-
MASSENfürKlarinetten, Basssaxofon, Gitarre, Flügel, Fieldrecordings, Synthesizer und Klangobjekte (2020)
MASSEN - ein 33-minütiges Auftragswerk der Kunststiftung NRW, geschrieben für das Cooperativa Ensemble. In dem Stück wird das Phänomen des Massenhaften recherchiert und ins Musikalische transponiert. Es lädt ein, in das komplexe Innere von natürlichen und künstlichen, von bekannten und unbekannten, von zarten und tosenden Klängen einzutauchen, die in der Architektur der Komposition in Beziehung treten.Die Videokünstlerin Aleksandra Kononchenko aus Belarus hat MASSEN, das am 24.09.2021 in der Rudolf-Oetker-Halle uraufgeführt wurde, als Video umgesetzt. Hier die Links:
MASSEN/vimeo oder MASSEN/youtube
Cooperativa Ensemble, BielefeldStefan Kallmer – Klarinette / BassklarinetteReinhold Westerheide – GitarreAngelika Höger – KlangobjekteMarcus Beuter – Fieldrecordings / LaptopDjamilija Keberlinskaja-Wehmeyer – FlügelPeter Schwieger – SynthesizerAndreas Kaling - BasssaxofonWillem Schulz – KompositionAleksandra Kononchenko – Video-Realisation
-
21.01.2022
Vernissage 17 Uhr
Elsbachhaus, Herford
Jürgen Heckmanns
(1939-2019)Einführung: Christiane Heuwinkel
Musikalischer Dialog mit den Werken: Willem Schulz
Die Ausstellung ist dem Lebenswerk Jürgen Heckmanns gewidmet. Die Werke werden voraussichtlich das letzte Mal in dieser umfassenden Auswahl der Öffentlichkeit zugänglich sein. Das Atelier in Herford wird jetzt zwei Jahre nach dem Tod des Künstlers aufgelöst und viele Werke werden Herford verlassen.Heckmanns studierte Philosophie, Germanistik, Kunst und Geographie von 1959 bis 1969 in Freiburg, Kassel und Aachen. Von 1969 bis 1973 war er Kunsterzieher an einem Krefelder Gymnasium. Zunächst wurde er Dozent an der Gesamthochschule Duisburg (1973–1979), dann Dozent der Film- und Videowerkstatt an der Universität Bielefeld (1980–2003). Er wurde 2003 zum Professor h.c. ernannt. Heckmanns arbeitete über Jahrzehnte als Künstler und Kunsterzieher mit unterschiedlichsten Medien und Kunstformen, von Video über Grafiken bis hin zu Plastiken und Installationen.
Es gilt 3G. -
Die Nager2012Reinhold Westerheide - Gitarre
Willem Schulz - KompositionIvo Tödtmann - VideoproduktionKarl Godejohann - Audio Monitoring
Video in schwarz/weiß auf Vimeo: Die Nager/vimeoVideo farbig auf youtube: Die Nager/youtube„Die Nager“ ist ein durchweg leises und meist nervöses Stück. Wie die Nager sind die Finger eher im subtilen Bereich tätig und zugleich sehr geschäftig. Das Stück spielt mit einer Vielzahl von strukturellen Klängen, Feldstrukturen und geräuschhaften Potentialen der Gitarre. Durch einen Wechsel der Gitarren-Haltungen, die jeweils mit einem gekonnten Griff blitzschnell vollzogen werden, wird das Stück auch zu einer Performance fürs Auge.
-
Das rote Klavier
Wie die Natur Klavier spielt
Video / 42’
Hier zum Link: Das rote Klavier+
Buch / 120 Seiten, HardcoverFotografie - Konzept: Willem SchulzGestaltung: Beate Freier-Bongaertz
Herausgeber: Kulturzentrum Wilde Rose e.V.ISBN: 978-3-9822075-1-3Gefördert vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. und dem Land Niedersachsen
25 € zzgl. 4 € VersandkostenBestellung über: willemschulz@t-online.de -
Eine Benefizveranstaltung für die Ukraine
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
Erst angesichts des Todes meines Vaters erfahre ich, dass das Cello, auf dem ich seit über 50 Jahren spiele, Kriegsbeute ist. Die Erfahrung, wie sehr solche Erkenntnisse uns als Nachkriegsgenerationen bis heute verfolgen, trieben mich an, den Ort und die Menschen zu suchen, die mit dieser Geschichte verbunden waren.
Im Mai 2019 reiste ich nach Nordfrankreich, wo sich mithilfe eines französischen Freundes und spontaner Cello-Einsätze auf wundersame Weise Türen öffnen und ich schließlich bei den inzwischen greisen Kindern des damaligen Cellobesitzers die Töne um Vergebung erklingen lassen kann.
Ich schrieb die Geschichte auf und möchte damit zur Reflexion und Diskussion über den Umgang mit Schuld in den Nachkriegsgenerationen anregen.
Gefördert durch den Landkreis Osnabrück -
fliegend
für
3 SopranemitOona Kastner - SopranEdith Murasova - SopranPia Raum - Sopran
Eine Videoproduktion vonAleksandra Kononchenko
Hier die Links zu dem Video: -
lauschig – ein Hörweg
Wahrnehmungswerkstatt vom Ziegenbrink zum Schölerberg
Landschaft in der Stadt erleben, die oft vergessenen Höhenbewegungen mitten in Osnabrück sinnlich entdecken, von den Hangkanten den Blick auf das eindrucksvolle städtische Panorama schärfen – dies bietet der Städtebauexperte und Kurator Dirk Manzke als kleine Wanderung an.
Das erweiterte open string quartet interpretiert auf musikalische Weise die verschiedensten Situationen auf diesem Weg zwischen Höhenplateau, Wohnviertel, verwachsenem Steinbruch, Waldszenarien und Ausblick-Kanzel. Als Solist*innen, in korrespondierenden Duos und Trios oder als Ensemble mischen sie sich sensibel und pointiert in das Vorhandene ein. Die Besucher*innen lassen sich still durch dieses Wandelkonzert führen. Am Ende sind alle eingeladen, sich auszutauschen.
Susanne Schulz + Dorin Daiber – Violine
Johanna Geith – Viola
Andreas Müller – Kontrabass
Willem Schulz – Cello, Konzept und InszenierungAnmeldung: d.manzke@hs-osnabrueck.de / 0151.28956203
Eine Veranstaltung im Rahmen des Forschungsprojektes „Produktiv. Nachhaltig. Lebendig. Grüne Finger für eine klimaresiliente Stadt“ der Hochschule Osnabrück, Fachgebiet Landschaftsarchitektur/Städtebau (https://gruene-finger.de/projekt/) -
Eine Benefizveranstaltung für die Ukraine
auferstehen XVIII
cello solo performance
Nach zwei Corona-Jahren, in denen das jährliche Ritual »auferstehen« ein Mal digital und das andere Mal im Teutoburger Wald realisiert wurde, sehnt sich diese Performance wieder danach, in ihrem Zuhause, der Capella hospitalis live landen zu können. Im Sinne des Frühlingsanfangs eine musikalische Reflektion des Vergangenen und eine Vision des Neuen, die Willem Schulz mit seiner raumgreifenden Cello-Performance nun zum 18. Mal zelebriert.Hier der Link zu den 15 Szenen, die am 20. März 2020 statt der Live-Veranstaltung in der Capella aufgenommen wurden:
https://www.willemschulz.de/Online/745/cello-performance-auferstehen
Kamera und Schnitt: Manfred Pomorin
Ton: Marcus Beuter -
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
veranstaltet von der
deutsch-französischen Gesellschaft Osnabrück
gefördert durch
die Stadt Osnabrück und die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung -
ANGST l FREI
Die ehemalige Dominikanerkirche und heutige Kunsthalle Osnabrück bietet dem Tanztheater STAKKATO Osnabrück einen optimalen Raum für eine interdisziplinäre Performance zur Coronathematik.
Die Performance als körperlich-sinnliche Umsetzung spiegelt die angegriffene gesellschaftliche und individuelle Situation, zeigt Verletzlichkeit und erzählt von Distanz und der Suche nach Auswegen.
Tanz, Musik und Sprache tauchen in dieses Thema ein, verdeutlichen, hinterfragen, vermitteln Reibung und Irritation.
Das Bewusstsein für Zerbrechlichkeit und dem, was eben noch Gültigkeit hatte, führt in hermetische Zustände von Angst, Stillstand und Rückzug. Es provoziert Chaos aber auch die Möglichkeit einer neuen emotionalen Öffnung und Ausrichtung.
Tanz / Susanne Geiger, Doris Maria Lagemann, Heike Ostendorf, Beate Benninghoff, Stefanie Essing, Heinz Schweer, Mira Dadhe, Dirk DavidBassklarinette / Shabnam Parvaresh, Percussion /Joachim Raffel, Cello / Willem Schulz
Sprecher / Manfred Pomorin, Kostüme / Gaby BörgerKonzeption + Choreographie / Erneste Junge
-
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
veranstaltet vom
Museumsquartier Osnabrück
gefördert durch
die Stadt Osnabrück und die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung -
Lesen gegen das Vergessen
Eine Initiative von Bielefelder Bürger*innen erinnert auch in diesem Jahr an verbrannte und verbannte Literatur. Das Erinnern und Gedenken nicht nur an die Autorinnen, die während der Nazizeit ausgegrenzt, vertrieben und ermordet worden sind, ist angesichts der Kriege auf dieser Welt und aktuell des Krieges in der Ukraine notwendiger denn je. Neben Texten von jüdischen Autorinnen wie Ilse Aichinger, Alex Wedding und Ilse Losa sowie der kommunistischen Autorin Maria Leitner ist in diesem Jahr ein Schwerpunkt die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma. Ihrem Schicksal wird mit Texten von Mariella Mehr und Jo Mihaly gedacht. Erinnert wird auch an die russisch-ukrainischen Frauen im 2. Weltkrieg mit Textcollagen aus dem Werk der Nobelpreisträgerin für Literatur Swetlana Alexijewitsch und an die aktuellen Schicksale der Frauen aus Afghanistan mit einem Text von Nahid Shahalami.Es lesen Dr. Irene Below, Barbara Daiber, Leonore Franckenstein, Christine Halm, Nilgün Isfendiyar, Brigitte Siebrasse, Gabriele Sonnenberg, Almuth Wessel und Heidi Wiese
Musikalische Intermezzi – Willem Schulz
-
Alice Salomon 150Das Erste Improvisierende Streichorchester
spielt zu Ehren der großen Sozialreformerin Alice Salomonim Rahmen des Festaktes zwischen U-Bahn-Station und Audimax
Infos zu Leben und Werk von Alice Salomon
Wegen begrenzter Plätze ist dies eine geschlossene Veranstaltung der Hochschule -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
-
WALD III - Melle / Start: Kulturzentrum Wilde Rose
WALD IV - Bad Iburg / Start: Landesgartenschau-Gelände
WALD V - Osnabrück Piesberg / Start: Piesberger Gesellschaftshaus
Musik, Performance, Tanz und Text im Dialog mit der fantastischen Welt unserer Nachbarschaft, der weltweit gefährdeten Lunge dieses Planeten.Angeregt durch das „Buch der Fragen“ des chilenischen Dichters Pablo Neruda stehen am Anfang wunderliche Fragen, wie: Wie klingt der Wald? Was fragen die Bäume? Wie stehen sie zueinander? Finden sie sich schön? Scheint der Mond für alle? Liebt der Wald den Menschen? Hat er Zeit? Wovon träumt er? Wie tanzt er? Was erzählt er? Wo zeigt er seine Tränen?
Kompositionen, Choreografien, Texte und Improvisationskonzepte, aus der „Partitur“ des Waldes gewonnen, werden nach Intuition des Augenblicks ins Spiel gebracht. Tastend und ahnend dringen die Künstler*innen in die Kreisläufe und Netzwerke des Waldes vor.
In WALD I - V werden 5 verschiedenartige Wälder künstlerisch interpretiert und inszeniert. Ob es wetterbedingt stattfinden kann und wo der genaue Startpunkt ist, wird jeweils auf dieser Homepage kurzfristig angekündigt.Margarete Huber Gesang
Angelika Sheridan Flöten
Fanja Raum Sopransaxofon
Andreas Kaling Basssaxofon
Susanne Schulz Violine
Willem Schulz Cello
Marcus Beuter Fieldrecordings + Electronics
Joachim Raffel Percussion
Nicolas Maurel Percussion
Heinz Schweer TanzErneste Junge Tanzchoreografie
Barbara Daiber Texte
Willem Schulz Komposition und Künstlerische LeitungAnmeldung Piesberg: info@piesberger-gesellschaftshaus.de, Tel: 0541-120 8888
Gefördert im Rahmen von „Niedersachsen dreht auf“ durch das Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur -
KLANGZEIT__WERKSTATT 2022
NEULAND
vom 22.-25. Mai in Münster
Im Rahmen des Konzertes
Cristal de temps
am 24. Mai um 19.30 Uhr
in der Heilig-Kreuz-Kirche:
A & O
für Akkordeon und Orgel (1996)
Katharina König - Akkordeon
Benjamin Pfordt - Orgel
Weitere Werke von Frederic Rzewski, Stephan Froleyks, Thomas Lacote, Benjamin Pfordt und Fritz Hauser -
Streichzüge ums Wiehengebirge
Das Erste Improvisierende Streichorchester
Musikalische LandArt und Friedenskonzerte3 Wochenenden wandert und spielt das E.I.S. im Bereich des Wiehengebirges und erforscht dessen Natur und Geschichte. Außer fest geplanten Konzerten in Kirchen, Kapellen, Burgruinen, auf Marktplätzen und Freilichtbühnen entstehen spontane Aufführungen.
Frühling 27.-29.05.22: Vlotho - Löhne - Porta
Sommer 21.-24.07.22: Hüllhorst - Rödinghausen - Westkilver
Herbst 01.-04.09.22: Preußisch-Oldendorf - Buer - Melle
Das E.I.S. lädt ein, sich den Wanderungen anzuschließen und mitzuwirken.
Kontakt: Susanne Schulz susannejho@hotmail.com
Gefördert durch: LWL Münster, Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V., Sparkasse Herford, NABU Herford -
Töne um Vergebung
das französische Celloeine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem Cello
veranstaltet von der
Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft e.V.
gefördert durch
die Stadt Osnabrück und die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung -
Martin Liebermann - Fotoausstellung
In seiner Ausstellung zeigt der Bielefelder Fotograf Martin Liebermann in 24 Bildern abstrahierende Naturfotografien."Sichtbar machen" - so sein Motto - möchte er in dieser Ausstellung natürliche Prozesse der Gestaltwerdung in Wasser, Eis, Sand und Pflanzen. Er ist fasziniert von der vergänglichen Schönheit, den Übergängen von Chaos zu Ordnung. Die Fotografien verzichten auf Eindeutigkeit, Kategorisierung und Erkennbarkeit zu Gunsten von Vieldeutigkeit und Assoziation. Farben und Formen der Natur erschaffen Bilder, die an Sichtweisen abstrakter Malerei anknüpfen. Durch die Schaffung offener Räume löst sich für die Betrachter das Bild vom Abbild, das Schauen kann sich vom zweckorientierten Sehen befreien.
Willem Schulz spielt zu den Bildern im Dialog.
Direkt bei Martin Liebermann erhältlich ist auch ein 48 Seiten starker Ausstellungskatalog im Format DIN A4, der 42 Bilder zum Thema zeigt: info@martin-liebermann.de
-
Im Klang der StilleAgnes von Helmolt - LesungWillem Schulz - Cello
Stille hat die Autorin in 71 Wüstenreisen als Urgrund aller Erfahrungen erlebt.Stille ist der Raum, in dem das Cello den Klängen dieses Geheimnisses zu folgen versucht.Eintritt: 10 € -
Cooperativa Ensemble
UNERHÖRT
5 junge Komponist*innen fordern heraus.
Das Bielefelder Cooperativa Ensemble hat 5 Kompositionsaufträge an Künstler*innen verschiedener Sparten vergeben. Aus ihrer unterschiedlichen Perspektive sollen sie Stücke für das Ensemble entwerfen und mit ihnen einstudieren.Leon Raum als Hip HopperAnna Bella Eschengerd als TexterinNina Salzmann als Tänzerinz.b.Pohl als LichtkünstlerDuoni Liu als Performerin
Auf 5 Uraufführungen darf man gespannt sein.Das Cooperativa Ensemble
Edith Murasova - MezzosopranAngelika Höger - kinetische KlangkunstDjamilija Keberlinskaja-Wehmeyer - FlügelHeidemarie Bhatti-Küppers - TextStefan Kallmer - KlarinetteWillem Schulz - CelloPeter Schwieger - SynthesizerMarcus Beuter - Field recordingsEintritt frei
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen -
Töne um Vergebungdas französische CelloEine „Nachkriegsgeschichte“ mit musikalischen Intermezzi auf dem CelloEintritt freiGefördert durch die Friedel und Gisela Bohnenkamp Stiftung
-
Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig