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Ulrich Möckel - Skulptur
Christoph Seidel - Malerei
Willem Schulz - Cello-Performance
www.galerie-muensterland.de -
Malerei von Christoph Seidel
Einführung in die Ausstellung mit dem Cello: Willem Schulz
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einführung: prof. jörg boström
musik: willem schulz, cello & noise zu morphogenen Überblendprojektionen -
Das Tanztheater Stakkato, mit seinen Stücken bekannt für die Verschmelzung von Tanz, Livemusik, Video und literarischen Texten, zuletzt Heiner Müllers "Der Auftrag" mit erfolgreichen Gastspielen im Emma- Theater, kommt mit einer neuen Produktion ins Lutherhaus Osnabrück.
Diesmal arbeitet das Ensemble mit vier Musikern zusammen, die sich im Spannungsfeld von Raum und Installation auf einem reibungsvollen, provokativen Dialog mit den Tänzern einlassen. Die Performance verfolgt in ihrer tänzerischen und musikalischen Ausprägung die Spur kalligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. In starken Gegensätzen zwischen dramatischer Akzentuierung und meditativer Einfachheit werden Raum-, Klang und Bewegungsspuren entwickelt, die ein atmosphärisches Fluidum der Leere und Fülle entstehen lassen.Tänzerinnen:
Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Mira Dahde, Dagmar Haverkamp, Huh Yoon Sun, Heinz Schweer.Musiker:
Heinz Brockmann: Klarinette, Sax
Franko Frankenberg: Keyboards, Piano
Willem Schulz: Cello, Hila A. Siebel: Stimme, GesangKonzept und Choreografie:
Erneste Junge -
open string quartet
im musikalischen Dialog mit Raum-Kompositionen der Klasse 9c des Ratsgymnasiums Peine
sowie Eigenkompositionen der Abschlussstufe der Ilmasi-Schule Berenborstel -
Cello-Performance
Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt
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anna bella heinemann - worte, stimme, extrempoesie
marcus beuter - laptop, noise
willem schulz - cello-performance
Das Trio TATUNTAT produziert bizarre Klangverhältnisse mit Ausnahmepoesie. Die drei Akteure kombinieren ihre Welten zu einem eigenartigen Kunstkörper, der nahezu fassbar den Zuhörern entgegen tritt. Willem Schulz agiert mit seinem Instrument wie ein Wanderer im Nirgendwo. Jeder Ton, jedes Geräusch gerinnt zur Tat, jeder Stillstand zur Untat. Eine Untat, die aufhorchen läßt.
Marcus Beuter ist auf jeden Fall Sammler statt Jäger. Weltweit gesammelte Sounds werden per Computer als Klangräume oder Krachdolche eingesetzt, die mit dem Cellospiel und der Stimme verschmelzen, ringen – tanzen. Anna Bella Heinemann, Autorin und Stimmkünstlerin, komplettiert das Trio mit spontaner Poesie, Sinnbrocken, die im gleichen Moment zerfallen können, in dem sie ausgesprochen wurden.Jeder Abend ist anders, ist neu. TATUNTAT ist unwiederholbar. Deshalb: Abo empfehlenswert! Eintritt: 10 €, erm. 7 €, Abo 15 €
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Butoh-Tanzperformance
Minako Seki- ButohTanz
Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance
Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.
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Capella hospitalis e.V., Cooperativa Neue Musik e.V. und Bielefelder Kunstverein präsentieren:
à la capella
Mit über 50 Mitwirkenden aus den Capella-Kreisen,inszeniert von Willem Schulz
Im Zusammenhang mit dem Projekt »Das Bielefelder Gefühl« des Kunstvereins entstand die Idee, die Capella hospitalis mit ihren verschiedenartigen Facetten als Kunstwerk zu inszenieren. Willem Schulz bekam den Auftrag, diese ungewöhnliche künstlerische Integration architektonischer, kultureller und sozialer Aspekte umzusetzen. Im Sinne der Beuys'schen Idee einer »sozialen Plastik« entsteht nun - von einem Musiker entwickelt - ein soziales Konzert, das es in dieser Weise noch nicht gab.Der Komponist hat dafür ein Konzept entwickelt, das den Konzertbegriff auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückführt: Dinge werden zusammengefügt. Die Inszenierung »á la capella« basiert auf einzelnen »Bausteinen«, welche die Capella hospitalis ausmachen, z.B. die Kerngruppe, ein Kammerchor, eine Lachyogagruppe, Didgeridoo-Spieler, Tangopaare, bildende Künstler, Gesprächskreise, Musiker und Texter. In einem ersten Teil werden die verschiedenen Aktivitäten eine besondere Kulturlandschaft um die Capella herum bilden, in denen das Publikum herumwandeln kann. Der zweite Teil findet im Gebäude statt: simultan in allen Räumen transformieren die über 50 Mitwirkenden ihre gewohnten Tätigkeiten im Rahmen einer inszenierten Konzertperformance in eine Art bewegenden und pulsierenden Gesamtkörper: ein soziales Konzert.
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Willem Schulz, Cello
in Zusammenarbeit mit
Pfarrerin Corinna Hirschberg und Gemeindemitgliedern -
Gudrun Soujon, Tanz
Willem Schulz, Celloperformance -
Mitch Heinrich, Soundpoesie
Willem Schulz, Celloperformance
Der Wuppertaler Lyriker Mitch Heinrich und Willem Schulz begegnen sich auf einer quasi animalischen Ebene, um das Leben hinter den Worten und den Ausdruck hinter den Tönen zu erforschen. Eine Hommage an das Untergründige, versetzt mit viel Humor und kommunikativen Verrücktheiten. -
Im Rahmen der Kunstausstellung
´Seelenland – Natur und Mensch in der Worpsweder Kunst`
Gudrun Soujon, Tanz
Willem Schulz, Celloperformance -
Im Rahmen von:
"Theaterlabor: Betörend – Verstörend"
Performance – Play – Party
anna bella heinemann – spontanpoesie
willem schulz – celloperformance
marcus beuter - laptop -
Peter Worringer, git + electr
Marcus Beuter, laptop
Willem Schulz, cello
Fotos von Bernd Wendt unter folgendem Link:
www.falschnehmung.de/konzertfotos/last-cup-of-coffee-2Foto von Bernd Wendt
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- 4 Kurz-Filme von Ivo Tödtmann (2. Kamera: Chan-Sook Choi)
- Tonmitschnitt von Marcus Beuter
- Rauminstallationsfotos von Willem Schulz
- Probenfotos von Klaus Pape
- Aufführungsfotos von Margarete Conrady
- Aufführungsfotos von Maria Otte
- Presseartikel NW
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Minako Seki, Japan - Tanz
Elias Cohen, Chile - physical theatre
Nadim Helow, Palestina - Trommeln
Willem Schulz, Deutschland - Celloperformance
In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process“ agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen zusammen. Sie begegnen sich im Themenfeld der Friedensstelen von Volker Johannes Trieb und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process“.
Ein Projekt des Museums Kalkriese -
Monika Herrmann, Cello
Johanna Geith, Viola
Willem Schulz, Cello
motion, eine Komposition von Willem Schulz aus dem Jahr 1988, verwendet minimalistische Patterns, die in ihrem klangfarblichen Obertonspektrum sowie in ihrer Dynamik und Schichtung der 3 Stimmen auf der Grundlage eines gemeinsamen Metrums von dem Trio quasi unendlich neu gebildet werden. Komposition und Improvisation gehen hierbei eine fruchtbare Partnerschaft ein. -
Ein Tanz- und Musikperformance in Stationen zum 100. Geburtstag des 1944 mit Stauffenberg hingerichteten Widerstandkämpfers Adam von Trott zu Solz
Konzept und Realisation: Ottmar Gendera, Minako Seki, Willem Schulz -
EIS
Konzeption: Corinna Eikmeier
Das Erste Improvisierende Streichorchester -
Das Erste Improvisierende Streichorchester
und Gäste
Idee und Produktion : Krischa Weber, Sonja Engler, Malte Detlefsen Musikalische Konzeption und Regie: Willem Schulz
mit Präsentation der Dokumentation von 7 Jahren projekt tune in der Hamburger HafenCity
Fotografie – Andreas Bock
Textbeiträge – diverse Autoren
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de
www.projekt-tune.de -
Gudrun Soujon – Tanz
Franko Frankenberg – Elektronik + Percussion
Willem Schulz – Violoncello
Manfred Flucht und Heinz-Ludwig Kötting - Bildprojektion -
"Das Fest in Bielefeld"
- Internationales Treffen der Theatermacher und Autoren
anna bella heinemann – spontanpoesie
willem schulz – celloperformance
marcus beuter - laptop -
Edith Murasova (Bielefeld) - Mezzosopran
Jan Gerdes (Düsseldorf) - Klavier
Robert Schumann Maria Stuart - Lieder op. 135
Erich Korngold - Lieder des Abschieds op. 14
Willem Schulz - Ahnungen nur (2009),
Liebesliederzyklus nach Gedichten von Andrej Murasov
im Wechsel mit Klavierkompositionen:
Johannes Brahms 2 Intermezzi
Marcus A. Wesselmann Kombinatorische Etüden
Peter Gahn Meinten Sie: Red II
Mathias Pintscher On a clear day
Eintritt: 12 / 8 € -
Musiknacht mit
Edith Murasova/Jan Gerdes/Daniel Agi
mit der Uraufführung von Willem Schulz` Liebesliederzyklus
„Ahnungen nur“ zu Texten von Andrej Murasov
Dekadenz
bielefeld electronic connection
Musikalische Grußworte -
mit Martin Schmeding, Freiburg
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Tanztheater Stakkato
Ltg: Erneste Junge
Musik:
Franko Frankenberg
Willem Schulz
Inszenierung:
Erneste Junge und Willem Schulz
Veranstalter: Landkreis Osnabrück -
„Expressivität und Phantastik“ (Gesprächskonzert)
Kompositionen von Ludwig van Beethoven und Wolfgang Rihm -
Willem Schulz, Cello
Patrick von Bortkewitsch, Elektronik
Das jahrhundertealte klassische Cello und die moderne, interaktive Elektronik.
Zwei unvereinbare Welten?
Die beiden Musiker wagen sich daran und entdecken hochspannende Begegnungsmöglichkeiten dieser jeweils äußerst komplexen Instrumente. Unglaubliche Klangmischungen und subtile musikalische Verzweigungen in Vergangenheit und Zukunft tun sich auf und erzeugen neue musikalische Visionen.
Eintritt 12 / 8 € -
im Rahmen des Streicherfestivals
VIOLINALE vom 8.-12. Oktober 09
www.violinale-berlin.de
EIS
mit einer Extrem-Performance:
1 Stunde Wasserfall -
Peter Krug, Kontrabass
Kolja Simon, Untertongesang
Felix Monnich, Untertongesang
Willem Schulz, Cello -
1984 wurde das legendäre EIS im Kulturzentrum Wilde Rose gegründet. Die über 20 MusikerInnen kamen aus der gesamten Republik sowie aus der Schweiz und den Niederlanden. Im Gepäck unterschiedlichste Erfahrungen mit improvisierter Musik: Klassik, neue Musik, Jazz, Folk oder Rock. Ihr besonderes Anliegen war und ist die kreative Beteiligung jedes Einzelnen in einem Orchester. Seitdem tourte das EIS durch viele Städte Europas, trat in den Medien auf (z.B. bei Bios Bahnhof), bespielte ganze Innenstädte wie bei der 1. Osnabrücker Stadtmusik „gestrichen“ und inszenierte Landschaften wie die Insel Spiekeroog oder über 7 Jahre regelmäßig die Hamburger HafenCity.
In den Jubiläumskonzerten werden sowohl „Klassiker“ wie auch brandneue Stücke zu hören sein. -
Konzert und Milonga in der Capella
mit
SAIMAA
Anna-Katariina Hollmerus – Gesang
Christian Beckers – Klavier
David Herzel - Schlagzeug
»Neben Argentinien ist Finnland eine der tangoverrücktesten Nationen«, erklärt Anna-Katariina und begeistert mit ihrer Stimme und der warmen Klangfarbe der finnischen Sprache in feinem und groovenden Zusammenspiel mit ihren Instrumentalpartnern.
Im Anschluß an das Konzert heißt es: die Capella tanzt! -
Tanztheater Stakkato
Hila A. Siebel - Stimme
Heinz Brockmann - Bassklarinette
Willem Schulz – Cello
Franko Frankenberg – Percussion
Choreografie: Erneste Junge -
Eine Produktion des Krokodil Theater
Spiel: Hendrikje Winter
Livemusik: Willem Schulz
Regie: Stefanie Hattenkofer
Technik: Max Schaetzke -
Minako Seki – Butoh-Tanz
Willem Schulz – Cello-Performance
Chan-Sook Choe – Video-Installation
Nils Willers – Licht
Mido Kawamura – Kostüme
Joon Sik Shin - Bühnenbild
Elias Cohen - Regie
Minako Seki Company
Nils Willers – Produktion
Der Bereich zwischen Wachen und Schlafen ist voller Landschaften: Er-Innerungen uralter, vormenschlicher Zustände tauchen ebenso auf wie Kindheitsbilder oder Szenen von gestern. Auf verschlungenen Pfaden entstehen neue, mysteriöse Wirklichkeiten - Ewigkeiten in gebrochenen Sekunden.Foto: Ulrich Heemann
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In der Ausstellung
einblicke - durchblicke
Brackweder Kulisse
Germanenstraße 22
33647 Bielefeld-Brackwede -
Ein Konzert zugunsten des Hamburger Wohnschiff-Flüchtlingsprojektes
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
7 neue Kompositionen für junges Streichquartett
Dorin Daiber und Eva Eggert - Violine
Julian Borgert - Viola
Nele Immer - Cello
4 Jugendliche aus OWL haben ein Streichquartett gegründet und 7 Komponisten aus verschiedensten musikalischen Bereichen wie Klassik, Jazz, Weltmusik, Rock, Neue Musik und Performance beauftragt, für diese Besetzung ein Stück zu schreiben: Gerd Lisken, Susanne Schulz, Patrick von Bortkewitsch, Edin Mujkanovic, Florian Süßer, Heike Nolden und Willem Schulz haben die Herausforderung angenommen und mit den Jugendlichen ihre Stücke erarbeitet.
Das Projekt wird gefördert von der Hanns-Bisegger-Stiftung. -
Tanztheater Stakkato
Die Performance verfolgt die Spur kaligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. Im Dialog entsteht "ein Gesamtkosmos aus Musik, Tanz, Raum, ein Crossover der Künste, bei dem Musik und Bewegung sich gegenseitige Impulse geben. In dem neuen von Erneste Junge konzipierten und choreographierten Stück des Tanztheater Stakkato ist alles Tanz. Selbst Instrumente und andere Objekte werden Teil davon." (NOZ)Tanz
Dorothee Albers, Beate Benninghof, Mira Dahde, Anja Deu, Dagmar Haverkamp, Heinz SchweerMusik
Heinz Brockmann (Klarinette, Sax); Franko Frankenberg (Schlagzeug); Willem Schulz (Cello); Hila A. Siebel (Stimme, Gesang)Konzept/Choreografie
Erneste Junge -
mit internationalem Ensemble
Xu Fengxia - Ghu-Zeng und Stimme (China)
Elias Cohen - Physical Theatre (Süd-Amerika)
Tchekpo Dan Agbetou - Tanz (Benin / Afrika)
Willem Schulz - Cello-Performance (Deutschland)Nach der Performance in anderer Besetzung vor dem Berliner Reichstag nun in Bad Essen: In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process II" agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen und Kontinenten zusammen - exemplarisch zu den die Weltgemeinschaft symbolisierenden Stelen von Volker Johannes Trieb. Sie begegnen sich im Feld der Skulpturen und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process", eine nonverbale Form von Friedensarbeit.
Eintritt frei
Veranstalter: Museum und Park Kalkriese -
Willem Schulz, Celloperformance
Immer das Gleiche. Immer anders. Immer neu.
Im Ritual spiegelt sich die Dialektik der Naturkreisläufe wieder.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen, durch Hoch und Tief und Hoch. Und doch stellen sich die Fragen immer neu, geben die Klänge immer andere Antworten.
Willem Schulz lässt sich auf das ein, was der Moment erzählt.
Altes kollabiert. Ein permanenter Umbruch. Eine unendliche Melodie.
Der Frühling kommt. Wie von selbst.
Eintritt frei, Spenden willkommen -
Butoh-Tanzperformance
Minako Seki - Butoh–Tanz
Willem Schulz - Cello, Piccolina, Performance -
13.00 Uhr
Baustellenkonzert am Überseequartier
14.00 Uhr
Baustellenkonzert U4
15.00 Uhr
Baustellenkonzert an der Elbphilharmonie (bei Regen: im Pavillon Elbphilharmonie)
mit
Dirk Dhonau - Schlagzeug
Susanne Schulz - Violine
Ele Grimm - Posaune, Violine
Mauretta Heinzelmann - Posaune
Claudia Heinze - Violine
Ulrike Horway - Viola
Krischa Weber - Cello
Willem Schulz - Cello
Ulrich Kodjo Wendt - Akkordeon
Friederike Althoff - Tanz
Moxi Beidenegl - Gesang
Hannes Wienert - Trompete, Sheng, Schlauch u.a.
Georgia Hoppe - Saxophon, Schlauch u.a.
Konzeption und Inszenierung: Willem Schulz -
Anna Bella Heinemann - Worte, Stimme, Spontan-Poesie
Marcus Beuter - Fragmentrecordings + Live-Elektronik
Willem Schulz - Cello-Performance -
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig