NEUES

2005 / 1.Halbjahr
  • HAUT. SALZ. KÖRPER.

    08.01.2005

    und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

    Osnabrück Stadttheater

    Uraufführung 14.30 Uhr

    HAUT. SALZ. KÖRPER.

    eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum

    mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern
    Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
    Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
    Willem Schulz, Komponist sowie
    Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    Tanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst

    Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.
    HAUT
    Solo, Pas de deux

    Die Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.

    Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.

    W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.
    SALZ
    Gruppenchoreografie

    Elisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.

    Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.

    Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.

    Ort: Stadttheater Osnabrück

    Weitere Vorstellungen:

    11. und 12.12.04
    08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

     

    Karten Vorverkauf Theaterkasse: 0541 - 7600076
    www.theater-osnabrueck.de

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  • berührungen

    12.01.2005 , 20:00 Uhr

    Bielefeld

    Capella Hospitalis

    berührungen

    Klang der Stille

    Für Willem Schulz sind Berührungen das A und O menschlicher Kommunikation und damit auch des künstlerischen Schaffens.

    Ein Raum berührt den Augenblick, der Augenblick den Musiker, der Bogen die Saiten, die Schwingungen die Luft, der Klang die Ohren, das Gefühl die Seele, die Seele den Raum......

    Ein Solokonzert, verstanden als Interaktion scheinbar still wirkender Kräfte.

    Willem Schulz - Cello

    Ort: Capella hospitalis, Bielefeld, Am Städtischen Krankenhaus

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  • Die Nachbarschaft von Malerei, Dichtung und Musik

    20.01.2005

    Felix-Nußbaum-Haus

    Osnabrück


    Mitten in der Ausstellung "Zeit im Blick" trägt Hartmut Gierke Gedichte von Paul Celan, René Char und Reiner Maria Rilke vor.
    Im Wechsel und inspiriert von den Texten entwickelt Willem Schulz Spontan-Komposotionen auf dem Cello

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  • Jan und das Gras

    eine Schöpfungsgeschichte

    22.01.2005

    Osnabrück

    Jan und das Gras

    Eine Produktion des Krokodil Theater

    Spiel: Hendrikje Winter

    Livemusik: Willem Schulz

    Regie: Stefanie Hattenkofer

    Technik: Max Schaetzke

    Ort: Figurentheater Alte Fuhrhalterei, Osnabrück

    Premiere: 22.01.05
    weitere Aufführungen: 23.01.05 / 26.01.05, 23.04.05 / 24.04.05 / 27.04.05

     

    Kartenvorbestellung: 0541 / 3356914

    www.krokodiltheater.de

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  • Vision

    13.03.2005 , 20:00 Uhr

    Kulturwerkstatt Hiddenhausen

    Vision

    Sonate für Tanz, Cello und Diaprojektion

    Maria Otte - Diaprojektion
    Erneste Junge - Tanz
    Willem Schulz - Cello

    www.maria-otte.de

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  • Friedenskonzerte

    Berlin

    07.05.2005 , 18:00 Uhr

    Lutherkirche
    Berlin-Spandau

    08.05.05, 16.00 Uhr

    Passionskirche
    Berlin-Kreuzberg

    Friedenskonzerte

    Das Erste Improviesierende Streichorchester & Gäste spielen zu:
    60 Jahre 8. Mai

    MusikerInnen lassen ihre Instrumente zum Thema Frieden sprechen

    Spendensammlung für das Wohnschiff Flüchtlingshilfe Projekt

    Eintritt frei!!!

     

    www.erstesimproviesierendesstreichorchester.de

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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  • Balkonkonzert

    Cooperativa Ensemble

    30.06.2024  - 01.01.2004
    , 16:00 Uhr

    Walpurgisstr. / Veronikastr.
    45131 Essen 

    Balkonkonzert

    Balkonkonzert 

    mit dem

    Cooperativa Ensemble


    Walpurgishof, Essen
    Sonntag, 30. Juni, 16 Uhr 
     
    Eine experimentelle Vertikal-Inszenierung
    Konzept und Leitung: Katharina Koenig

     
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