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Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.
Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.
Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin
Konzept: Willem Schulz
Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg
www.ueberNN.de
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Innovative und experimentelle Musik
mit 38 Formationen aus Klassik, Rock, Hip Hop, Rap, Jazz, Noise, Klangkunst, Elektronik sowie Musik + Film / Kunst / Tanz / Sprache / PerformanceIn allen Räumlichkeiten der Oetkerhalle Bielefeld
sowie im Außenbereich und in der U-Bahn- StationOb in den Katakomben, der Garderobe, auf Treppen oder im großen Saal: In dieser Samstagnacht wird in der gesamten Bielefelder Oetkerhalle innovative und experimentelle Musik der verschiedensten Stilrichtungen zu hören sein.
* Mit einer spektakulären Intro-Outside-Session wird das Publikum ab 19 Uhr im Außenbereich sowie in der U-Bahn-Station empfangen.
* Um 20 Uhr erklingt „All over II", eine Konzeption von Willem Schulz, in der alle beteiligten MusikerInnen in den gesamten Innen- und Außenräumen verteilt spielen.
* Zwischen 21 und 01 Uhr werden zu jeder vollen Stunde 7 Parallelkonzerte im Liegestuhl, in Kelleratmosphäre oder in ehrwürdigen Konzertsesseln zu erleben sein, in denen jeweils zwei verschiedenartige Formationen im Dialog miteinander auftreten.* Ab 01 Uhr nachts gibt es abschließend ein gemeinsames Konzert im großen Saal, in dem jede Formation mit einem 3-minütigen Auftritt beteiligt ist.
Die als Biennale zum zweiten Mal stattfindende Diagonale ist ein Podium der Vielfalt: eine „Diagonale" zwischen Alt & Jung, Musik & anderen Künsten, zwischen Laien, Semiprofis & Profis, Avantgarde & HipHop, Komposition & Improvisation, Spieler & Publikum.
Ein Projekt
der COOPERATIVA NEUE MUSIK Bielefeld /
Künstlerische Leitung: Willem SchulzDie Formationen:
x-stream-events
susanne kinski
loopland acapella
klangviren
erol
acoustic caustics
green / sudmann
radio hell
barbara buchholz
johannes vetter
lisken + lisken
fluid enc.
variations of iron tales
e.murasova+psalmenchor
four
lightmotiv.analog
stan pete
bi-cussion
silence is sexy
das projekt fein
jürgen heckmanns
ensemble freie musik
bhatti / hauserrasputin
MomosZeitKunst
freier fall kidsband
azeotrop ch.
duo tnarm
myst. Klangimprovisation
accordion phase
touch the music
flotho drums&bass
qdp kidsband
balm +
verschwimmende grenzen
das blaue palais
charcoal saimaa
brain & body -
Zur Wiedereröffnung des Stadttheaters nach der 2-jährigen Umbauphase findet ein Einweihungsfest statt.
Am 16.06. um 14 Uhr wird die Bevölkerung erstmals wieder das Theater betreten. Willem Schulz erhielt den Auftrag, für diesen Moment eine 40-minütige Live-Installation mit zahlreichen KünstlerInnen des Theaters in sämtlichen Räumen des Gebäudes zu konzipieren.
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Petra Rühl - Tanz
Jürgen Heckmanns - bildende Kunst
Willem Schulz - MusikperformanceJürgen Heckmanns, bildender Künstler aus Herford setzt seine papierenen meterlangen Leitern in vielfacher Weise zu poetischen Objekten zusammen.
Petra Rühl, deutsch-niederländische Tänzerin, begibt sich mit gezielter Bewegung und bedachtem Innehalten in das fragile Gebilde.
Der Meller Cellist Willem Schulz bringt die Dimension des Klanges ins Spiel - wie auch sich selbst als agierender Musiker.Balancen suchend entwickeln sich in dem Trio verwegene Geschichten.
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Musik und Texte zum Thema 'Erde'
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Textfragment von Heiner Müller
Eine Produktion inspiriert durch Texte des französischen Theaterschriftstellers Antonin Artaud.
3 SchauspielerInnen, 4 TänzerInnen, 2 Musiker
Inszeniert von dem Tänzer und Choreographen Ismael Ivo (Leiter des Sektors Tanz der Biennale in Venedig) und Siegmar Schröder , Regisseur des Theaterlabors Bielefeld.
Musik:
Willem Schulz - Cello und Elektronik
Karl Godejohann - Schlagzeug und Elektronik -
Christiane Kumetat, Osnabrück - Violine
Susanne Schulz, Berlin - Violine
Johanna Geith, Detmold - Viola
Willem Schulz, Melle - Violoncello -
Gudrun Soujon, Worpswede - Tanz
Franko Frankenberg, Osnabrück - Elektronik + elektronische Percussion
Willem Schulz, Melle - elektrifiziertes CelloZwei Musiker stehen sich gegenüber.
Es knistert. Funken sprühen hin und her.
Plötzlich eine Kaskade unzähliger Töne, die sich langsam verdichtet.
Ein breites zuckendes Rauschen entsteht...Klang wie das Innere von Materie. Klang als Materie.
Dazwischen eine Tänzerin. Klang prallt auf ihren Körper.
Ein Körper wie aus Ton.
Eine Skulptur im Aufbruch. -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig