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Anläßlich des 111. Deutschen Wandertages wird eine Skulptur des Osnabrücker Künstlers Volker-Johannes Trieb eingeweiht: ein 12 m langer geschwungener Dachbalken aus einem uralten Fachwerkhaus ragt in gewagter Neigung vor dem ehemaligen Bahnhofsgebäude in die Höhe.
Gudrun Soujon und Willem Schulz weihen ihn im Rahmen einer Einweihungsfeier mit einer Performance ein.
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Anna-Katariina Hollmerus - GesangChristian Beckers - Keyboards
David Herzel - SchlagzeugWillem Schulz - Cello
Die neue Tango-CD "Juuret" mit dem
Trio SAIMAA und Willem Schulz als special guest
kann bei Willem Schulz für 15 € bestellt werden. -
Willem Schulz - Cello-Performance
im Rahmen der Vernissage
von Kunstinstallationen verschiedener bildender KünstlerInnen
in der Kapelle und den Mausoleen des historischen Friedhofs
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Im Rahmen der Osnabrücker Kulturnacht
in der Ausstellung
„KunstKörperlich - KörperKünstlich“ Part 3
Willem Schulz
ZYKLON – Performance für Cello solo
In einer permanenten Drehung schleudert der Musiker sein Instrument um sich herum. Die dabei entstehenden Windgeräusche werden über ein schnurloses Mikrofon abgenommen und verstärkt. Durch verschiedenartige Schleudertechniken wird der Sound so differenziert, dass ein sogartiger dramatischer Ablauf eines stilisierten Hurricans entsteht. KörperMusik par exellence.
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Das Erste Improvisierende Streichorchester und Gäste
17 Streicher sowie 2 Sängerinnen, Saxofon, Schlagzeug und eine Tänzerin
Inszenierung und Komposition: Willem Schulz
- Skulpturenwald im gesamten Areal
- Farben der Stille in einem Biotop
- Schwarm in einem lichten Baumensemble
- Hexe, ein mystischer Tanz im Schatten
Pause
- ROT - ein Tuchtanz bis in die Wipfel
- Abschied - Konzert für Saxofon, Schlagzeug und Orchester
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Im Rahmen der
inter.kult
Wochen der Kulturen
DIALOGE
10 russische und 10 deutsche MusikerInnen verständigen sich durch das Medium der Improvisation. Ebenfalls aktiv sind ein russischer und ein deutscher Maler, die ihre Eindrücke spontan umsetzen.
Die russische Grupe von MusikerInnen kommt aus Twer, der Partnerstadt von Osnabrück. Auf deutscher Seite spielen mit: Peter Florian (p), Joachim Raffel (p + perc), Franko Frankenberg (dr), Marcus Beuter (elec), Anke Züllich-Lisken (voc), Gerd Lisken (p), Heinz Brockmann (sax), Hila Siebel (voc), Andreas Müller (b) und Willem Schulz (cello).
Publikum erwünscht.
Eintritt frei.
Veranstalter:Kreis Osnabrücker Komponisten e.V. und Büro für Friedenskultur Osnabrück
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MUSIKMARATHON:365 Improvisations-Konzerte an 365 Tagen mit 365 PartnernStation 256: Kulturzentrum Wilde RoseAuf seiner Extrem-Tour durch Deutschland spielt der Cellist und Vokalist Roland Gräter in Melle mit dem Trio DEKADENZ aus Bielefeld zusammen, das seit 1971 als Improvisationsensemble mit neuen Klängen experimentiert:Anke Züllich-Lisken, Sopran, Violine und MonochordRoland Gräter, Cello und StimmeWillem Schulz, Cello-PerformanceGerd Lisken, Klavier und Stimme
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Cello ist nicht gleich Cello.
So wie Menschen völlig unterschiedlich sind und sich gerade deshalb etwas zu sagen haben, so gehen auch Cellisten mit ihrem Instrument in freien Improvisationen völlig verschieden um und treten mit ihrem Potential in spannende Dialoge ein.
Roland Graeter integriert seine Stimme mit dem Cello zu einer eigenartigen Voicello-Musik. Willem Schulz wiederum hat sein Spiel in Richtung Cello-Performance entwickelt. Wohin die Reise geht, ist offen!
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Das kreative Erleben von Gemeinschaft, die Berührung durch Kunst und Musik und ein zukunftsweisender Ort- das sind die besonderen Qualitäten dieses Festivals.
Das Motto dieses Jahr ist“Die Kunst der Improvisation“
Shibly Band – orientalischer Worldjazz * Wildes Holz – virtuose Blockflöte * Anne Löper – Sandmalerei & Improvisationsmusik * Roland Graeter – 259 - 261ste Station seines Musikmarathon * Erstes improvisierendes Streichorchester – LandArt & Intuition * Nils Kercher Duo- afrikanische Weltmusik * Jens & Ishani – Musik aus der Stille * midnight spezial - Pina Rücker (Kristallklangschalen) und Parageet Kircher (Saxophon), Lutz Wernicke (Geige)
\"I never sing a song the same way twice.” Billie Holiday
www.autumn-leaves.org -
Kunststationen auf dem historischen Friedhof vom
7. August – 18. September 2011
Temporäre Installationen inmitten der denkmalgeschützten Kulisse
von Detel Aurand, Liz Crossley, Marion Fabian, Gisela Genthner, Nathalie Giraud-Dieckert, Masko Iso, Josina von der Linden, Sandra Riche, Henning Rohde und Gisela WeimannWillem Schulz - Cello-Performance
im Rahmen der Finissage in der Kapelle und auf dem Friedhof
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Im Rahmen der
AusstellungseröffnungGabi Tausendpfund - Bilder
Inszenierung
mit
Gudrun Soujon - Tanz
Willem Schulz - Cello-Performance -
Das Duo ASTMA aus Russland trifft auf das Trio Last cup of coffee
Alle Mitglieder des Quintetts haben ihre Wurzeln in unterschiedlichen Musikrichtungen. Was sie vereint ist die Improvisation und die Offenheit für neue Begegnungen und Experimente.
Free Jazz trifft auf Noise auf improvisierte Klangkunst auf Neue Musik auf Spoken Word ...
Olga Nosova – Schlagzeug/ Gesang
Alexei Borisov - Gitarre/Electronics
Willem Schulz – Cello
Peter Worringer – Gitarre
Marcus Beuter - Laptop
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Tanz: Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Johanna Bethge, Hannah Maria Heuking, Mira Dadhe, Heinz Schweer
Theater: Manfred Pomorin
Musik: Hila Siebel, Franko Frankenberg, Heinz Brockmann, Holger Schwetter, Willem Schulz
Kostüme: Patricia Mersinger
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Im Rahmen des Kongresses:
Workshop am 15.10.2011
Schwärme
Experimente mit Bewegung und Klang
Tief in uns gibt es das Bedürfnis mit unseren Artgenossen zusammen zu sein und Gleiches zu tun. Geborgenheit, kollektive Energie und Intelligenz entwickeln ungeahnte Kräfte und Prozesse – nicht zuletzt im Klassenzimmer, auf dem Schulhof, dem Fußballplatz, im Chor und zunehmend auch im Internet. Die Wissenschaft forscht. Der Workshop lädt ein, in spontane Schwarmerfahrungen mit Bewegung und Klang einzutauchen: permanentes Wechseln von Führen und Folgen, Verschmelzungen, Störungen, Teilungen, Vereinzelungen, erneutes Wiederfinden....
Außerdem Interventionen während des Kongresses zu verschiedenen Zeiten und Orten:
Wie klingt deine Frage?
Barbara Daiber – Texte
Willem Schulz – Cello
Lebt eine Zitrone? Woher kommen die Ideen? Was mache ich, wenn ich nichts mache? Wo ist die Stimme, wenn sie nicht klingt?
Fragen über Fragen. Gefundene, erfundene, poetische, absurde, brennende... Im Wechsel mit improvisierten Klangskulpturen vom Cello.
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Trotz der großen Unruhen in seinem Lande wird der syrische Pianist Gaswan Zerikly auch 2011 wieder nach Europa kommen und Konzerte geben. Diese gelten in diesem Jahr den Werken von Franz Liszt, dessen 200. Geburtstag 5 Tage vor dem Konzert (22. Oktober) stattfindet. Auf dem Programm stehen folgende Werke:
Etude \"Wilde Jagd\", in c-Moll
Mephisto-Walzer Nr.1, in A-Dur
Sonetto del Petrarca Nr. 104
\"La campanella\", in gis-Moll
\"Rhapsodie hongroise\" Nr.6, in Des/B-Dur
Liebestraum Nr.3 in As Dur
Sonate in h-Moll
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Vorstellung der neuen CD:
21 DIALOGE mit Cello
Willem Schulz sucht in seiner Musik eine Auseinandersetzung mit der Welt, in der er lebt. So begibt er sich in seinem aktuellen Projekt in den Dialog mit 21 akustischen Partnern aus allen möglichen Musik- und Kunstsparten, aus der Arbeitswelt, der urbanen und ländlichen Zivilisation, der Tierwelt sowie hörbaren Phänomenen der Natur. Die daraus entstehende CD enthält jeweils 3-minütige Cello-Stücke im Zusammenspiel z.B. mit dem Wind, einem Gänseschwarm, einer Straßenbahn, einer Opernsängerin, einem Baby, einem Schmied, einer Maschinenhalle oder einem Wasserfall.
Eine Auswahl der Dialoge wird an diesem Abend live präsentiert, andere von der CD. Anschließend sind alle Anwesenden einschließlich Publikum zum Improvisieren und später zum Feiern eingeladen.
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig