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Minako Seki, Japan - Tanz
Elias Cohen, Chile - physical theatre
Nadim Helow, Palestina - Trommeln
Willem Schulz, Deutschland - Celloperformance
In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process“ agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen zusammen. Sie begegnen sich im Themenfeld der Friedensstelen von Volker Johannes Trieb und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process“.
Ein Projekt des Museums Kalkriese -
Monika Herrmann, Cello
Johanna Geith, Viola
Willem Schulz, Cello
motion, eine Komposition von Willem Schulz aus dem Jahr 1988, verwendet minimalistische Patterns, die in ihrem klangfarblichen Obertonspektrum sowie in ihrer Dynamik und Schichtung der 3 Stimmen auf der Grundlage eines gemeinsamen Metrums von dem Trio quasi unendlich neu gebildet werden. Komposition und Improvisation gehen hierbei eine fruchtbare Partnerschaft ein. -
Ein Tanz- und Musikperformance in Stationen zum 100. Geburtstag des 1944 mit Stauffenberg hingerichteten Widerstandkämpfers Adam von Trott zu Solz
Konzept und Realisation: Ottmar Gendera, Minako Seki, Willem Schulz -
EIS
Konzeption: Corinna Eikmeier
Das Erste Improvisierende Streichorchester -
Das Erste Improvisierende Streichorchester
und Gäste
Idee und Produktion : Krischa Weber, Sonja Engler, Malte Detlefsen Musikalische Konzeption und Regie: Willem Schulz
mit Präsentation der Dokumentation von 7 Jahren projekt tune in der Hamburger HafenCity
Fotografie – Andreas Bock
Textbeiträge – diverse Autoren
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de
www.projekt-tune.de -
Gudrun Soujon – Tanz
Franko Frankenberg – Elektronik + Percussion
Willem Schulz – Violoncello
Manfred Flucht und Heinz-Ludwig Kötting - Bildprojektion -
"Das Fest in Bielefeld"
- Internationales Treffen der Theatermacher und Autoren
anna bella heinemann – spontanpoesie
willem schulz – celloperformance
marcus beuter - laptop -
Edith Murasova (Bielefeld) - Mezzosopran
Jan Gerdes (Düsseldorf) - Klavier
Robert Schumann Maria Stuart - Lieder op. 135
Erich Korngold - Lieder des Abschieds op. 14
Willem Schulz - Ahnungen nur (2009),
Liebesliederzyklus nach Gedichten von Andrej Murasov
im Wechsel mit Klavierkompositionen:
Johannes Brahms 2 Intermezzi
Marcus A. Wesselmann Kombinatorische Etüden
Peter Gahn Meinten Sie: Red II
Mathias Pintscher On a clear day
Eintritt: 12 / 8 € -
Musiknacht mit
Edith Murasova/Jan Gerdes/Daniel Agi
mit der Uraufführung von Willem Schulz` Liebesliederzyklus
„Ahnungen nur“ zu Texten von Andrej Murasov
Dekadenz
bielefeld electronic connection
Musikalische Grußworte -
mit Martin Schmeding, Freiburg
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Tanztheater Stakkato
Ltg: Erneste Junge
Musik:
Franko Frankenberg
Willem Schulz
Inszenierung:
Erneste Junge und Willem Schulz
Veranstalter: Landkreis Osnabrück -
„Expressivität und Phantastik“ (Gesprächskonzert)
Kompositionen von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Rihm -
Willem Schulz, Cello
Patrick von Bortkewitsch, Elektronik
Das jahrhundertealte klassische Cello und die moderne, interaktive Elektronik.
Zwei unvereinbare Welten?
Die beiden Musiker wagen sich daran und entdecken hochspannende Begegnungsmöglichkeiten dieser jeweils äußerst komplexen Instrumente. Unglaubliche Klangmischungen und subtile musikalische Verzweigungen in Vergangenheit und Zukunft tun sich auf und erzeugen neue musikalische Visionen.
Eintritt 12 / 8 € -
im Rahmen des Streicherfestivals
VIOLINALE vom 8.-12. Oktober 09
www.violinale-berlin.de
EIS
mit einer Extrem-Performance:
1 Stunde Wasserfall -
Peter Krug, Kontrabass
Kolja Simon, Untertongesang
Felix Monnich, Untertongesang
Willem Schulz, Cello -
1984 wurde das legendäre EIS im Kulturzentrum Wilde Rose gegründet. Die über 20 MusikerInnen kamen aus der gesamten Republik sowie aus der Schweiz und den Niederlanden. Im Gepäck unterschiedlichste Erfahrungen mit improvisierter Musik: Klassik, neue Musik, Jazz, Folk oder Rock. Ihr besonderes Anliegen war und ist die kreative Beteiligung jedes Einzelnen in einem Orchester. Seitdem tourte das EIS durch viele Städte Europas, trat in den Medien auf (z.B. bei Bios Bahnhof), bespielte ganze Innenstädte wie bei der 1. Osnabrücker Stadtmusik „gestrichen“ und inszenierte Landschaften wie die Insel Spiekeroog oder über 7 Jahre regelmäßig die Hamburger HafenCity.
In den Jubiläumskonzerten werden sowohl „Klassiker“ wie auch brandneue Stücke zu hören sein. -
Konzert und Milonga in der Capella
mit
SAIMAA
Anna-Katariina Hollmerus – Gesang
Christian Beckers – Klavier
David Herzel - Schlagzeug
»Neben Argentinien ist Finnland eine der tangoverrücktesten Nationen«, erklärt Anna-Katariina und begeistert mit ihrer Stimme und der warmen Klangfarbe der finnischen Sprache in feinem und groovenden Zusammenspiel mit ihren Instrumentalpartnern.
Im Anschluß an das Konzert heißt es: die Capella tanzt! -
Tanztheater Stakkato
Hila A. Siebel - Stimme
Heinz Brockmann - Bassklarinette
Willem Schulz – Cello
Franko Frankenberg – Percussion
Choreografie: Erneste Junge -
Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel: Hendrikje Winter
Livemusik: Willem Schulz
Regie: Stefanie Hattenkofer
Technik: Max Schaetzke -
Minako Seki – Butoh-Tanz
Willem Schulz – Cello-Performance
Chan-Sook Choe – Video-Installation
Nils Willers – Licht
Mido Kawamura – Kostüme
Joon Sik Shin - Bühnenbild
Elias Cohen - Regie
Minako Seki Company
Nils Willers – Produktion
Der Bereich zwischen Wachen und Schlafen ist voller Landschaften: Er-Innerungen uralter, vormenschlicher Zustände tauchen ebenso auf wie Kindheitsbilder oder Szenen von gestern. Auf verschlungenen Pfaden entstehen neue, mysteriöse Wirklichkeiten - Ewigkeiten in gebrochenen Sekunden.Foto: Ulrich Heemann
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In der Ausstellung
einblicke - durchblicke
Brackweder Kulisse
Germanenstraße 22
33647 Bielefeld-Brackwede -
Ein Konzert zugunsten des Hamburger Wohnschiff-Flüchtlingsprojektes
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig