NEUES

2004 / 2.Halbjahr
  • Gartenmusikfestival

    28.08.2004 , 15:00 Uhr

    bis 17:30 Uhr

    Lilienthal

    Gartenmusikfestival

    EIS - das Erste Improvisierende Streichorchester
    4 zentrale und 4 dezentrale Aufführungen
    in Architektur und Landschaft

    Konzept: Willem Schulz

    Ort: Niels-Stensen-Haus, Worpsweder Landstr.55, 28865 Lilienthal

    www.stensenhaus.de
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • tune III

    29.08.2004 , 15:00 Uhr

    Hamburg

    tune III

    Dieses Projekt findet jedes Jahr zur selben Zeit (am letzten Wochenende im August) am selben Ort statt.

    Es begleitet langfristig die Großbaustelle in ihrer Entwicklung mit musikalischen Inszenierungen, die sich von Jahr zu Jahr nur in dem Maße ändern,wie sich die Bebauung ändert.

    Mitwirkende: EIS sowie GastmusikerInnen und Tänzerin

    Konzept: Willem Schulz

    Start: Infocenter Kesselhaus, Am Sandtorkai 30, HafenCity - Hamburg

    www.ueberNN.de,
    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de

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  • port-able I

    05.09.2004 , 15:00 Uhr

    bis 17:30 Uhr

    Osnabrück

    port-able I

    Bergfest 2004

    Ein Berg im Wandel.
    Ein alter Hafen im Wandel.
    Musikalische LandArt im Hafen.
    Im Wandel.

    Ein langfristiges DialogProjekt mit wechselnden PartnerInnen
    von Willem Schulz
    In diesem Jahr mit Franko Frankenberg, Elektronik

    Exclusiv von Booten aus zu erleben!

    Piesberger Gesellschaftshaus, 0541-120 8888

    www.piesberger-gesellschaftshaus.de

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  • ORIENT - OKZIDENT

    12.09.2004 , 17:00 Uhr

    Melle

    ORIENT - OKZIDENT

    2 Konzerte im Kulturzentrum Wilde Rose

    1. Klavierkonzert mit Gaswan Zerikly, Kairo

    In diesem Programm stehen sich klassischeWerke orientalischer und europäischer Herkunft gegenüber, in denen zugleich ihre gegenseitige Inspiration nachzuvollziehen ist.

    Programm:

    W.A. Mozart - Sonate KV 533

    M. Ravel - Pavane in G-Dur

    W.A. Mozart - Sonate KV 494

    D. Succari - Rève

    W. Hajjar - Étude revolutionaire

    N. Ruheiban - Nocturne

    G. Abd. er. Rahin - Klavierwerke

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  • Sumeija Hammami und LA RYNX

    12.09.2004 , 20:00 Uhr
    Sumeija Hammami und LA RYNX

    2. Sumeija Hammami und LA RYNX

    Musikalische Kulturen und Biographien treffen sich, schlagen Brücken, stehen sich gegenüber oder fließen ineinander.

    Musik als interkulturelle Sprache verkörpert sich in den Improvisationen dieser ungewöhnlichen Formation in jedem Moment zu neuen KlangGestalten.


    Sumeija Hammami - Gesang

    Kolja Simon - Tieftongesang Patrick v. Bortkewitsch - Moog-Synthesizer

    Joss Turnbull - Percussion

    Mike Turnbull - Percussion Willem Schulz - Cello

     

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  • Athî

    Der einsame Baum

    23.09.2004 , 19:00 Uhr

    Marl

    Athî

    Performance für einen Tänzer und 2 Musiker

    Ich erinnere mich an meine Kindheit in dem Dorf "Dasa Zoume" in der Ferne hinter den Hügeln im Süden Benins.

    Eines Tages nahm ich mit meiner geliebten Großmutter beim ersten Hahnengesang den Weg durch die wilden Äcker, um ihr Feld zu bestellen. Dort erblickte ich in der Ferne inmitten eines großen Feldes einen Baum. Erstaunt durch seine unerklärlich großartige Gestalt unter dem Himmel der aufgehenden aromatisierenden Sonne war ich sehr beeindruckt und eine innere Stimme ließ mich meine Großmutter rufen: Hina, Hina ......

    Ohne sich nach mir umzuschauen folgte sie ihrem Weg, mir antwortend: "Ich weiß, ich weiß, schließe die Augen und betrachte noch einmal diesen Baum mit dem Innersten deinerselbst und gehe in Einklang mit ihm."

    Tchekpo Dan Agbetou

    Tanz und Musik geraten in diesem Stück in ein intensives Geflecht von Bewegung und Interaktion. Das Cello geht zeitweise zurück zu dem was es ursprünglich ist: ein Stück Holz, das berührt, bewegt, gefasst, umschlungen und geschwungen wird bis es sich zu melodischen Qualitäten entpuppt. Die Talking-Drum kommuniziert in der Welt der Geräusche und sucht den Puls des Lebens.

    Tchekpo Dan Agbetou - Tanz

    Arséne de Souza - Talking-drum

    Willem Schulz - Cello

    Christoph Burger - Lichttechnik und -design

    Chantal Rousseau - Kostüme

    Tchekpo Dan Agbetou - Inszenierung und Choreographie

    Ulla Agbetou - Assistenz

    Ort: Stadttheater, Marl

    Tchekpo Dance Company www.dansart.de

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  • Ausstellung: Heinrich Vogeler im 1. Weltkrieg

    25.09.2004 , 18:00 Uhr

    Worpswede Vernissage

    Ausstellung: Heinrich Vogeler im 1. Weltkrieg

    Gudrun Soujon - Tanz

    Willem Schulz - Cello

    Ort: Kunsthalle Netzel, Worpswede

    www.gudrun-soujon.de

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  • Diagonale

    neue musiknacht 2004

    02.10.2004 , 20:00 Uhr

    bis 02:00 Uhr

    Bielefeld

    Diagonale

    Innovative und experimentelle Musik
    mit über 30 Gruppen aus Klassik, Pop, Jazz, Independent sowie Musik + Film / Tanz / Sprache / Performance

    In allen Räumlichkeiten der Oetker-Halle

    Die erste Veranstaltung nach dem Umbau!

    Künstlerische Leitung: Willem Schulz

    Ob in den Katakomben, der Garderobe, auf Treppen oder im großen Saal: Am 2.Oktober wird in der gesamten Bielefelder Oetkerhalle zwischen 20 und 2 Uhr nachts innovative und experimentelle Musik der verschiedensten Stilrichtungen zu hören sein.

    Im Rahmen der ersten Diagonale, einem Projekt der Cooperativa Neue Musik, werden zwischen 21 und 1 Uhr zu jeder vollen Stunde 5-6 Parallelkonzerte im Liegestuhl, in Kelleratmosphäre oder in ehrwürdigen Konzerthaussesseln zu erleben sein, in denen jeweils zwei verschiedenartige Gruppen im Dialog miteinander spielen. Den Rahmen des Abends bilden eine Konzeption von Willem Schulz, in der alle beteiligten Musiker in den gesamten Innen- und Außenräumen gleichmäßig verteilt spielen und ein abschließendes gemeinsames Konzert im großen Saal, in dem jede Gruppe mit einem 3-minütigen Auftritt beteiligt ist. Der Abend wird durch die "Diagonale" zwischen: Alt & Jung, Musik & andere Künste, Laien & Profis, Klassik & HipHop, Konzert & "musikfreier Zeit", Komposition & Improvisation, Spieler & Publikum zu einem Podium für alle, die sich experimentell und innovativ mit Musik beschäftigen.

    Eintritt: 12,- / 8,- EUR

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  • HAUT. SALZ. KÖRPER.

    05.12.2004

    Osnabrück Stadttheater

    Uraufführung 14.30 Uhr

    HAUT. SALZ. KÖRPER.

    eine Produktion des Tanztheaters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    zu Ehren des 100jährigen Geburtstages von Felix Nussbaum

    mit dem Ensemble des Osnabrücker Tanztheaters, Ltg. Gregor Zöllig und den Osnabrücker Künstlern

    Elisabeth Lumme, bildende Künstlerin
    Hiltrud Schäfer, bildende Künstlerin
    Willem Schulz, Komponist sowie

    Mitgliedern des Sinfonieorchesters der Städtischen Bühnen Osnabrück

    Tanzproduktion mit Neuer Musik und bildender Kunst

    Auf Einladung von Gregor Zöllig erarbeiten die genannten Osnabrücker Künstler einen Tanztheaterabend, in dem bildende und darstellende Kunst sowie Neue Musik zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfließen.


    HAUT
    Solo, Pas de deux

    Die Häutungen von Hiltrud Schäfer bestehen aus handgeschöpftem Papier, das sich wie eine Haut über den menschlichen Körper legt, diesen aber weniger zu schützen scheint als den Eindruck von seiner Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit hervorruft.

    Die Häutungen inspirieren Gregor Zöllig und die Tänzer, sich über Bewegung mit Material und Objekt auseinanderzusetzen. Gleichzeitig spielen die Tänzer mit den Häutungen als menschlichen Zustandsformen („in eine andere Haut schlüpfen"). Die Erfahrung des fortschreitenden Lebens und der mit dem Alterungsprozess verbundenen unterschiedlichen Zustände des Körpers werden untersucht.

    W. Schulz schafft eine spezielle Klangwelt mit Sopran, Streichquartett und Klarinette, in der die Häutungen hörbar zu atmen scheinen.


    SALZ
    Gruppenchoreografie

    Elisabeth Lumme projiziert Videoarbeiten auf einen Salzberg. Dieser virtuellen Konstruktion von Wirklichkeit flößen die Tänzer Leben ein.

    Der im ersten Teil nachempfundenen Verletzbarkeit des menschlichen Lebens werden Bilder/Assoziationen des Wohlgefühls (sich in seiner Haut wohl fühlen), der Erotik und der Energie/Kraft (Schweiß/Salz) gegenübergestellt. Mit dem so entstehenden Eindruck von Vitalität spielen die Bewegungen der Tänzer.

    Willem Schulz erweitert das Instrumentarium für diese visuellen Welten durch elektronische und rhytmische Klangwelten.

    Ort: Stadttheater Osnabrück

    Weitere Vorstellungen:

    11. und 12.12.04
    08. und 14.01.05 (abgesagt wegen Krankheit)
    20. und 27.02.05
    05. / 12. und 17.03.05
    22. und 24.04.05

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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  • Balkonkonzert

    Cooperativa Ensemble

    30.06.2024  - 01.01.2004
    , 16:00 Uhr

    Walpurgisstr. / Veronikastr.
    45131 Essen 

    Balkonkonzert

    Balkonkonzert 

    mit dem

    Cooperativa Ensemble


    Walpurgishof, Essen
    Sonntag, 30. Juni, 16 Uhr 
     
    Eine experimentelle Vertikal-Inszenierung
    Konzept und Leitung: Katharina Koenig

     
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