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7 neue Kompositionen für junges Streichquartett
Dorin Daiber und Eva Eggert - Violine
Julian Borgert - Viola
Nele Immer - Cello
4 Jugendliche aus OWL haben ein Streichquartett gegründet und 7 Komponisten aus verschiedensten musikalischen Bereichen wie Klassik, Jazz, Weltmusik, Rock, Neue Musik und Performance beauftragt, für diese Besetzung ein Stück zu schreiben: Gerd Lisken, Susanne Schulz, Patrick von Bortkewitsch, Edin Mujkanovic, Florian Süßer, Heike Nolden und Willem Schulz haben die Herausforderung angenommen und mit den Jugendlichen ihre Stücke erarbeitet.
Das Projekt wird gefördert von der Hanns-Bisegger-Stiftung. -
Tanztheater Stakkato
Die Performance verfolgt die Spur kaligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. Im Dialog entsteht "ein Gesamtkosmos aus Musik, Tanz, Raum, ein Crossover der Künste, bei dem Musik und Bewegung sich gegenseitige Impulse geben. In dem neuen von Erneste Junge konzipierten und choreographierten Stück des Tanztheater Stakkato ist alles Tanz. Selbst Instrumente und andere Objekte werden Teil davon." (NOZ)Tanz
Dorothee Albers, Beate Benninghof, Mira Dahde, Anja Deu, Dagmar Haverkamp, Heinz SchweerMusik
Heinz Brockmann (Klarinette, Sax); Franko Frankenberg (Schlagzeug); Willem Schulz (Cello); Hila A. Siebel (Stimme, Gesang)Konzept/Choreografie
Erneste Junge -
mit internationalem Ensemble
Xu Fengxia - Ghu-Zeng und Stimme (China)
Elias Cohen - Physical Theatre (Süd-Amerika)
Tchekpo Dan Agbetou - Tanz (Benin / Afrika)
Willem Schulz - Cello-Performance (Deutschland)Nach der Performance in anderer Besetzung vor dem Berliner Reichstag nun in Bad Essen: In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process II" agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen und Kontinenten zusammen - exemplarisch zu den die Weltgemeinschaft symbolisierenden Stelen von Volker Johannes Trieb. Sie begegnen sich im Feld der Skulpturen und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process", eine nonverbale Form von Friedensarbeit.
Eintritt frei
Veranstalter: Museum und Park Kalkriese -
Willem Schulz, Celloperformance
Immer das Gleiche. Immer anders. Immer neu.
Im Ritual spiegelt sich die Dialektik der Naturkreisläufe wieder.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen, durch Hoch und Tief und Hoch. Und doch stellen sich die Fragen immer neu, geben die Klänge immer andere Antworten.
Willem Schulz lässt sich auf das ein, was der Moment erzählt.
Altes kollabiert. Ein permanenter Umbruch. Eine unendliche Melodie.
Der Frühling kommt. Wie von selbst.
Eintritt frei, Spenden willkommen -
Butoh-Tanzperformance
Minako Seki - Butoh–Tanz
Willem Schulz - Cello, Piccolina, Performance -
13.00 Uhr
Baustellenkonzert am Überseequartier
14.00 Uhr
Baustellenkonzert U4
15.00 Uhr
Baustellenkonzert an der Elbphilharmonie (bei Regen: im Pavillon Elbphilharmonie)
mit
Dirk Dhonau - Schlagzeug
Susanne Schulz - Violine
Ele Grimm - Posaune, Violine
Mauretta Heinzelmann - Posaune
Claudia Heinze - Violine
Ulrike Horway - Viola
Krischa Weber - Cello
Willem Schulz - Cello
Ulrich Kodjo Wendt - Akkordeon
Friederike Althoff - Tanz
Moxi Beidenegl - Gesang
Hannes Wienert - Trompete, Sheng, Schlauch u.a.
Georgia Hoppe - Saxophon, Schlauch u.a.
Konzeption und Inszenierung: Willem Schulz -
Anna Bella Heinemann - Worte, Stimme, Spontan-Poesie
Marcus Beuter - Fragmentrecordings + Live-Elektronik
Willem Schulz - Cello-Performance -
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig