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Ein Kompositions- und Inszenierungsauftrag des Theater Kana
für die 3 zentralen Plätze Stettins, die städtebaulich den Gürtel des Orion reflektieren
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Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
7 Konzerte – musikalische LandArt
mit dem E.I.S., TänzerInnen und weiteren MusikerInnen
Konzept und Komposition: Willem Schulz
Im Rahmen des 4-jährigen Kunstprojektes: 7 Tore
Kulturelle Interventionen in und mit der Landschaft am KulturGut Poggenhagen
3. Stufe 2008 -
Ein Projekt der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld mit über 30 Ensembles
Künstlerische Leitung:
Willem SchulzIn diesem Jahr erstmals in Kooperation mit der „Geniale“, ein Projekt der Universität, in dem die Forschungen verschiedener Wissenschaftsbereiche der Bevölkerung vermittelt werden sollen. Die Diagonale stellt „Forschungen“ innerhalb der neuen Musik unterschiedlicher Genres vor und läd dabei auch zum Mitmachen ein. Kinder und Jugendliche werden verstärkt angesprochen.
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Mit jedem Klang, mit jedem Wort, jeder Aktion wird Wirklichkeit neu geschrieben, neu erfunden.
Ebenso verwirklicht sich die Stille, die Untat.
Alles ist möglich - Nichts ist möglich.
Der innere Schrei entscheidet zur Tat.
Zur Untat.
Gebäude der Kunst erstehen.
Stürzen zusammen.
Fragen bleiben offen.Anna Bella Heinemann - Worte, Stimme, ExtremPoesie
Marcus Beuter - Maschinenklang, Fragment-Recording
Willem Schulz - Cello - Performance
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Kolja Simon - Mongolischer Kehlkopfgesang
Willem Schulz - Cello
Patrick von Bortkewitsch - Electronics
Mike Turnbull - Percussion
Joss Turnbull - Percussion -
Willem Schulz beteiligt sich in unterschiedlicher Weise mit Cello und Raumperformance an den Gottesdiensten mit dem Ziel, den Sinn der Gedenktage neu erfahrbar zu machen.
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Butoh-Tanzperformance
Minako Seki- ButohTanz
Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance
Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig