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Butoh-Tanz: Minako Seki, Japan Physical Theatre: Elias Cohen, Chile Theater-Performance: Nils Weller, Berlin Cello-Performance: Willem Schulz, Melle Film: Chan-Sook Choi, Berlin
KIM Kosmos in Movement
» www.physicaltheater.netFotos und Texte vom Workshop in Bolivien:
» k-i-m.org -
Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt.
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Cello solo zur Ausstellung "Gruenzeug"
von Christoph Seidel -
Ein Kompositions- und Inszenierungsauftrag des Theater Kana
für die 3 zentralen Plätze Stettins, die städtebaulich den Gürtel des Orion reflektieren
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Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
7 Konzerte – musikalische LandArt
mit dem E.I.S., TänzerInnen und weiteren MusikerInnen
Konzept und Komposition: Willem Schulz
Im Rahmen des 4-jährigen Kunstprojektes: 7 Tore
Kulturelle Interventionen in und mit der Landschaft am KulturGut Poggenhagen
3. Stufe 2008 -
Ein Projekt der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld mit über 30 Ensembles
Künstlerische Leitung:
Willem SchulzIn diesem Jahr erstmals in Kooperation mit der „Geniale“, ein Projekt der Universität, in dem die Forschungen verschiedener Wissenschaftsbereiche der Bevölkerung vermittelt werden sollen. Die Diagonale stellt „Forschungen“ innerhalb der neuen Musik unterschiedlicher Genres vor und läd dabei auch zum Mitmachen ein. Kinder und Jugendliche werden verstärkt angesprochen.
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Mit jedem Klang, mit jedem Wort, jeder Aktion wird Wirklichkeit neu geschrieben, neu erfunden.
Ebenso verwirklicht sich die Stille, die Untat.
Alles ist möglich - Nichts ist möglich.
Der innere Schrei entscheidet zur Tat.
Zur Untat.
Gebäude der Kunst erstehen.
Stürzen zusammen.
Fragen bleiben offen.Anna Bella Heinemann - Worte, Stimme, ExtremPoesie
Marcus Beuter - Maschinenklang, Fragment-Recording
Willem Schulz - Cello - Performance
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Kolja Simon - Mongolischer Kehlkopfgesang
Willem Schulz - Cello
Patrick von Bortkewitsch - Electronics
Mike Turnbull - Percussion
Joss Turnbull - Percussion -
Willem Schulz beteiligt sich in unterschiedlicher Weise mit Cello und Raumperformance an den Gottesdiensten mit dem Ziel, den Sinn der Gedenktage neu erfahrbar zu machen.
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Butoh-Tanzperformance
Minako Seki- ButohTanz
Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance
Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.
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Ulrich Möckel - Skulptur
Christoph Seidel - Malerei
Willem Schulz - Cello-Performance
www.galerie-muensterland.de -
Malerei von Christoph Seidel
Einführung in die Ausstellung mit dem Cello: Willem Schulz
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einführung: prof. jörg boström
musik: willem schulz, cello & noise zu morphogenen Überblendprojektionen -
Das Tanztheater Stakkato, mit seinen Stücken bekannt für die Verschmelzung von Tanz, Livemusik, Video und literarischen Texten, zuletzt Heiner Müllers "Der Auftrag" mit erfolgreichen Gastspielen im Emma- Theater, kommt mit einer neuen Produktion ins Lutherhaus Osnabrück.
Diesmal arbeitet das Ensemble mit vier Musikern zusammen, die sich im Spannungsfeld von Raum und Installation auf einem reibungsvollen, provokativen Dialog mit den Tänzern einlassen. Die Performance verfolgt in ihrer tänzerischen und musikalischen Ausprägung die Spur kalligrafischer Zeichnungen sowie surrealer Bildwelten. In starken Gegensätzen zwischen dramatischer Akzentuierung und meditativer Einfachheit werden Raum-, Klang und Bewegungsspuren entwickelt, die ein atmosphärisches Fluidum der Leere und Fülle entstehen lassen.Tänzerinnen:
Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Mira Dahde, Dagmar Haverkamp, Huh Yoon Sun, Heinz Schweer.Musiker:
Heinz Brockmann: Klarinette, Sax
Franko Frankenberg: Keyboards, Piano
Willem Schulz: Cello, Hila A. Siebel: Stimme, GesangKonzept und Choreografie:
Erneste Junge -
open string quartet
im musikalischen Dialog mit Raum-Kompositionen der Klasse 9c des Ratsgymnasiums Peine
sowie Eigenkompositionen der Abschlussstufe der Ilmasi-Schule Berenborstel -
Cello-Performance
Eine Cello-Performance, die alljährlich als eine Art künstlerisches Ritual zum Frühlingsanfang die Räumlichkeiten - innen und außen - der Capella hospitalis bespielt
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anna bella heinemann - worte, stimme, extrempoesie
marcus beuter - laptop, noise
willem schulz - cello-performance
Das Trio TATUNTAT produziert bizarre Klangverhältnisse mit Ausnahmepoesie. Die drei Akteure kombinieren ihre Welten zu einem eigenartigen Kunstkörper, der nahezu fassbar den Zuhörern entgegen tritt. Willem Schulz agiert mit seinem Instrument wie ein Wanderer im Nirgendwo. Jeder Ton, jedes Geräusch gerinnt zur Tat, jeder Stillstand zur Untat. Eine Untat, die aufhorchen läßt.
Marcus Beuter ist auf jeden Fall Sammler statt Jäger. Weltweit gesammelte Sounds werden per Computer als Klangräume oder Krachdolche eingesetzt, die mit dem Cellospiel und der Stimme verschmelzen, ringen – tanzen. Anna Bella Heinemann, Autorin und Stimmkünstlerin, komplettiert das Trio mit spontaner Poesie, Sinnbrocken, die im gleichen Moment zerfallen können, in dem sie ausgesprochen wurden.Jeder Abend ist anders, ist neu. TATUNTAT ist unwiederholbar. Deshalb: Abo empfehlenswert! Eintritt: 10 €, erm. 7 €, Abo 15 €
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Butoh-Tanzperformance
Minako Seki- ButohTanz
Willem Schulz- Cello, Piccolina, Performance
Den frühen Tod ihres Bruders verarbeitete die in Berlin lebende japanische Tänzerin Minako Seki im November 2006 zusammen mit dem Komponisten Willem Schulz in der Performance „Hommage to my brother". Eine gemeinsame Südamerika-Tournee im Januar und Februar 2008 erweiterte den Blick in die Landschaft zwischen Leben und Tod, Erde und Himmel, Einbruch und Aufbruch: TENKAI - ein Weg der Ahnung.
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Capella hospitalis e.V., Cooperativa Neue Musik e.V. und Bielefelder Kunstverein präsentieren:
à la capella
Mit über 50 Mitwirkenden aus den Capella-Kreisen,inszeniert von Willem Schulz
Im Zusammenhang mit dem Projekt »Das Bielefelder Gefühl« des Kunstvereins entstand die Idee, die Capella hospitalis mit ihren verschiedenartigen Facetten als Kunstwerk zu inszenieren. Willem Schulz bekam den Auftrag, diese ungewöhnliche künstlerische Integration architektonischer, kultureller und sozialer Aspekte umzusetzen. Im Sinne der Beuys'schen Idee einer »sozialen Plastik« entsteht nun - von einem Musiker entwickelt - ein soziales Konzert, das es in dieser Weise noch nicht gab.Der Komponist hat dafür ein Konzept entwickelt, das den Konzertbegriff auf seine ursprüngliche Bedeutung zurückführt: Dinge werden zusammengefügt. Die Inszenierung »á la capella« basiert auf einzelnen »Bausteinen«, welche die Capella hospitalis ausmachen, z.B. die Kerngruppe, ein Kammerchor, eine Lachyogagruppe, Didgeridoo-Spieler, Tangopaare, bildende Künstler, Gesprächskreise, Musiker und Texter. In einem ersten Teil werden die verschiedenen Aktivitäten eine besondere Kulturlandschaft um die Capella herum bilden, in denen das Publikum herumwandeln kann. Der zweite Teil findet im Gebäude statt: simultan in allen Räumen transformieren die über 50 Mitwirkenden ihre gewohnten Tätigkeiten im Rahmen einer inszenierten Konzertperformance in eine Art bewegenden und pulsierenden Gesamtkörper: ein soziales Konzert.
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Willem Schulz, Cello
in Zusammenarbeit mit
Pfarrerin Corinna Hirschberg und Gemeindemitgliedern -
Gudrun Soujon, Tanz
Willem Schulz, Celloperformance -
Mitch Heinrich, Soundpoesie
Willem Schulz, Celloperformance
Der Wuppertaler Lyriker Mitch Heinrich und Willem Schulz begegnen sich auf einer quasi animalischen Ebene, um das Leben hinter den Worten und den Ausdruck hinter den Tönen zu erforschen. Eine Hommage an das Untergründige, versetzt mit viel Humor und kommunikativen Verrücktheiten. -
Im Rahmen der Kunstausstellung
´Seelenland – Natur und Mensch in der Worpsweder Kunst`
Gudrun Soujon, Tanz
Willem Schulz, Celloperformance -
Im Rahmen von:
"Theaterlabor: Betörend – Verstörend"
Performance – Play – Party
anna bella heinemann – spontanpoesie
willem schulz – celloperformance
marcus beuter - laptop -
Peter Worringer, git + electr
Marcus Beuter, laptop
Willem Schulz, cello
Fotos von Bernd Wendt unter folgendem Link:
www.falschnehmung.de/konzertfotos/last-cup-of-coffee-2Foto von Bernd Wendt
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- 4 Kurz-Filme von Ivo Tödtmann (2. Kamera: Chan-Sook Choi)
- Tonmitschnitt von Marcus Beuter
- Rauminstallationsfotos von Willem Schulz
- Probenfotos von Klaus Pape
- Aufführungsfotos von Margarete Conrady
- Aufführungsfotos von Maria Otte
- Presseartikel NW
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Minako Seki, Japan - Tanz
Elias Cohen, Chile - physical theatre
Nadim Helow, Palestina - Trommeln
Willem Schulz, Deutschland - Celloperformance
In der Tanz- und Musik-Performance „peace in process“ agieren Künstlerinnen und Künstler aus 4 verschiedenen Kulturen zusammen. Sie begegnen sich im Themenfeld der Friedensstelen von Volker Johannes Trieb und verstehen ihre spontan entstehende künstlerische Auseinandersetzung und Annäherung als einen „never ending process“.
Ein Projekt des Museums Kalkriese -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig