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simultan - Solo für 9
3 Tage von morgens bis abends unterwegs in Melle und Umgebung
9 Solistinnen und Solisten tauchen mit eigenartigen Klang-Performances überraschend auf, mischen sich ein, verändern für einen Moment das Alltagsgeschehen und verschwinden wieder. Einzeln oder in variablen Formationen. Auf Straßen und Plätzen, im Wald und im Park, in Kirchen, Läden und Werkstätten, auf dem Wochenmarkt, dem Bauernhof, dem Schulhof oder dem Rathausplatz, in Gassen, Winkeln und Ecken. Subversiv, absurd, grotesk und merkwürdig unterhaltsam. Dies real.
Digital gibt es das Projekt in derselben Besetzung auch als interaktives Computerspiel:
Saxofon – Fanja Raum
Akkordeon – Katharina Koenig
Frauenstimme – Pia Raum
Soundpoesie – Mitch Heinrich
Posaune – Shawn Grocott
Violine – Susanne Schulz
Viola – Johanna Geith
Cello – Willem Schulz
Kontrabass – Théophile BonhertKonzept und Komposition – Willem Schulz
Videoaufnahmen und Schnitt – Ivo TödtmannEin Projekt des Kulturzentrums Wilde Rose e.V., Melle
Gefördert vom Musikfonds e.V. mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Sonderprogramms muh[sic] sowie vom Landkreis Osnabrück und der Stadt Melle. -
Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
Veranstalter:
Kulturraum Synagoge Lippstadt
Achtung: die Veranstaltung findet aus Witterungsgründen im Saal der M&S Musikschule in der Stiftstr. 3 statt!
Eintritt: 12 / 10 €
Informationen -
aus Krankheitsgründen muss der Termin verschoben werden
Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
20.02.24, 19 Uhr Elsbachhaus, Goebenstr. 3 -7, Herford
Veranstalter:
Kuratorium Erinnern Forschen Gedenken e.V.
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Kunst im Turm Lippstadt e.V.
ZEIT KUNST EXPERIMENT
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grafik malerei installation
2.-27. März 24
Vernissage 2. März, 19 Uhr
künstler*innengruppe
SEPTIMUS
lisa grygier
elisbeth fellermann
lore liebelt
miriam maskort
ralf saathoff
willem schulz - cello-performance -
Algeth Holtmeyer
DEPRESSION
Ausstellung einer Betroffenen
3.-10. März / St. Matthäuskirche Melle
Vernissage am 3. März 24, 17 Uhr
Beiträge
von
Martin Walbaum, Diakon
Cornelia Hanrath, Psychiaterin
Algeth Holtmeyer, Künstlerin
Willem Schulz, Musiker -
"Weinen in Buchenwald“für Sopran-SoloUraufführungEin Gedicht von Ilse Losa / 1951Übers. Isabel RemerMargarete Huber - SopranWillem Schulz - Komposition / 2024
Im Rahmen der Auftaktveranstaltungdes 50. frauenOrtes in Niedersachsenzu Ehren der jüdischen Schriftstellerin Ilse Losa,die in Melle aufwuchs und in der Nazi-Zeit ins Exil nach Portugal fliehen musste.Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.„Weinen in Buchenwald“ wird aber bei weiteren Gedenktagen live oder als Aufnahme zu hören sein. -
Zum 20 Mal!auferstehen XXEin raumgreifendes künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfangmit 20 Künstler*innenCapella hospitalisTeutoburger Str. 50, Bielefeld20. März 2024, 20 UhrZu diesem Jubiläum habe ich viele Künstlerfreundinnen und - freunde eingeladen, mit Musik, Tanz, Text, Performance, Licht oder was auch immer einen kleinen Beitrag zu dem großen und vielseitigen Thema „auferstehen“ einzubringen.
Diese Beiträge möchte ich in dem ritualisierten Ablauf inszenieren, der sich von jenseits der Straße durch das offene Portal in die verschiedenen Perspektiven des Inneren der Capella vollzieht, dann in die raue Kälte der Tiefgarage wechselt, um letztlich im Zentrum des Raums der Stille zu landen.
Mitwirkende:
Edith Murasova, Pia Raum, Christina Gürtler, Barbara Burghardt, Pepe von Bortkewitsch (Gesang), Katharina Koenig (Akkordeon), Frank Ay (Saxofon), Susanne Schulz, Jho Kaufmann (Klavier), Joachim Raffel (Percussion), Marcus Beuter (fieldrecordings), Anna Bella Eschengerd, Heidemarie Bhatti-Küppers, Barbara Daiber, Ilona Fischer (Text), Anke Züllich-Lisken, Maria Otte (Projektion), Erneste Junge (Tanz), Manfred Pomorin (Performance), z.b.pohl (Licht).
Eintritt auf Spendenbasis
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Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
11.04.24, 19 Uhr
Synagoge, Komturstr. 21, Herford
Veranstalter:
Kuratorium Erinnern Forschen Gedenken e.V. -
simultan - Solo für 9Das Buch
164 Seiten / 21 x 21 cm / HardcoverFotografie - Maria OtteLayout und Gestaltung - Noel RaumWilde Rose, Neue Musik und KunstprojekteISBN 978-3-9822075-4-425 €Bestellungen direkt möglich über:0173-1331 071Wilde Rose / Neue Musik, Borgholzhausener Str. 77, 49324 Melle
3 Tage von morgens bis abends unterwegs in Melle und Umgebung 22.-24.09.2023
9 Solistinnen und Solisten tauchen mit eigenartigen Klang-Performances überraschend auf, mischen sich ein, verändern für einen Moment das Alltagsgeschehen und verschwinden wieder. Einzeln oder in variablen Formationen. Auf Straßen und Plätzen, im Wald und im Park, in Kirchen, Läden und Werkstätten, auf dem Wochenmarkt, dem Bauernhof, dem Schulhof oder dem Rathausplatz, in Gassen, Winkeln und Ecken. Subversiv, absurd, grotesk und merkwürdig unterhaltsam.
simultan - Solo für 9 / Das BuchEin Projekt des Kulturzentrums Wilde Rose e.V., Melle
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Weinen in Buchenwald
Video
Margarete Huber - Sopran
Text: Ilse Losa (1951)
Übersetzung: Isabel RemerKomposition: Willem Schulz (2024)
Ivo Tödtmann - Videoproduktion
Karl Godejohann - Audio Mix+Master
Aufgenommen im von Daniel Libeskind entworfenen Felix-Nussbaum-Haus / Osnabrück
Partitur
Gefördert vom Kulturbüro des Landkreises Osnabrück -
Der Baum
In Memoriam Ulrich Möckel
1949 - 2024
Mehrfach durfte ich die Ausstellungen des Bildhauers Ulrich Möckel bespielen.Es ging immer um den Baum und was er uns zu sagen hat.
Auch in seiner letzten Ausstellung im Kunstverein Sundern-Sauerland:"Kann Spuren von Wald enthalten"
Davon gibt es ein Video: -
EingelebtVom Trauma zur Identität
Anna Bella Eschengerd - LesungWillem Schulz - Cello
Mit der Erzählung „Eingelebt“ legt Anna Bella Eschengerd eine besondere Familiengeschichte vor, die kunstvoll die psychologische, spirituelle und politisch-historische Dimension verbindet. Erzählerisch versiert komponiert die Autorin literarisch die Spurensuche einer Tochter in der Familiengeschichte nach Ursachen und wiederkehrenden Motiven, die zum Suizid der Mutter geführt haben. Zugleich ist diese Spurensuche eine Suche nach der eigenen Identität. Die Ich-Erzählerin Britta Lübke ist angetrieben von dem Anliegen, dass die familiären Verstrickungen unterbrochen werden und nicht auf ihre eigenen Kinder übergehen. Ein fesselndes Buch voller tiefer bis abgründiger Gefühle, mit überraschendem Humor auf einer spannenden Reise durch die Familiengeschichte.
„Eingelebt“ ist im Bielefelder KunstSinn Verlag erschienen.
Hardcover, 186 Seiten, Preis 22,95 Euro. -
Cello und Stimmenin derDrüggelter Kapelle
Im Rahmen meines Projektes „Spontan in Kirchen“ spiele ich zunächst solistisch in dieser besonderen Kapelle aus dem 12. Jh. mit ihrer rätselhaften Geschichte.Später tritt ein Projektchor unter der Leitung von Christoph Cleve mit intuitivem Gesang hinzu. Mantren und religiöse Lieder aus verschiedenen Kulturen folgen.Eintritt frei -
Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig