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  • vision II

    18.11.2005 , 20:00 Uhr

    Forum Emden

    vision II

    Erneste Junge - Tanz
    Maria Otte - Diaprojektion
    Willem Schulz - Cello

     

    vision I - Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion

    In vision I treten drei Medien in eine aktive Wechselbeziehung. Der Raum inszeniert sich mehrdimensional. Die Dynamik bewirkt Visionen und Irritationen. Maria Otte benutzt in ihren Projektionen sowohl Portraits der Akteure wie auch abstrakte Filmreste. Es entstehen Fragmentierungen, Reibungen und Verdichtungen von Tanz, Musik und Bild in wechselndem Licht- und Schattenfluss.

    vision II - Komposition aus Diaprojektion und Tanz

    Mit Hilfe der Überblendtechnik verschmelzen konkrete und abstrakte Fotografien und fangen zugleich die Gesten der Tänzerin ein. Dann wiederum taucht die lebendige Figur aus dem Bild hervor, verweist es in den Hintergrund - um im nächsten Moment wieder aufgesogen zu werden.

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  • Jan und das Gras

    29.11.2005

    09.00, 11.00 & 20.00 Uhr
    und
    26.11.2005
    20.00 Uhr
    in Osnabrück

    29.11.2005
    9.00 & 11.00 Uhr
    in
    Neubeckum

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

     

    Spiel - Hendrikje Winter
    Livemusik - Willem Schulz
    Regie - Stefanie Hattenkofer
    Technik - Max Schaetzke

     

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück

    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • family snapshot

    04.12.2005 , 15:00 Uhr

    Café Journal
    Köln Ubiering 18

    family snapshot

    Konzert mit:

    Fanja Raum - Saxofon
    P.A. Worringer - Guitar elec.
    Willem Schulz - Cello elec.

     

    Café Journal
    Tel.: 02 21 - 3 48 95 38

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  • Friedenskonzert

    Hamburg

    18.12.2005 , 12:00 Uhr

    St. Johannis

    Friedenskonzert

    Das Erste Improvisierende Streichorchester & Gäste lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen.

    Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt

     

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  • Trio Dekadenz

    28.01.2006 , 19:00 Uhr

    Thomaskirche Bielefeld

    Trio Dekadenz

    Wintermusik

    Das Trio Dekadenz nimmt die Einladung, in der imposanten neu gebauten Thomaskirche Bielefelds ein Konzert zu geben, als Herausforderung, sie in all ihren Räumlichkeiten musikalisch "auszuleuchten":
    Sakristei, Foyer, Küche, Büro, Aufbahrungsraum, Jugendraum, Tagungszentrum und natürlich den Kirchenraum.
    Dies mit Improvisation, klassischen Liedern, Performance und kabarettistischen Einlagen.

     

    Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
    Gerd Lisken - Tasteninstrumente, Stimme und Percussion
    Willem Schulz - Violoncello

     

    mehr zu Dekadenz

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  • Lesung und Musik

    04.02.2006 , 18:00 Uhr

    Hallmannsches Haus
    Melle - Oldendorf

    Lesung und Musik

    Maria von Bismarck - Lesung
    Wolfgang Loos - Lesung
    Willem Schulz - Cello

     

    Zum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer
    Brautbriefe 1943 - 1945
    Aus dem Briefwechsel zwischen Maria von Wedemeier und dem inhaftierten Dietrich Bonhoeffer.

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  • jour fixe

    13.02.2006 , 20:00 Uhr

    Capella Hospitalis - Bielefeld

    jour fixe

    DIAGONALE - neue musiknacht

    Nach der sehr erfolgreichen Diagonale 2004 wird es im Biennale - Rhythmus nun eine Diagonale 2006 geben.
    Am 9. September werden sämtliche Räumlichkeiten der Bielefelder Oetkerhalle von 20 bis 02 Uhr von ca. 25 Ensembles verschiedenster Genres bespielt. Alle verbindet, dass sie nach neuer Musik suchen, jedes in seiner Art.
    An diesem Abend wird die Diagonale 2004 reflektiert. 4 Filme mit verschiedenem Blick sind entstanden und illustrieren auf ihre Weise den einzigartigen Ansatz dieser Veranstaltung.
    Willem Schulz diskutiert mit dem Publikum über Erfahrungen sowie Ideen und Visionen für die kommende Diagonale 2006.

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  • Jan und das Gras

    16.03.2006 , 18:00 Uhr

    Nienburg

    27.04.06 - 10.00 Uhr
    28.04.06 - 20.00 Uhr
    29.04.06 - 20.00 Uhr

    Osnabrück - Alte Fuhrhalterei

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theaters

    Spiel Hendrikje Winter
    Livemusik Willem Schulz
    Regie Stefanie Hattenkofer
    Technik Max Schaetzke

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück
    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • auferstehen II

    20.03.2006 , 20:00 Uhr

    Frühlingsanfang
    Capella Hospitalis - Bielefeld

    auferstehen II

    Cello solo performance

    Eine kleine Krankenhauskapelle stirbt jahrelang vor sich hin, bis sie in einem wunderbaren Kraftakt eines Vereins von engagierten Menschen zu einem wahren Kunststück mutiert, der Capella Hospitalis. Anfang 2005 bespielte Willem Schulz dieses Gebäude mit seinem Cello in einer Raumperformance : berührungen.

    Die Resonanz der Besucher war groß. Bilder vom Aufbrechen des Lebens aus dem Toten wurden wach. Die Veranstalter fragten nach einer Wiederholung. Hieraus entstand die Idee, dieselbe Performance alljährlich am Abend des Frühlinganfangs zu spielen: ein musikalisches Ritual der Erneuerung.

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  • open string quartet

    29.04.2006

    nachts

    Nicolaikirche - Bielefeld

    open string quartet

    Nachtansichten
    Bielelder Museumsnacht

    Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
    Susanne Schulz, Berlin - Violine
    Johanna Geith, Detmold - Viola
    Willem Schulz, Melle - Violoncello

    www.openstringquartet.de

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  • wellen-sinfonie

    16.06.2006 , 22:00 Uhr

    und 23.00 Uhr

    Marktplatz Osnabrück

    wellen-sinfonie

    Osnabrück lädt in diesem Jahr alle Hansestädte zum 650. Hansetag ein.
    Zu diesem Anlaß wird die Stadt eine umfangreiche Kulturnacht veranstalten. Willem Schulz wurde beauftragt, mit einer Produktion einen Höhepunkt auf dem zentralen Marktplatz zu inszenieren.

    Eine Sinfonie für Architektur, Crossover- Ensemble, Feuerwerk und Licht.

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  • Trio Dekadenz

    18.06.2006

    Matinée

    Exploratorium Berlin
    Mehringdamm 55

    Trio Dekadenz

    Im Rahmen des Festivals "Klang & Struktur" vom 16.- 18. Juni 2006 wird an den 100. Geburtstag der Improvisationspionierin Lilli Friedmann erinnert.
    Konzerte, Filme und Gepräche u.a. mit Sofia Gubaidulina, Barbara Heller, Hartmut Kapteina, Matthias Schwabe, Ex Tempore und Dekadenz.

    www.exploratorium-berlin.de

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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  • Balkonkonzert

    Cooperativa Ensemble

    30.06.2024  - 01.01.2004
    , 16:00 Uhr

    Walpurgisstr. / Veronikastr.
    45131 Essen 

    Balkonkonzert

    Balkonkonzert 

    mit dem

    Cooperativa Ensemble


    Walpurgishof, Essen
    Sonntag, 30. Juni, 16 Uhr 
     
    Eine experimentelle Vertikal-Inszenierung
    Konzept und Leitung: Katharina Koenig

     
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