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Auch weitgereiste "Weltbürger" brauchen ein Zuhause - einen Ort, an dem sie ihre Wurzeln haben. Dieses "Zugehörigkeitsgefühl" zu entwickeln, ist für viele Bielefelder ein Problem, es gibt diese Stadt ja gar nicht ... .In dieser irritierenden Situation der Heimat- und Orientierungslosigkeit schafft die JAHNPLATZ-KANTATE einen sicheren Ort der Bestätigung und Selbstfindung für die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stadt ... .Mit Hilfe einer aufwändigen 360°-Inszenierung von für die Jahnplatz-Kantate 2010 geschaffenen und für die Wiederaufnahme z. T. aktualisierten Beiträgen Bielefelder Künstlerinnen und Künstler werden die Eigenarten und verborgenen Schätze dieser Stadt mit der gebotenen ironischen Distanz und in gleichzeitig tiefer Zuneigung aufbereitet.Quadrofonisch komponierte Musik und Geräusche, pointierte Texte und live kreierte, auf große Leinwände projizierte Illustrationen sorgen so für eine nachhaltige 'Bielefeld - Erfahrung`.
KünstlerInnenProduktion:Karl Godejohann Idee/Künstlerische Leitung/ProduktionRainer Schürmann Initiator/Koordinator beim Kulturamt BielefeldUwe Niepel MusikkompositionPedda Borowski ProjektionenVolker Backes Textredaktion/AutorPerformance:Barbara Buchholz ThereminWillem Schulz CelloUwe Niepel Gitarre & SamplesMatthias Klause-Gauster PianoKurt Studenroth Klarinette & SaxophoneHelmuth Westhausser SprecherHelene Pankoke SprecherinMischa Sarim Vérollet Poetry SlamTechnik:Erhard Kannicki Live-SoundJost Jacobfeuerborn Licht- und HaustechnikUli Borgards Audiotechnik/Tontechnik und PA-VerleihMedienzentrum Bielefeld Videotechnik -
Gedenktag für die Opfer des Faschismus
in der geschichtsträchtigen, von den Nazis erbauten Martin-Luther-Gedächtniskirche
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"Der Himmel tut nichts. Sein Nichttun ist Heiterkeit, die Erde tut nichts. Ihr Nichttun ist Friede. Dieses doppelte Nichttun bringt alle Dinge und Handlungen hervor."
Die etwa 2500 Jahre alte chinesische Weisheit von Wei Wu Wei, vom Tun des Nichttuns lässt uns fragen, ob und wie wir davon lernen können. Durch Klang und Wort werden der Theologe Rudolf Fischer und der Musiker Willem Schulz versuchen, mit Laotse ins Gespräch und anschließend auch mit den Anwesenden in einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu kommen.
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Choreographie/Tanz: Minako Seki
Celloperformance: Willem Schulz -
Realisation durch das:
open string quartet
Susanne Schulz - Violine Christiane Kumetat - Violine Johanna Geith - Viola Willem Schulz - VioloncelloDer Zyklus ferner gesang besteht aus 18 Sätzen. Die Instrumente werden dabei sehr vielseitig bespielt: archaisch als Werkstücke aus Holz und Metall, dann wieder traditionell in der Art des klassischen Streichquartetts bis hin zur ausgefeilten Raum-Performance. Die Stücke, die jeweils eine Länge von 3 bis 10 Minuten haben, greifen facettenreich Themen der täglichen Wahrnehmung auf.
Die neue Architektur des Gütersloher Theaters mit ihren diversen Räumlichkeiten in spannenden Perspektiven musikalisch auszuloten, ist die Herausforderung dieses Konzertes.
Das Publikum ist eingeladen, mitzugehen und sich immer wieder aufs Neue eigene Hör- und Sehperspektiven zu suchen, um damit das individuelle Erlebnis zu gestalten.
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Buenos Aires, Sala Mediterrànea
Tucumàn 3378. Tel: (5411) 4863 7156
EXISTENCE
06.03., 20.30 h
11.03., 21.30 h
12.03., 21.30 h
13.03., 20.30 h
Buenos Aires, Cello- Club, Corrientes 6181 B
claudiocello@hotmail.com
music + space - workshop mit willem schulz
07.+08.03., 14 - 18 h
CONCERT
claudio pena + willem schulz, cello
10.03., 21.00 h
Butoh-Tanz-Workshops mit Minako Seki
www.minakoseki.com
CONCERT
Santiago de Chile, Patio Bellavista
17.03. + 27.03., 21h
Open-Air-Performance mitJuga: Experimental VoicePaty Tejos + Minako Seki: Physical PerformanceWillem Schulz: Cello / PerformanceNico Aguirre: Guitar-Pedal- Atmospheres - Synth.Matias: Bass-Pedal & Synth.
Valparaiso, IPA-Teatro
EXISTENCE
22.03.2011, 20 UHRSantiago de Chile, National Museum of Art
EXISTENCE
24.,25.,26. 03. 2011
20 UhrWeitere Termine in Arbeit
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Willem Schulz, Celloperformance
Immer das Gleiche. Immer anders. Immer neu.
Im Ritual spiegelt sich die Dialektik der Naturkreisläufe wieder.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen, durch Hoch und Tief und Hoch. Und doch stellen sich die Fragen immer neu, geben die Klänge immer andere Antworten.
Willem Schulz lässt sich auf das ein, was der Moment erzählt.
Altes kollabiert. Ein permanenter Umbruch. Eine unendliche Melodie.
Der Frühling kommt. Wie von selbst. -
Anna Bella Eschengerd - Spontanpoesie
Marcus Beuter - Fragment-recordings + Laptop
Willem Schulz - Cello-Performance
Was kommt, weiß niemand.
Wir vertrauen darauf!
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UraufführungWillem SchulzRaumWandelKonzert für Cello und Chor
Chor - Vox Varia BaselLeitung - Regina HuiCello - Willem SchulzIn diesem neuartigen Cello-Konzert gibt es ein vokales Orchester, das sowohl kollektiv wie auch in Gruppen sowie Einzelstimmen Klang-Räume bildet, in denen sich der Solist bewegt. Raum und Bewegung wird in diesem Werk zudem auch choreografisch umgesetzt. Die Raumgebilde mutieren von einer gitterartigen Mauer über amorphe Wolken, individuelle Wege, dezentrale Punkte, dynamische Schwärme bis hin zu einer abstrakten Architektur. Thema ist das Verhältnis eines Einzelnen zu der ihn umgebenden Gruppe. -
Zur Vernissage der AusstellungBIOMORPHHans Arp
im Dialog mit aktuellen Künstlerpositionen
Gudrun Soujon - TanzWillem Schulz - Cello-Performance -
Anna-Katariina Hollmerus - GesangChristian Beckers - KeyboardsWillem Schulz - Cello
Die neue Tango-CD "Juuret" mit dem
Trio SAIMAA und Willem Schulz als special guest
kann bei Willem Schulz für 15 € bestellt werden. -
Kompositionen von Gerd Lisken aus unterschiedlichen Zeiten spielen:Anke Züllich-Lisken, SopranAngelika Sheridan, FlöteSusanne Schulz, ViolineAndrea Kiefer, AkkordeonAndreas Gummersbach, SaxophonWillem Schulz, VioloncelloFlorian Altenhein, SchlagzeugGerd Lisken, KlavierEine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld
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im Rahmen des "Kulturspaziergangs an der Hase"
Francesca Imoda - Tanz
Joachim Raffel - Piano + Percussion
Willem Schulz - Cello-Performance -
"Daß sich einer der Welt entfremdet und zwangsweise damit sich selbst, springt dir von diesem Theologiestudenten Lenz in die Augen. Ist in der Welt überhaupt noch Platz für dich – in ihr, die so gepfercht voll von Geräuschen, Lauten, Wichtigkeiten ist, einem "Chaos" aus Leisten und Ringen? Wirst du hier nicht, wenn du Stille zu verbreiten suchst, augenblicklich zum Störenfried?"
Büchner hat dem Getöse der Unmenschlichkeit durch Manifestationen von einfacher und klarer Schönheit einige Male Einhalt geboten. Er wußte, wo wirklich etwas schön ist, da halten wir den Atem an, da wird es ringsum plötzlich still. Innen und außen." (Heinz Piontek in seiner Büchnerpreisrede 1976)
Christian Wirmer arbeitete als festes Ensemblemitglied u.a. am Staatsschauspiel Hannover, am Theater Basel und am Staatstheater Darmstadt. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler. Gastengagements führten ihn u.a. an die Staatsoper Hannover, das Schauspielhaus Bochum, die Staatsoper Stuttgart, das Theater Oberhausen, das Staatstheater Darmstadt.
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Anläßlich des 111. Deutschen Wandertages wird eine Skulptur des Osnabrücker Künstlers Volker-Johannes Trieb eingeweiht: ein 12 m langer geschwungener Dachbalken aus einem uralten Fachwerkhaus ragt in gewagter Neigung vor dem ehemaligen Bahnhofsgebäude in die Höhe.
Gudrun Soujon und Willem Schulz weihen ihn im Rahmen einer Einweihungsfeier mit einer Performance ein.
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Anna-Katariina Hollmerus - GesangChristian Beckers - Keyboards
David Herzel - SchlagzeugWillem Schulz - Cello
Die neue Tango-CD "Juuret" mit dem
Trio SAIMAA und Willem Schulz als special guest
kann bei Willem Schulz für 15 € bestellt werden. -
Willem Schulz - Cello-Performance
im Rahmen der Vernissage
von Kunstinstallationen verschiedener bildender KünstlerInnen
in der Kapelle und den Mausoleen des historischen Friedhofs
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Im Rahmen der Osnabrücker Kulturnacht
in der Ausstellung
„KunstKörperlich - KörperKünstlich“ Part 3
Willem Schulz
ZYKLON – Performance für Cello solo
In einer permanenten Drehung schleudert der Musiker sein Instrument um sich herum. Die dabei entstehenden Windgeräusche werden über ein schnurloses Mikrofon abgenommen und verstärkt. Durch verschiedenartige Schleudertechniken wird der Sound so differenziert, dass ein sogartiger dramatischer Ablauf eines stilisierten Hurricans entsteht. KörperMusik par exellence.
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Das Erste Improvisierende Streichorchester und Gäste
17 Streicher sowie 2 Sängerinnen, Saxofon, Schlagzeug und eine Tänzerin
Inszenierung und Komposition: Willem Schulz
- Skulpturenwald im gesamten Areal
- Farben der Stille in einem Biotop
- Schwarm in einem lichten Baumensemble
- Hexe, ein mystischer Tanz im Schatten
Pause
- ROT - ein Tuchtanz bis in die Wipfel
- Abschied - Konzert für Saxofon, Schlagzeug und Orchester
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Im Rahmen der
inter.kult
Wochen der Kulturen
DIALOGE
10 russische und 10 deutsche MusikerInnen verständigen sich durch das Medium der Improvisation. Ebenfalls aktiv sind ein russischer und ein deutscher Maler, die ihre Eindrücke spontan umsetzen.
Die russische Grupe von MusikerInnen kommt aus Twer, der Partnerstadt von Osnabrück. Auf deutscher Seite spielen mit: Peter Florian (p), Joachim Raffel (p + perc), Franko Frankenberg (dr), Marcus Beuter (elec), Anke Züllich-Lisken (voc), Gerd Lisken (p), Heinz Brockmann (sax), Hila Siebel (voc), Andreas Müller (b) und Willem Schulz (cello).
Publikum erwünscht.
Eintritt frei.
Veranstalter:Kreis Osnabrücker Komponisten e.V. und Büro für Friedenskultur Osnabrück
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MUSIKMARATHON:365 Improvisations-Konzerte an 365 Tagen mit 365 PartnernStation 256: Kulturzentrum Wilde RoseAuf seiner Extrem-Tour durch Deutschland spielt der Cellist und Vokalist Roland Gräter in Melle mit dem Trio DEKADENZ aus Bielefeld zusammen, das seit 1971 als Improvisationsensemble mit neuen Klängen experimentiert:Anke Züllich-Lisken, Sopran, Violine und MonochordRoland Gräter, Cello und StimmeWillem Schulz, Cello-PerformanceGerd Lisken, Klavier und Stimme
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Cello ist nicht gleich Cello.
So wie Menschen völlig unterschiedlich sind und sich gerade deshalb etwas zu sagen haben, so gehen auch Cellisten mit ihrem Instrument in freien Improvisationen völlig verschieden um und treten mit ihrem Potential in spannende Dialoge ein.
Roland Graeter integriert seine Stimme mit dem Cello zu einer eigenartigen Voicello-Musik. Willem Schulz wiederum hat sein Spiel in Richtung Cello-Performance entwickelt. Wohin die Reise geht, ist offen!
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Das kreative Erleben von Gemeinschaft, die Berührung durch Kunst und Musik und ein zukunftsweisender Ort- das sind die besonderen Qualitäten dieses Festivals.
Das Motto dieses Jahr ist“Die Kunst der Improvisation“
Shibly Band – orientalischer Worldjazz * Wildes Holz – virtuose Blockflöte * Anne Löper – Sandmalerei & Improvisationsmusik * Roland Graeter – 259 - 261ste Station seines Musikmarathon * Erstes improvisierendes Streichorchester – LandArt & Intuition * Nils Kercher Duo- afrikanische Weltmusik * Jens & Ishani – Musik aus der Stille * midnight spezial - Pina Rücker (Kristallklangschalen) und Parageet Kircher (Saxophon), Lutz Wernicke (Geige)
\"I never sing a song the same way twice.” Billie Holiday
www.autumn-leaves.org -
Kunststationen auf dem historischen Friedhof vom
7. August – 18. September 2011
Temporäre Installationen inmitten der denkmalgeschützten Kulisse
von Detel Aurand, Liz Crossley, Marion Fabian, Gisela Genthner, Nathalie Giraud-Dieckert, Masko Iso, Josina von der Linden, Sandra Riche, Henning Rohde und Gisela WeimannWillem Schulz - Cello-Performance
im Rahmen der Finissage in der Kapelle und auf dem Friedhof
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Im Rahmen der
AusstellungseröffnungGabi Tausendpfund - Bilder
Inszenierung
mit
Gudrun Soujon - Tanz
Willem Schulz - Cello-Performance -
Das Duo ASTMA aus Russland trifft auf das Trio Last cup of coffee
Alle Mitglieder des Quintetts haben ihre Wurzeln in unterschiedlichen Musikrichtungen. Was sie vereint ist die Improvisation und die Offenheit für neue Begegnungen und Experimente.
Free Jazz trifft auf Noise auf improvisierte Klangkunst auf Neue Musik auf Spoken Word ...
Olga Nosova – Schlagzeug/ Gesang
Alexei Borisov - Gitarre/Electronics
Willem Schulz – Cello
Peter Worringer – Gitarre
Marcus Beuter - Laptop
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Tanz: Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Johanna Bethge, Hannah Maria Heuking, Mira Dadhe, Heinz Schweer
Theater: Manfred Pomorin
Musik: Hila Siebel, Franko Frankenberg, Heinz Brockmann, Holger Schwetter, Willem Schulz
Kostüme: Patricia Mersinger
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Im Rahmen des Kongresses:
Workshop am 15.10.2011
Schwärme
Experimente mit Bewegung und Klang
Tief in uns gibt es das Bedürfnis mit unseren Artgenossen zusammen zu sein und Gleiches zu tun. Geborgenheit, kollektive Energie und Intelligenz entwickeln ungeahnte Kräfte und Prozesse – nicht zuletzt im Klassenzimmer, auf dem Schulhof, dem Fußballplatz, im Chor und zunehmend auch im Internet. Die Wissenschaft forscht. Der Workshop lädt ein, in spontane Schwarmerfahrungen mit Bewegung und Klang einzutauchen: permanentes Wechseln von Führen und Folgen, Verschmelzungen, Störungen, Teilungen, Vereinzelungen, erneutes Wiederfinden....
Außerdem Interventionen während des Kongresses zu verschiedenen Zeiten und Orten:
Wie klingt deine Frage?
Barbara Daiber – Texte
Willem Schulz – Cello
Lebt eine Zitrone? Woher kommen die Ideen? Was mache ich, wenn ich nichts mache? Wo ist die Stimme, wenn sie nicht klingt?
Fragen über Fragen. Gefundene, erfundene, poetische, absurde, brennende... Im Wechsel mit improvisierten Klangskulpturen vom Cello.
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Trotz der großen Unruhen in seinem Lande wird der syrische Pianist Gaswan Zerikly auch 2011 wieder nach Europa kommen und Konzerte geben. Diese gelten in diesem Jahr den Werken von Franz Liszt, dessen 200. Geburtstag 5 Tage vor dem Konzert (22. Oktober) stattfindet. Auf dem Programm stehen folgende Werke:
Etude \"Wilde Jagd\", in c-Moll
Mephisto-Walzer Nr.1, in A-Dur
Sonetto del Petrarca Nr. 104
\"La campanella\", in gis-Moll
\"Rhapsodie hongroise\" Nr.6, in Des/B-Dur
Liebestraum Nr.3 in As Dur
Sonate in h-Moll
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Vorstellung der neuen CD:
21 DIALOGE mit Cello
Willem Schulz sucht in seiner Musik eine Auseinandersetzung mit der Welt, in der er lebt. So begibt er sich in seinem aktuellen Projekt in den Dialog mit 21 akustischen Partnern aus allen möglichen Musik- und Kunstsparten, aus der Arbeitswelt, der urbanen und ländlichen Zivilisation, der Tierwelt sowie hörbaren Phänomenen der Natur. Die daraus entstehende CD enthält jeweils 3-minütige Cello-Stücke im Zusammenspiel z.B. mit dem Wind, einem Gänseschwarm, einer Straßenbahn, einer Opernsängerin, einem Baby, einem Schmied, einer Maschinenhalle oder einem Wasserfall.
Eine Auswahl der Dialoge wird an diesem Abend live präsentiert, andere von der CD. Anschließend sind alle Anwesenden einschließlich Publikum zum Improvisieren und später zum Feiern eingeladen.
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Ausstellungseröffnung
mit Bildern der finnisch-deutschen Künstlerin Anna Katariina Hollmerus
In ihren Bildern und Liedern sucht Anna Katariina Hollmerus nach ihren finnischen Wurzeln. Dabei lässt sie sich von den Stimmungen der weiten Landschaft, dem mystischen Symbol des Wolfes und der Kraft der nordischen Schamanen inspirieren. In ihren neueren Arbeiten befasst sie sich zudem mit Wachs, Pflanzen, Wurzeln und den Ahnen.
Zur Eröffnung ist Anna Katariina Hollmerus mit ihrer Stimme zu hören: archaische Töne im Dialog mit Willem Schulz am Cello.
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Ausstellungseröffnung
mit Zeichnungen, Collagen und Assemblagen des Haus-Lydda-Gründers
Werner Pöschel (1927 - 2002)
im Nebeneinander mit Werken von heutigen Bethel-KünstlerInnen.
Zur Eröffnung Raummusik mit Willem Schulz, Cello.
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site specific performance
innerhalb und außerhalb der Räumlichkeiten des Teatr Kana
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Frühlingsanfang
Immer gleich - immer neu.
Ein Ritual des Kreisens und Erneuerns.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen.
Durch Hoch und Tief und Hoch.
Die alten Fragen sind die neuen: eine tönende Poesie des Suchens.
Antworten dürfen draußen bleiben.
Den Moment begleiten.
Der Frühling kommt.
Von selbst.
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Programm
Roderik de Man (*1941) music for a maverick (2012) UA
für Gitarre und Elektronik
Harald Weiss (*1949) Impressionen für Gitarre solo (1975)
Gerd Lisken (*1928) Drei Stücke (2012) UA
für Gitarre und Zuspiel
Michel van der Aa (*1970) Auburn für Gitarre und Zuspiel (1994)
Willem Schulz (*1950) Die Nager (2012) UA - für 10 Finger
und Gitarre in wechselnden Positionen
Steve Reich (*1936) acoustic counterpoint (1988)
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Offene Enden - Open Ends - A Fine Aperta
Eine skulpturale Vision in der Thomaskirche Berlin
Es spricht: Pfarrer Hartmut Diekmann
Susanne Schulz - Violine
Willem Schulz - Cello
Manfred Maibauer - Orgel
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Zur Einführung spricht
Dr. Jürgen Conrady
Musikalische Einführung:
Edith Murasova - Mezzosopran
Willem Schulz - Cello
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lutz wernicke - violin
hartmut köhler - violin
willem schulz - cello
www.freestrings.com
SOWIESO
Berlin-Neukölln
Weisestr. 24 (U8 Leinestrasse)
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INTERNACIONAL THEATRE AND STREET ARTS' FESTIVAL
TAC VALLADOLIDButoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
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5 Uraufführungen
Erik Janson - Secret of the nymphs - mobility
Gordon Kampe - Butter und Fische
Johannes Marks - Klangszene II
Christina C. Messner - Idyllen
Willem Schulz - Haus für Tuba
ensemble: hörsinn
Pavel Tseliapniou (Flöten), Vanessa Hövelmann (Klarinetten), Norbert Fabritius (Trompeten), Jan Termath (Tuba), Gereon Voß (Schlagwerk), Deborah Rawlings (Piano) www.ensemble-hoersinn.de
Dortmund – Bielefeld – Aachen – Münster – Köln – Essen – Düsseldorf.
DORTMUND 02.06. 20.00 Uhr - Kunstmuseum, Hansastr.3
BIELEFELD 03.06. 18.00 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle, Lampingstr. 16
AACHEN 09.06. 20.00 Uhr - Klangbrücke Aachen, Altes Kurhaus
MÜNSTER 10.06. 20.00 Uhr - Black Box im cuba, Achtermannstr. 10
KÖLN 15.06. 20.30 Uhr - Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3
ESSEN 16.06. 16.00 Uhr - Stadtbibliothek Essen, Hollestr. 3
DÜSSELDORF 23.06. 18.00 Uhr - Tonhalle (Hentrich Saal), Ehrenhof 1
Eine Veranstaltung des Landesmusikrats NRW www.lmr-nrw.de
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Im Rahmen von
KLOPSZTANGA. Polen Grenzenlos NRW
durchforstet Willem Schulz mit seinem Cello das Atelier des Künstlers. Mit allem was vorhanden ist: Bilder, Malgerätschaften, Böden und Wände, "gelehrte" Kaffeebecher und Weinflaschen, den Maler selbst und das Publikum.
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Konzerte
mit Kompositionen, Improvisationen und Performances
in Zusammenarbeit mit dem Verein Osnabrücker Komponisten
24.06., 11.00 Osnabrück
Kammermusiksaal im Gartenhaus
der Musik- und Kunstschule
26.06., 18.30 Moskau Bibliotheka Iskustv
imeni A.P.Bogoljubova28.06., 18.30 Twer, 3. Internat. Kunstfestival,
Eröffnungskonzert
29.06., 17.00 Twer, Konzert "Kunst der Improvisation"
30.06., 15 Uhr Twer, Musik und Film
01.07., 13.00 Twer, Abschlußkonzert
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig