NEUES

2009 / 1.Halbjahr
  • Diese Landschaft ist NIRGENDWO

    25.01.2009 , 11:30 Uhr

    Galerie Münsterland
    Emsdetten

    Diese Landschaft ist NIRGENDWO

    Ulrich Möckel - Skulptur
    Christoph Seidel - Malerei
    Willem Schulz - Cello-Performance

    www.galerie-muensterland.de

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  • GRUENLICH(T)

    01.02.2009 , 11:30 Uhr

    ZIF - Zentrum für interdisziplinäre Forschung
    Universität Bielefeld

    GRUENLICH(T)

    Malerei von Christoph Seidel

    Einführung in die Ausstellung mit dem Cello: Willem Schulz

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  • reflexionen, projektionen

    fotoarbeiten von eckart schönlau

    18.02.2009 , 18:00 Uhr

    neues foyer der stadtwerke bielefeld

    reflexionen, projektionen

    einführung: prof. jörg boström

    musik: willem schulz, cello & noise zu morphogenen Überblendprojektionen

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  • Musik.Macht.Tanz.

    Stakkato Tanztheater

    28.02.2009 , 20:00 Uhr

    Lutherhaus

    Jahnstr. 1, Osnabrück

     

    Musik.Macht.Tanz.

    Das Tanztheater Stakkato, mit seinen Stücken bekannt für die Verschmelzung von Tanz, Livemusik, Video und literarischen Texten, zuletzt Heiner Müllers "Der Auftrag" mit erfolgreichen Gastspielen im Emma- Theater, kommt mit einer neuen Produktion ins Lutherhaus Osnabrück.
    Diesmal arbeitet das Ensemble mit vier Musikern zusammen, die sich im Spannungsfeld von Raum und Installation auf einem reibungsvollen, provokativen Dialog mit den Tänzern einlassen. Die Performance verfolgt in ihrer tänzerischen und musikalischen Ausprägung die Spur kalligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. In starken Gegensätzen zwischen dramatischer Akzentuierung und meditativer Einfachheit werden Raum-, Klang und Bewegungsspuren entwickelt, die ein atmosphärisches Fluidum der Leere und Fülle entstehen lassen.

    Tänzerinnen:
    Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Mira Dahde, Dagmar Haverkamp, Huh Yoon Sun, Heinz Schweer.

    Musiker:
    Heinz Brockmann: Klarinette, Sax
    Franko Frankenberg: Keyboards, Piano
    Willem Schulz: Cello, Hila A. Siebel: Stimme, Gesang

    Konzept und Choreografie:
    Erneste Junge

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  • ferner gesang

    06.03.2009 , 17:30 Uhr

    Aula des Ratsgymnasiums Peine

    ferner gesang

    open string quartet

    im musikalischen Dialog mit Raum-Kompositionen der Klasse 9c des Ratsgymnasiums Peine
    sowie Eigenkompositionen der Abschlussstufe der Ilmasi-Schule Berenborstel

    Plakat

     

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  • auferstehen V

    20.03.2009 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld, Teutoburger Str. 25

    auferstehen V

    Cello-Performance

    Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt

     

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  • TATUNTAT

    21.03.2009 , 20:00 Uhr

    22.03.2009 und 24.03.2009, jeweils 20.00 Uhr

    theaterlabor bielefeld

    TATUNTAT

    anna bella heinemann - worte, stimme, extrempoesie
    marcus beuter - laptop, noise
    willem schulz - cello-performance


    Das Trio TATUNTAT produziert bizarre Klangverhältnisse mit Ausnahmepoesie. Die drei Akteure kombinieren ihre Welten zu einem eigenartigen Kunstkörper, der nahezu fassbar den Zuhörern entgegen tritt. Willem Schulz agiert mit seinem Instrument wie ein Wanderer im Nirgendwo. Jeder Ton, jedes Geräusch gerinnt zur Tat, jeder Stillstand zur Untat. Eine Untat, die aufhorchen läßt.

    Marcus Beuter ist auf jeden Fall Sammler statt Jäger. Weltweit gesammelte Sounds werden per Computer als Klangräume oder Krachdolche eingesetzt, die mit dem Cellospiel und der Stimme verschmelzen, ringen – tanzen. Anna Bella Heinemann, Autorin und Stimmkünstlerin, komplettiert das Trio mit spontaner Poesie, Sinnbrocken, die im gleichen Moment zerfallen können, in dem sie ausgesprochen wurden.

    Jeder Abend ist anders, ist neu. TATUNTAT ist unwiederholbar. Deshalb: Abo empfehlenswert! Eintritt: 10 €, erm. 7 €, Abo 15 €

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  • TENKAI

    25.04.2009 , 20:00 Uhr

    und 22 Uhr

    Nicolaikirche Bielefeld

    Im Rahmen der NACHTANSICHTEN

    TENKAI

    Butoh-Tanzperformance

    Minako Seki- ButohTanz

    Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance

    Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.

    www.minakoseki.com

     

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  • à la capella

    die Capella hospitalis - ein soziales Konzert

    28.04.2009 , 19:00 Uhr

    Uraufführung

    Capella hospitalis,
    Teutoburger Str. 50, Bielefeld

    à la capella

    Capella hospitalis e.V., Cooperativa Neue Musik e.V. und Bielefelder Kunstverein präsentieren:

    à la capella
    Mit über 50 Mitwirkenden aus den Capella-Kreisen
    ,

    inszeniert von Willem Schulz


    Im Zusammenhang mit dem Projekt »Das Bielefelder Gefühl« des Kunstvereins entstand die Idee, die Capella hospitalis mit ihren verschiedenartigen Facetten als Kunstwerk zu inszenieren. Willem Schulz bekam den Auftrag, diese ungewöhnliche künstlerische Integration architektonischer, kultureller und sozialer Aspekte umzusetzen. Im Sinne der Beuys'schen Idee einer »sozialen Plastik« entsteht nun - von einem Musiker entwickelt - ein soziales Konzert, das es in dieser Weise noch nicht gab.

    Der Komponist hat dafür ein Konzept entwickelt, das den Konzertbegriff auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückführt: Dinge werden zusammengefügt. Die Inszenierung »á la capella« basiert auf einzelnen »Bausteinen«, welche die Capella hospitalis ausmachen, z.B. die Kerngruppe, ein Kammerchor, eine Lachyogagruppe, Didgeridoo-Spieler, Tangopaare, bildende Künstler, Gesprächskreise, Musiker und Texter. In einem ersten Teil werden die verschiedenen Aktivitäten eine besondere Kulturlandschaft um die Capella herum bilden, in denen das Publikum herumwandeln kann. Der zweite Teil findet im Gebäude statt: simultan in allen Räumen transformieren die über 50 Mitwirkenden ihre gewohnten Tätigkeiten im Rahmen einer inszenierten Konzertperformance in eine Art bewegenden und pulsierenden Gesamtkörper: ein soziales Konzert.

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  • Cello-Gottesdienst

    03.06.2009 , 19:00 Uhr

    Bodelschwingh-Kirche, Bielefeld
    Evangelische Studentengemeinde

    Cello-Gottesdienst

    Willem Schulz, Cello
    in Zusammenarbeit mit
    Pfarrerin Corinna Hirschberg und Gemeindemitgliedern

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  • Pirjo Niiranen

    Vernissage

    09.06.2009 , 18:00 Uhr

    Augustinum Hamburg
    Altonale

    Pirjo Niiranen

    Gudrun Soujon, Tanz
    Willem Schulz, Celloperformance

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  • Bestiarium

    10.06.2009 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis, Bielefeld

    Bestiarium

    Mitch Heinrich, Soundpoesie
    Willem Schulz, Celloperformance

    Der Wuppertaler Lyriker Mitch Heinrich und Willem Schulz begegnen sich auf einer quasi animalischen Ebene, um das Leben hinter den Worten und den Ausdruck hinter den Tönen zu erforschen. Eine Hommage an das Untergründige, versetzt mit viel Humor und kommunikativen Verrücktheiten.

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  • Der innige Blick

    12.06.2009 , 18:00 Uhr

    Museum „Große Kunstschau“, Worpswede

    Der innige Blick

    Im Rahmen der Kunstausstellung
    ´Seelenland – Natur und Mensch in der Worpsweder Kunst`

    Gudrun Soujon, Tanz
    Willem Schulz, Celloperformance


    www.gudrun-soujon.de

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  • TATUNTAT

    20.06.2009

    Theaterlabor Bielefeld

    TATUNTAT

    Im Rahmen von:
    "Theaterlabor: Betörend – Verstörend"
    Performance – Play – Party

    anna bella heinemann – spontanpoesie
    willem schulz – celloperformance
    marcus beuter - laptop

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  • Last cup of Coffee - 2

    27.06.2009 , 20:00 Uhr

    Köln, Café Journal

    Last cup of Coffee - 2

    Peter Worringer, git + electr
    Marcus Beuter, laptop
    Willem Schulz, cello

    Fotos von Bernd Wendt unter folgendem Link:
    www.falschnehmung.de/konzertfotos/last-cup-of-coffee-2

    Foto von Bernd Wendt

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  • à la capella

    Dokumentation und Reflektion des Projektes

    28.06.2009 , 16:00 Uhr

    Capella hospitalis, Bielefeld

    à la capella

    • 4 Kurz-Filme von Ivo Tödtmann (2. Kamera: Chan-Sook Choi)
    • Tonmitschnitt von Marcus Beuter
    • Rauminstallationsfotos von Willem Schulz
    • Probenfotos von Klaus Pape
    • Aufführungsfotos von Margarete Conrady
    • Aufführungsfotos von Maria Otte
    • Presseartikel NW


    zum Projekt

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  • peace in process

    01.07.2009 , 12:00 Uhr

    und 02.07.2009, 20 Uhr

    Vor dem Berliner Reichstag

    peace in process

    Minako Seki, Japan - Tanz
    Elias Cohen, Chile - physical theatre
    Nadim Helow, Palestina - Trommeln
    Willem Schulz, Deutschland - Celloperformance


    In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process“ agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen zusammen. Sie begegnen sich im Themenfeld der Friedensstelen von Volker Johannes Trieb und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process“.

    Ein Projekt des Museums Kalkriese

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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  • Balkonkonzert

    Cooperativa Ensemble

    30.06.2024  - 01.01.2004
    , 16:00 Uhr

    Walpurgisstr. / Veronikastr.
    45131 Essen 

    Balkonkonzert

    Balkonkonzert 

    mit dem

    Cooperativa Ensemble


    Walpurgishof, Essen
    Sonntag, 30. Juni, 16 Uhr 
     
    Eine experimentelle Vertikal-Inszenierung
    Konzept und Leitung: Katharina Koenig

     
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