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MASSENfürKlarinetten, Basssaxofon, Gitarre, Flügel, Fieldrecordings, Synthesizer und Klangobjekte (2020)
MASSEN - ein 33-minütiges Auftragswerk der Kunststiftung NRW, geschrieben für das Cooperativa Ensemble. In dem Stück wird das Phänomen des Massenhaften recherchiert und ins Musikalische transponiert. Es lädt ein, in das komplexe Innere von natürlichen und künstlichen, von bekannten und unbekannten, von zarten und tosenden Klängen einzutauchen, die in der Architektur der Komposition in Beziehung treten.Die Videokünstlerin Aleksandra Kononchenko aus Belarus hat MASSEN, das am 24.09.2021 in der Rudolf-Oetker-Halle uraufgeführt wurde, als Video umgesetzt. Hier die Links:
MASSEN/vimeo oder MASSEN/youtube
Cooperativa Ensemble, BielefeldStefan Kallmer – Klarinette / BassklarinetteReinhold Westerheide – GitarreAngelika Höger – KlangobjekteMarcus Beuter – Fieldrecordings / LaptopDjamilija Keberlinskaja-Wehmeyer – FlügelPeter Schwieger – SynthesizerAndreas Kaling - BasssaxofonWillem Schulz – KompositionAleksandra Kononchenko – Video-Realisation
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21.01.2022
Vernissage 17 Uhr
Elsbachhaus, Herford
Jürgen Heckmanns
(1939-2019)Einführung: Christiane Heuwinkel
Musikalischer Dialog mit den Werken: Willem Schulz
Die Ausstellung ist dem Lebenswerk Jürgen Heckmanns gewidmet. Die Werke werden voraussichtlich das letzte Mal in dieser umfassenden Auswahl der Öffentlichkeit zugänglich sein. Das Atelier in Herford wird jetzt zwei Jahre nach dem Tod des Künstlers aufgelöst und viele Werke werden Herford verlassen.Heckmanns studierte Philosophie, Germanistik, Kunst und Geographie von 1959 bis 1969 in Freiburg, Kassel und Aachen. Von 1969 bis 1973 war er Kunsterzieher an einem Krefelder Gymnasium. Zunächst wurde er Dozent an der Gesamthochschule Duisburg (1973–1979), dann Dozent der Film- und Videowerkstatt an der Universität Bielefeld (1980–2003). Er wurde 2003 zum Professor h.c. ernannt. Heckmanns arbeitete über Jahrzehnte als Künstler und Kunsterzieher mit unterschiedlichsten Medien und Kunstformen, von Video über Grafiken bis hin zu Plastiken und Installationen.
Es gilt 3G. -
Die Nager2012Reinhold Westerheide - Gitarre
Willem Schulz - KompositionIvo Tödtmann - VideoproduktionKarl Godejohann - Audio Monitoring
Video in schwarz/weiß auf Vimeo: Die Nager/vimeoVideo farbig auf youtube: Die Nager/youtube„Die Nager“ ist ein durchweg leises und meist nervöses Stück. Wie die Nager sind die Finger eher im subtilen Bereich tätig und zugleich sehr geschäftig. Das Stück spielt mit einer Vielzahl von strukturellen Klängen, Feldstrukturen und geräuschhaften Potentialen der Gitarre. Durch einen Wechsel der Gitarren-Haltungen, die jeweils mit einem gekonnten Griff blitzschnell vollzogen werden, wird das Stück auch zu einer Performance fürs Auge.
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Das rote Klavier
Wie die Natur Klavier spielt
Video / 42’
Hier zum Link: Das rote Klavier+
Buch / 120 Seiten, HardcoverFotografie - Konzept: Willem SchulzGestaltung: Beate Freier-Bongaertz
Herausgeber: Kulturzentrum Wilde Rose e.V.ISBN: 978-3-9822075-1-3Gefördert vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. und dem Land Niedersachsen
25 € zzgl. 4 € VersandkostenBestellung über: willemschulz@t-online.de -
Eine Benefizveranstaltung für die Ukraine
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
Erst angesichts des Todes meines Vaters erfahre ich, dass das Cello, auf dem ich seit über 50 Jahren spiele, Kriegsbeute ist. Die Erfahrung, wie sehr solche Erkenntnisse uns als Nachkriegsgenerationen bis heute verfolgen, trieben mich an, den Ort und die Menschen zu suchen, die mit dieser Geschichte verbunden waren.
Im Mai 2019 reiste ich nach Nordfrankreich, wo sich mithilfe eines französischen Freundes und spontaner Cello-Einsätze auf wundersame Weise Türen öffnen und ich schließlich bei den inzwischen greisen Kindern des damaligen Cellobesitzers die Töne um Vergebung erklingen lassen kann.
Ich schrieb die Geschichte auf und möchte damit zur Reflexion und Diskussion über den Umgang mit Schuld in den Nachkriegsgenerationen anregen.
Gefördert durch den Landkreis Osnabrück -
fliegend
für
3 SopranemitOona Kastner - SopranEdith Murasova - SopranPia Raum - Sopran
Eine Videoproduktion vonAleksandra Kononchenko
Hier die Links zu dem Video: -
lauschig – ein Hörweg
Wahrnehmungswerkstatt vom Ziegenbrink zum Schölerberg
Landschaft in der Stadt erleben, die oft vergessenen Höhenbewegungen mitten in Osnabrück sinnlich entdecken, von den Hangkanten den Blick auf das eindrucksvolle städtische Panorama schärfen – dies bietet der Städtebauexperte und Kurator Dirk Manzke als kleine Wanderung an.
Das erweiterte open string quartet interpretiert auf musikalische Weise die verschiedensten Situationen auf diesem Weg zwischen Höhenplateau, Wohnviertel, verwachsenem Steinbruch, Waldszenarien und Ausblick-Kanzel. Als Solist*innen, in korrespondierenden Duos und Trios oder als Ensemble mischen sie sich sensibel und pointiert in das Vorhandene ein. Die Besucher*innen lassen sich still durch dieses Wandelkonzert führen. Am Ende sind alle eingeladen, sich auszutauschen.
Susanne Schulz + Dorin Daiber – Violine
Johanna Geith – Viola
Andreas Müller – Kontrabass
Willem Schulz – Cello, Konzept und InszenierungAnmeldung: d.manzke@hs-osnabrueck.de / 0151.28956203
Eine Veranstaltung im Rahmen des Forschungsprojektes „Produktiv. Nachhaltig. Lebendig. Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt“ der Hochschule Osnabrück, Fachgebiet Landschaftsarchitektur/Städtebau (https://gruene-finger.de/projekt/) -
Eine Benefizveranstaltung für die Ukraine
auferstehen XVIII
cello solo performance
Nach zwei Corona-Jahren, in denen das jährliche Ritual »auferstehen« ein Mal digital und das andere Mal im Teutoburger Wald realisiert wurde, sehnt sich diese Performance wieder danach, in ihrem Zuhause, der Capella hospitalis live landen zu können. Im Sinne des Frühlingsanfangs eine musikalische Reflektion des Vergangenen und eine Vision des Neuen, die Willem Schulz mit seiner raumgreifenden Cello-Performance nun zum 18. Mal zelebriert.Hier der Link zu den 15 Szenen, die am 20. März 2020 statt der Live-Veranstaltung in der Capella aufgenommen wurden:
https://www.willemschulz.de/Online/745/cello-performance-auferstehen
Kamera und Schnitt: Manfred Pomorin
Ton: Marcus Beuter -
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
veranstaltet von der
deutsch-französischen Gesellschaft Osnabrück
gefördert durch
die Stadt Osnabrück und die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung -
ANGST l FREI
Die ehemalige Dominikanerkirche und heutige Kunsthalle Osnabrück bietet dem Tanztheater STAKKATO Osnabrück einen optimalen Raum für eine interdisziplinäre Performance zur Coronathematik.
Die Performance als körperlich-sinnliche Umsetzung spiegelt die angegriffene gesellschaftliche und individuelle Situation, zeigt Verletzlichkeit und erzählt von Distanz und der Suche nach Auswegen.
Tanz, Musik und Sprache tauchen in dieses Thema ein, verdeutlichen, hinterfragen, vermitteln Reibung und Irritation.
Das Bewusstsein für Zerbrechlichkeit und dem, was eben noch Gültigkeit hatte, führt in hermetische Zustände von Angst, Stillstand und Rückzug. Es provoziert Chaos aber auch die Möglichkeit einer neuen emotionalen Öffnung und Ausrichtung.
Tanz / Susanne Geiger, Doris Maria Lagemann, Heike Ostendorf, Beate Benninghoff, Stefanie Essing, Heinz Schweer, Mira Dadhe, Dirk DavidBassklarinette / Shabnam Parvaresh, Percussion /Joachim Raffel, Cello / Willem Schulz
Sprecher / Manfred Pomorin, Kostüme / Gaby BörgerKonzeption + Choreographie / Erneste Junge
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Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
veranstaltet vom
Museumsquartier Osnabrück
gefördert durch
die Stadt Osnabrück und die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung -
Lesen gegen das Vergessen
Eine Initiative von Bielefelder Bürger*innen erinnert auch in diesem Jahr an verbrannte und verbannte Literatur. Das Erinnern und Gedenken nicht nur an die Autorinnen, die während der Nazizeit ausgegrenzt, vertrieben und ermordet worden sind, ist angesichts der Kriege auf dieser Welt und aktuell des Krieges in der Ukraine notwendiger denn je. Neben Texten von jüdischen Autorinnen wie Ilse Aichinger, Alex Wedding und Ilse Losa sowie der kommunistischen Autorin Maria Leitner ist in diesem Jahr ein Schwerpunkt die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma. Ihrem Schicksal wird mit Texten von Mariella Mehr und Jo Mihaly gedacht. Erinnert wird auch an die russisch-ukrainischen Frauen im 2. Weltkrieg mit Textcollagen aus dem Werk der Nobelpreisträgerin für Literatur Swetlana Alexijewitsch und an die aktuellen Schicksale der Frauen aus Afghanistan mit einem Text von Nahid Shahalami.Es lesen Dr. Irene Below, Barbara Daiber, Leonore Franckenstein, Christine Halm, Nilgün Isfendiyar, Brigitte Siebrasse, Gabriele Sonnenberg, Almuth Wessel und Heidi Wiese
Musikalische Intermezzi – Willem Schulz
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Alice Salomon 150Das Erste Improvisierende Streichorchester
spielt zu Ehren der großen Sozialreformerin Alice Salomonim Rahmen des Festaktes zwischen U-Bahn-Station und Audimax
Infos zu Leben und Werk von Alice Salomon
Wegen begrenzter Plätze ist dies eine geschlossene Veranstaltung der Hochschule -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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WALD III - Melle / Start: Kulturzentrum Wilde Rose
WALD IV - Bad Iburg / Start: Landesgartenschau-Gelände
WALD V - Osnabrück Piesberg / Start: Piesberger Gesellschaftshaus
Musik, Performance, Tanz und Text im Dialog mit der fantastischen Welt unserer Nachbarschaft, der weltweit gefährdeten Lunge dieses Planeten.Angeregt durch das „Buch der Fragen“ des chilenischen Dichters Pablo Neruda stehen am Anfang wunderliche Fragen, wie: Wie klingt der Wald? Was fragen die Bäume? Wie stehen sie zueinander? Finden sie sich schön? Scheint der Mond für alle? Liebt der Wald den Menschen? Hat er Zeit? Wovon träumt er? Wie tanzt er? Was erzählt er? Wo zeigt er seine Tränen?
Kompositionen, Choreografien, Texte und Improvisationskonzepte, aus der „Partitur“ des Waldes gewonnen, werden nach Intuition des Augenblicks ins Spiel gebracht. Tastend und ahnend dringen die Künstler*innen in die Kreisläufe und Netzwerke des Waldes vor.
In WALD I - V werden 5 verschiedenartige Wälder künstlerisch interpretiert und inszeniert. Ob es wetterbedingt stattfinden kann und wo der genaue Startpunkt ist, wird jeweils auf dieser Homepage kurzfristig angekündigt.Margarete Huber Gesang
Angelika Sheridan Flöten
Fanja Raum Sopransaxofon
Andreas Kaling Basssaxofon
Susanne Schulz Violine
Willem Schulz Cello
Marcus Beuter Fieldrecordings + Electronics
Joachim Raffel Percussion
Nicolas Maurel Percussion
Heinz Schweer TanzErneste Junge Tanzchoreografie
Barbara Daiber Texte
Willem Schulz Komposition und Künstlerische LeitungAnmeldung Piesberg: info@piesberger-gesellschaftshaus.de, Tel: 0541-120 8888
Gefördert im Rahmen von „Niedersachsen dreht auf“ durch das Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur -
KLANGZEIT__WERKSTATT 2022
NEULAND
vom 22.-25. Mai in Münster
Im Rahmen des Konzertes
Cristal de temps
am 24. Mai um 19.30 Uhr
in der Heilig-Kreuz-Kirche:
A & O
für Akkordeon und Orgel (1996)
Katharina König - Akkordeon
Benjamin Pfordt - Orgel
Weitere Werke von Frederic Rzewski, Stephan Froleyks, Thomas Lacote, Benjamin Pfordt und Fritz Hauser -
Streichzüge ums Wiehengebirge
Das Erste Improvisierende Streichorchester
Musikalische LandArt und Friedenskonzerte3 Wochenenden wandert und spielt das E.I.S. im Bereich des Wiehengebirges und erforscht dessen Natur und Geschichte. Außer fest geplanten Konzerten in Kirchen, Kapellen, Burgruinen, auf Marktplätzen und Freilichtbühnen entstehen spontane Aufführungen.
Frühling 27.-29.05.22: Vlotho - Löhne - Porta
Sommer 21.-24.07.22: Hüllhorst - Rödinghausen - Westkilver
Herbst 01.-04.09.22: Preußisch-Oldendorf - Buer - Melle
Das E.I.S. lädt ein, sich den Wanderungen anzuschließen und mitzuwirken.
Kontakt: Susanne Schulz susannejho@hotmail.com
Gefördert durch: LWL Münster, Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V., Sparkasse Herford, NABU Herford -
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
veranstaltet von der
Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft e.V.
gefördert durch
die Stadt Osnabrück und die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung -
Martin Liebermann - Fotoausstellung
In seiner Ausstellung zeigt der Bielefelder Fotograf Martin Liebermann in 24 Bildern abstrahierende Naturfotografien."Sichtbar machen" - so sein Motto - möchte er in dieser Ausstellung natürliche Prozesse der Gestaltwerdung in Wasser, Eis, Sand und Pflanzen. Er ist fasziniert von der vergänglichen Schönheit, den Übergängen von Chaos zu Ordnung. Die Fotografien verzichten auf Eindeutigkeit, Kategorisierung und Erkennbarkeit zu Gunsten von Vieldeutigkeit und Assoziation. Farben und Formen der Natur erschaffen Bilder, die an Sichtweisen abstrakter Malerei anknüpfen. Durch die Schaffung offener Räume löst sich für die Betrachter das Bild vom Abbild, das Schauen kann sich vom zweckorientierten Sehen befreien.
Willem Schulz spielt zu den Bildern im Dialog.
Direkt bei Martin Liebermann erhältlich ist auch ein 48 Seiten starker Ausstellungskatalog im Format DIN A4, der 42 Bilder zum Thema zeigt: info@martin-liebermann.de
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Im Klang der StilleAgnes von Helmolt - LesungWillem Schulz - Cello
Stille hat die Autorin in 71 Wüstenreisen als Urgrund aller Erfahrungen erlebt.Stille ist der Raum, in dem das Cello den Klängen dieses Geheimnisses zu folgen versucht.Eintritt: 10 € -
Cooperativa Ensemble
UNERHÖRT
5 junge Komponist*innen fordern heraus.
Das Bielefelder Cooperativa Ensemble hat 5 Kompositionsaufträge an Künstler*innen verschiedener Sparten vergeben. Aus ihrer unterschiedlichen Perspektive sollen sie Stücke für das Ensemble entwerfen und mit ihnen einstudieren.Leon Raum als Hip HopperAnna Bella Eschengerd als TexterinNina Salzmann als Tänzerinz.b.Pohl als LichtkünstlerDuoni Liu als Performerin
Auf 5 Uraufführungen darf man gespannt sein.Das Cooperativa Ensemble
Edith Murasova - MezzosopranAngelika Höger - kinetische KlangkunstDjamilija Keberlinskaja-Wehmeyer - FlügelHeidemarie Bhatti-Küppers - TextStefan Kallmer - KlarinetteWillem Schulz - CelloPeter Schwieger - SynthesizerMarcus Beuter - Field recordingsEintritt frei
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen -
Töne um Vergebungdas französische CelloEine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem CelloEintritt freiGefördert durch die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung
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Die Geschichte des französischen Cellos gibt es jetzt alszweisprachiges Büchlein!Zum Umdrehen.
Übersetzung: Brigitte Glaser-BoeckerÜbersetzung Prolog: Marie-Claude FlüggeGestaltung: Beate Freier-BongaertzHerausgeber: Wilde Rose e.V.ISBN 978-3-9822075-2-0Gefördert vom Landkreis Osnabrück14 € + 2,50 € VersandBestellungen an: willemschulz@t-online.de -
Ein Interview-Video zu dem Thema
Töne um Vergebung - das französische CelloLink:„BunkerCast“, der Podcast aus dem Bunker Ulmenwall, Bielefeld.Frank Ay im Gespräch mit Willem SchulzIn dem BunkerCast unterhalten sich in unregelmäßigen Abständen verschiedene Moderator:innen aus dem Umfeld des Bunker Ulmenwall locker mit spannenden Künstler:innen aus Jazz, Pop, Kunst und Slammerszene, und beleuchten dabei ihre aktuellen Projekte, ihre Herangehensweise an ihre Kunst, ihre kreativen Prozesse und den Alltag dazwischen.Willem Schulz - Sein Cello war Kriegsbeute, und als Kind hat er das Instrument von seinem Vater bekommen. Nun hat er nach den Ursprüngen seines Cellos gesucht, und über diese Geschichte mit Frank Ay gesprochen, und während dieses Zusammentreffens, welches nur Tage nach dem Ausbruch der Krieges in der Ukraine stattfand, das Cello auch gespielt. -
Das Erste Improvisierende StreichorchesterStreichzüge ums WiehengebirgeSommertourMusikalische LandArt und Friedenskonzerte21.07.2022 , 16:00 UhrCafé Waldkristall, Hüllhorst-Schnathorst22.07.2022, 19:30 UhrFreilichtbühne Kahle Wart, Hüllhorst23.07.2022, 10:00Kammwanderung Von Hüllhorst bis Rödinghausen, Nonnenstein24.07.2022, 10:30 UhrRödinghausen, St. Bartholomäus11:30 Uhr „Twas Duür“ („quer durch“)vom Rathaus Rödinghausen bis Michaelkirche Westkilver
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Sons pour une demande en pardonLe violoncelle françaisLesung mit MusikFranzösische Lesung: Bettina Völter + Bruno GallooCello: Willem Schulz
Planung:
01.08.22, 14 Uhr
Kathedrale Notre-Dame, Amiens
02.08.22, 14 Uhr
Basilika Notre-Dame, Saint Quentin
03.08.22, 15 UhrPéronne, Musée Historial de la Grande Guerre04.08.22, 17 UhrVille-sur-Ancre, Kirche Saint-Martin -
FINALE
Das Cooperativa Ensemble feiert den Abschluss einer dreijährigen Förderung durch das Land NRW
Das Cooperativa Ensemble mit Gästen
Edith Murasova - Mezzosopran
Angelika Höger - kinetische Klangkunst
Djamilija Keberlinskaja-Wehmeyer - Flügel
Heidemarie Bhatti-Küppers - Text
Willem Schulz - Cello
Alban Hauser - Klarinette
Peter Schwieger - Synthesizer
Marcus Beuter - Field recordings
z.b.pohl - Lichtinszenierung
2 Uraufführungen für großes Ensemble
Margarete Huber: Un'isola magica
Ketan und Vivan Bhatti: Choosing Your Words
sowie freie Improvisationen
AK 10 € / erm. 8 €
gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW -
Herbsttour durchs Wiehengebirge
Das Erste Improvisierende Streichorchester1.-4. September 2022Musikalische LandArt und FriedenskonzerteDo. 1.9., 15:00
Musikalische Wanderung: Rödinghausen, St.Bartholomäus – Nonnenstein – Grüner See – St.BartholomäusFr. 2.9., 10:00
Musikalische Wanderung: Meller Berge/ZwickenbachtalSa. 3.9., 11:00
Melle, Rathaustreppen-Konzert14:00
Free Performance: Saurierfährten Bad Essen – Barkhausen15:00
Musikalische Wanderung Saurierspuren zum Grünen See17:00
Performance am Grünen SeeSo. 4.9., 12:00
Wandelkonzert: Preußisch Oldendorf, Gut Groß-Engershausen17:00
Finale: Melle, Wilde Rose
Nähere Infos und genaue Treffpunkte unter www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Das Kloster als Partitur
Sonntag, 11. September 2022, 11.30 Uhr
Kloster Cismar
Ein experimentelles Wandel-Konzert
am „Tag des offenen Denkmals“
in den diversen Außen- und Innenbereichenmit Willem Schulz (Cello) und Barbara Daiber (Texte)
Der Eintritt ist frei / Um Spenden wir gebeten -
Offene Einladung:
Freie ImprovisationMusik – Tanz – Aktion – Kunst – Poesie – Kulinarik
2 Stunden lang findet eine freie Interaktion der Künste statt.
Was geschieht ist völlig offen.Besucher können (nach vorheriger Anmeldung) aktiv mitwirken oder die entstehenden Prozesse beobachten. Instrumente, Materialien und Naturalien stehen zur Verfügung und können zusätzlich mitgebracht werden. Ein kleiner kulinarischer Beitrag fürs Buffet ist willkommen.
Eintritt: auf Spendenbasis
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Einweihung des Mahnmals für die KZ-Gefangenen der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade
und
Eröffnung eines Audiowalks
der an sie und die Geschichte dieses „Konzentrationslagers auf Schienen“ erinnert.
Nichts ist geblieben von der 5. SS-Eisenbahnbaubrigade, einem KZ-Außenlager in Osnabrück. Lange Zeit war es nahezu vergessen: Vor 78 Jahren, von Oktober 1944 bis April 1945, standen Viehwaggons auf den Gleisen des Betriebsbahnhofes Osnabrück-Hörne an der Grenze zwischen den Stadtteilen Wüste und Kalkhügel. KZ-Häftlinge aus den Lagern Buchenwald, Mittelbau und Neuengamme waren hier untergebracht. Unter den Schikanen von SS-Wachleuten mussten sie Bahnstrecken rund um den Eisenbahnknotenpunkt Osnabrück reparieren.
Der Historiker Karl Kassenbrock hat die Geschichte der 5.SS-Eisenbahnbaubrigade erforscht, die nun die Radiojournalistin Birgit Schütte mit einem Audiowalk am Standort des KZ-Außenlagers erzählt. Lernende des Graf-Stauffenberg-Gymnasiums sprachen neben vielen weiteren Beteiligten die Augenzeugenberichte Überlebender nach.
Die Stadt Osnabrück und die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten förderten das Projekt. Der Künstler Volker-Johannes Trieb schuf das Mahnmal, das mit Unterstützung der Klosterkammer Hannover, der Kath. Kirchengemeinde St. Joseph, des Bauunternehmens Dieckmann und von Auszubildenden der Georgsmarienhütte GmbH errichtet wurde.
Willem Schulz spielt auf seinem Cello Musik zum Gedenken.
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Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
Lesescheune Melle-Buer
Sonntag, 06.11., 16 Uhr
Eintritt frei / Gefördert vom Landkreis Osnabrück
Ev. Dorfkirche Steinhagen
Sonntag, 13.11., 18 Uhr -
UNERHÖRT
Das Cooperativa Ensemble
präsentiert fünf Werke von Komponist*innen unterschiedlicher Sparten.Leon Raum - Orbikular
Anna Bella Eschengerd - A2es 3 1e2e1ch1e1 – Alles ist zerleuchtet
Nina Salzmann – Getragene Musik
z.b.pohl - tides
sowie
Freie ImprovisationenDas Cooperativa Ensemble
Edith Murasova: Mezzosopran
Angelika Höger: kinetische Klangkunst
Djamilija Keberlinskaja-Wehmeyer: Flügel
Heidemarie Bhatti-Küppers: Text
Shabnam Parvaresh: Klarinette
Willem Schulz: Cello
Peter Schwieger: Synthesizer
Marcus Beuter: Field recordings
z.b.pohl: LichtinszenierungGefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und das Kulturamt Bielefeld.
Eintritt 10 € / erm. 8 €, nur Abendkasse
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Das rote Klavier
Wie die Natur Klavier spieltPerformance
für Projektionen, Bassflöte und experimentelles Klavier
Angelika Sheridan - Bassflöte
Willem Schulz - Klavier
Lange wurde es nicht mehr gespielt und verbrachte seine Zeit stumm in einem Nebenraum. Dann kam die Idee auf, das Klavier rot anzumalen und es an den Waldrand zu stellen. Wie würde die Natur darauf spielen? 5 Jahre beobachtete ich mit der Kamera, wie Wind und Wetter, Flora und Fauna mit dem Instrument umgingen, bis es im Winter 21 unter dem Schnee verschwand.Entstanden ist ein Fotobuch für die inneren Ohren, eine mehrspurige Diashow und eine Performance für Bassflöte und Flügel im Dialog mit Bildprojektionen. Diese wird zur Uraufführung gebracht.
16.11.22, 20 Uhr Capella hospitalis, Bielefeld
17.11.22, 19:30 Uhr Kulturzentrum Wilde Rose, MelleGefördert vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V.
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Auf Einladung der Stadt Saint-Quentin, aus der mein Cello stammt, spiele ich ein Konzert anläßlich der Eröffnung einer neuen Ausstellung im Musée des Beaux-Arts.
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03.12.22, 15 UhrConservatoire3 Rue DesprezAmiens / France
Sons pour une Demande en PardonLe violoncelle français
Lesung: Bruno Galloo und Mathieu BricheuxMusik: Willem Schulz
Anschließend: Cello-Workshop und Session -
11.12.22, 14 UhrKunstverein Sundern-Sauerland e.V.Röhre 459846 Sundern
Ulrich MöckelKANN SPUREN VON WALD ENTHALTEN
Eine musikalische InterpretationWillem Schulz / Cello-Performance -
17.12. Lübeck / 18.12. Hamburg
Friedenskonzertemit demErsten Improvisierenden Streichorchester
Wie klingt Frieden, hat er einen besonderen Klang?Das E.I.S. entwickelte das Format Friedenskonzert aus dem Wunsch heraus, den Kriegs- und Flucht-Katastrophen etwas entgegen setzen zu können.Die musikalische Performance des E.I.S. fordert dabei herkömmliche Hör- und Sehgewohnheiten heraus. In wechselnden Formationen gestalten die Streicher*innen unvorhersehbare Momente mit freien Improvisationen und Kompositionen, solistisch sowie gemeinsam. Die eigene Klangwelt bezieht in räumlichen Inszenierungen den gesamten Konzertraum mit ein. Die Friedenskonzerte des E.I.S drücken die Sehnsucht nach einem Zusammenleben aller Menschen aus, gewaltfrei, lebendig und vielfältig.Das seit fast 40 Jahren bestehende Streichorchester ist ein Ensemble von Musiker*innen aus Deutschland und der Schweiz mit musikalischen Wurzeln in Weltmusik, Klassik und Jazz, Neue Musik und Performance.Das Thema Frieden bleibt aktuell, die Friedenskonzerte sind deshalb auch ein Zeichen der Solidarität mit den geflüchteten Menschen. Der Erlös aller Friedenskonzerte geht an Organisationen, die Geflüchtete unterstützen.In Hamburg hat das Benefizkonzert des E.I.S am 4. Advent seit inzwischen über 20 Jahren einen Kultstatus. In Lübeck wird am Samstag, den 17.12.22 um 17:00 Uhr in der evangelischen Kirche St. Gertrud, Bonnusstraße 1 zum ersten Mal ein Friedenskonzert stattfinden nach einer erfolgreichen Bespielung der historischen Altstadt 2021 im Rahmen des Lübecker Kulturfunkens. -
SKULPTUREN
8 objekte für klavier (1999)
1. urbane TRäume
2. kandinsky
3. tempo 100
4. lullaby or not 5. 1` alltag
6. im cockpit
7. kogata no zo
8. um 0
jan gerdes - klavier
jasper klein - ton und aufnahmeleitung
mathis scholz & moritz stern - video + licht
gefördert durch die kunststiftung nrw
aufgenommen im theater gütersloh 2022
Der Link:
Skulpturen -
ferner gesang
für Streichquartett (2007)
01 - weit
02 - ZEN
03 - caravan
04 - Raster
05 - feuer
06 - verdichten
07 - Frühlingslied
08 - haut
Arminio-Quarett
Andres Ramirez-Gaston, Violine
Johanneke Haverkate, Violine
Friedemann Jörns, Viola
Max Gundermann, Cello
Produktion: Dominik Prager
gefördert durch die Kunststiftung NRW -
Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
Haus Heckmanns
Meierstr. 53, Herford
Anmeldung: jjheckmanns@web.de -
Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
11. Februar 2023, 19 Uhr
Empfang 18 Uhr
Haus Prior
Leerbachstr. 14
60322 FrankfurtAnmeldung: manfred.prior@meg-frankfurt.de
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2. Taunus-Kunst-Triennale
Das Cello im Dialog mit der Kunst
willem schulz - cello-performance -
Im Rahmen der Konzertreihe mit freier Improvisation
KLANGFENSTER
im Kunstraum Hase 29
kuratiert von
Shabnam Parvaresh
Gudula Rosa - Bassblockflöte
Joachim Raffel - Percussion + Stimme
Willem Schulz - Cello + Performance -
VIDEOdie nacht war eine anderefür Mezzosopran und Klavieraus: 3 Liebeslieder2009
mit Gedichten von Andrej MurasovEdith Murasova - MezzosopranJan Gerdes - KlavierHier der Link: -
für
Frauenstimme, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Sopransaxofon, Posaune, Akkordeon und Soundpoesie
9 Musiker*innen spielen jeweils 7 Solo-Kompositionen. Die 63 kurzen Stücke sind musikalisch und performativ konzipiert. Sie wurden an völlig unterschiedlichen Orten in Städten, Landschaften und Architekturen realisiert.Die Idee
Unsere Lebenswege verlaufen einzigartig und zugleich simultan. Wir nehmen meist Verschiedenes gleichzeitig wahr und setzen das zufällig Zusammengetroffene, das Zugefallene in unserem Erlebnis in Beziehung.
Die musikalischen Szenen in simultan repräsentieren Vielfalt. Sie können sowohl einzeln angeklickt wie auch in jeder Kombination und Anzahl miteinander in Beziehung gebracht werden. Nacheinander, nebeneinander, übereinander, durcheinander. Und jederzeit auch fragmentiert.
Sich einlassen auf den Zufall der Vielstimmigkeit, die sich im Augenblick zu immer neuen Ergebnissen manifestiert . Ein kreatives Experiment mit selbst gestaltetem Hören.
Der Link:
simultan - das spiel -
Marienklage / Pianto della Madonna
Claudio Monteverdi
1567-1643Sonja Hallmann-Groth - GesangAndreas Opp - CembaloRudolph Kremer - TextausdeutungWillem Schulz - Basso continuo und Cello-Improvisationen
Claudio Monteverdi schuf mit der Marienklage ein revolutionäres, hochemotionales Meisterwerk, das die Musik radikal veränderte. Er benutzt nicht mehr die strengen, wohlklingenden Kompositionsformen der Renaissance, stattdessen vertont er die Empfindungen und Emotionen und setzt sich dabei über die alten Kompositionsregeln hinweg. Mit dieser neuen, ausdrucksstarken Kompositionstechnik konnte Monteverdi die Gefühle der Sänger ausdrücken und hochdramatische Szenen entwickeln. So auch hier: Maria mit dem toten Jesus auf ihrem Schoß. Sie klagt, schreit und hofft. -
Benefizveranstaltung für die Opfer der Erdbebenkatastrophe
auferstehen XIX
cello solo performance
Im Sinne des Frühlingsanfangs eine musikalische Reflexion des Vergangenen und eine Vision des Neuen. Ein raumgreifendes künstlerisches Ritual, das nun zum 19. Mal stattfindet.Hier der Link zu den 15 Szenen, die am 20. März 2020 statt der Live-Veranstaltung in der Capella aufgenommen wurden:
https://www.willemschulz.de/Online/745/cello-performance-auferstehen
Kamera und Schnitt: Manfred Pomorin
Ton: Marcus Beuter -
Frankfurter SymposiumMUSIK & INKLUSION24.+25.03.23
Zur Eröffnung:
Performance mit dem Ersten Improvisierenden StreichorchesterE.I.S. -
Ausstellung mit Werken von
Jürgen HeckmannsFinissage mit Cello -
VIDEOmein schweigenfür Mezzosopran und Klavieraus: 3 Liebeslieder2009
mit Gedichten von Andrej MurasovEdith Murasova - MezzosopranJan Gerdes - Klavier
Hier der Link: -
BLIND DATEEin Beitrag zum Frieden: Wie gehe ich mit dem Fremden um?5 Veranstaltungen
I. Dienstag, 04.04. 2023, 18:30 UhrKulturzentrum Wilde Rose, Melle- Dialoge
- Das gemeinsame Mahl
- Bewegung und Tanz zu fremder Musik
Infos und Anmeldung: willemschulz@t-online.de, 0173-1331 071
Gefördert vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. und vom Landkreis Osnabrück -
Karfreitag, 07.04. 2023, 15 UhrSt. PetrusMelle - Gesmold
ein alternativer Karfreitags-GottesdienstPassion nach Johannes
Cello im Dialog mit der Bibel
Michael Göcking - Texte von Friedrich Nietzsche, Elie Wiesel, u.a.Christoph Lanver - SaxofonWillem Schulz - Cello -
Spontan in Kirchen
cello-solo-performance
6 Monate Recherche in Deutschlands Kirchen
Lassen sich - wie in Frankreich - Kapellen, Dome, Dorf- und Stadtkirchen spontan musikalisch bespielen, wenn nichts anderes stattfindet? Was für ein Traum - die Sakralbauten inmitten unserer Städte als Freiräume künstlerischer Intuition zu entdecken: ein großer kultureller Schatz, der uns allen ge“hört“!
Gefördert durch ein Stipendium der Kunststiftung NRW
Nähere Infos -
Lesung mit Musik
Brigitta M. Schulte liest aus
FINDUNGEN
Erzählungen über Annäherung
Chili-Verlag
Willem Schulz: Intermezzi auf dem Cello
incl. Zeit für Speisen und Gespräche -
VIDEOAhnungen nurfür Mezzosopran und Klavieraus: 3 Liebeslieder2009
mit Gedichten von Andrej MurasovEdith Murasova - MezzosopranJan Gerdes - Klavier
Hier der Link: -
Klimafest Melle
06.05.23 12 - 18 Uhr
Im Rahmen des Bühnenprogramms:17:15 Uhr
"Von der Erschöpfung in die Schöpfung"
Barbara Daiber - Lyrik / Willem Schulz - Cello -
Jour fixe
der Cooperativa Neue Musik e.V.
Willem Schulz stellt neue Projekte vor:- simultan - das vermutlich erste computerspiel mit neuer musik
- interaktiv, experimentell und lustvoll
- Spontan in Kirchen
- ein halbes Jahr Recherche in Deutschlands Kulturschätzen
- Video-Produktionen von ferner gesang, Liebesliedern, u.a.
-
90 Jahre Bücherverbrennung
Lesung + Musik
mit Texten von Mascha Kaleko
Lesung: Gisela Küster und Schülerinnen des Ravensberger Gymnasiums
Musik: Willem Schulz, Cello -
11.05.23, 20 Uhr Winterthur / Musica Aperta Stadthaussaal12.05.23, 20 Uhr Bern / Französische Kirche Le CapJan Gerdes - Klavier
Im Rahmen seines Programms`piano miniatures`"Tempo 100" aus den SKULPTUREN für Klavier -
Das Schloss als Partitur
Eine Cello-Solo-Performance
als
Wandelkonzert
Himmelfahrt, 18.05.2023, 15 Uhr -
Töne um Vergebung
das französische Cello
Lesung mit Musik
Eine "Nachkriegsgeschichte" mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello.
Schloss Kannawurf
Schlossplan 1
06578 Kannawurf / Thüringen -
Abendmusik
zur
Verabschiedung von KMD Thomas Pfeifer in den Ruhestand
mit den Kirchenmusiker*innen
Ralf Stiewe
Martin Tigges
Maria Hartelt
Godehard Nadler
vokal und an der Orgel
sowie Willem Schulz, Cello -
KONZERT
Sharif Sehnaoui: acoustic guitar, objects
Joss Turnbull - tombak, zarb, reqq, sticks
Willem Schulz - Cello
Der in Beirut lebende Libanese Sehnaoui ist ein arabischer Pionier auf der präparierten Steelstring Gitarre, während der in Berlin lebende Percussionist Joss Turnbull mit Klangerweiterungen auf arabischen und iranischen Handtrommeln spielt. Auf ihrer Tournee haben sie in Bielefeld den Cellisten Willem Schulz eingeladen, um im Trio die Facetten der musikalischen Kommunikation und Klanggestaltung auszuloten.
Eintritt auf Spendenbasis -
Spontan in Kirchen
cello-solo-performance
6 Monate Recherche in Deutschlands Kirchen
Lassen sich - wie in Frankreich - Kapellen, Dome, Dorf- und Stadtkirchen spontan musikalisch bespielen, wenn nichts anderes stattfindet? Was für ein Traum - die Sakralbauten inmitten unserer Städte als Freiräume künstlerischer Intuition zu entdecken: ein großer kultureller Schatz, der uns allen ge“hört“!
Inzwischen sind schon über 60 Kirchen recherchiert und die Erfahrungen mit Fotos und Erfahrungsberichten dokumentiert:
Nähere Infos
Gefördert durch ein Stipendium der Kunststiftung NRW -
Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig