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Jürgen Heinrich
Nachtbilder - Notturno
Bild – Zeichnung – MalerbuchVernissage: SO 1. März 2020 um 11:30 Uhr
TATUNTAT
Anna Bella Eschengerd - Stimme und Sprache
Marcus Beuter - Sounds
Willem Schulz - Cello
Jürgen Heinrich beschäftigt sich seit 3 Jahren intensiv mit dem Licht in der Nacht. „Nacht ist eine samtene Erfahrung. Ihre Dunkelheit, selbst wenn sie vollkommen ist, besitzt ihr eigenes Licht…Es handelt sich auch um eine Welt, wo die Sicht, wenn es sie gibt, am größten ist.“Etel Adnan
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Ausstellung
Heide Schimke und Margret Schopka
Performance zur Vernissage:
Tanztheater Stakkato
Leitung Erneste Junge
Willem Schulz - Cello -
wegen Corona auf unbestimmt verschoben
Im Rahmen der Ausstellung
Ingrid Godon. Ich wünschte
Open House
realisieren 12 internationale MusikerInnen nach einem Konzept von
Oona Kastner und Dirk Raulf das KlangprojektSOUND 48 H SILENCE
im Museum Angewandte Kunst Frankfurt
vom 13.-15. März durchgehend
Start: 20 Uhr
Eintritt: 10 Euro
Karten erhältlich über museen-ticket.de/museum-angewandte-kunst oder an der MuseumskasseMitwirkende:Tiziana Bertoncini (Wien), ViolineSylvia Hallett (London), Singende Säge/Fahrradspeichen/ViolineOona Kastner (Bielefeld), Gesang/Piano/ElektronikOkkyung Lee (New York), Cello/ElektronikKaffe Matthews (London/Berlin), ElektronikBilly Roisz (Wien), Elektronik/E-BassPatrick Higgins (New York), E-GitarreThomas Lehn (Wien), Analoger SynthesizerLê Quan Ninh (Saint-Silvain-sous-Toulx), PerkussionDirk Raulf (Köln), Bassklarinetten/Saxophone/LaptopWillem Schulz (Melle), Cello-PerformancePhilip Zoubek (Köln), Präpariertes PianoKonzeption & Leitung: d.o.o.r (Oona Kastner & Dirk Raulf)
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wegen Corona ohne Publikum
zum 16. Mal
das musikalische Frühlings-Ritual
auferstehen XVI
ein Wandelkonzert durch die inneren und äußeren Räume der Capella hospitalis
(in der auch die "Großmutter", das nach einem schweren Unfall im Jahre 2013 nun restaurierte Cello meines Vaters wieder auferstehen wird)
willem schulz - cello -
wegen Corona auf unbestimmt verschoben
Finissage
Ausstellung Jürgen Heinrich
Nachtbilder - Notturno
Ich denke an dich in der Stille der Nacht
Fernando Pessoa
Ein Konzert mit nacht-inspirierter Musik zu den Nachtbildern von Jürgen Heinrich
Oona Kastner - Stimme und Texte
Willem Schulz - Cello -
auferstehen online
15 videos vom 20.03.2020
jedes jahr - seit 2005 - am 20. märz spiele ich die cello-performance "auferstehen" zum frühlingsanfang in der capella hospitalis bielefeld. ein künstlerisches ritual, das verschiedene aspekte des übergangs thematisiert und von jenseits der straße beginnt, durch die räume der ehemaligen krankenhaus-kapelle sowie das angrenzende parkhaus zieht, um in einer scheinbar endlosen drehung im chorraum zu münden. einzelne szenen der performance konnten am 20. märz 2020 gefilmt werden, da das publikum wegen der corona-krise nicht zugelassen war.willem schulz - cello-performance
manfred pomorin - kamera + schnitt
marcus beuter – tonalle videos unter diesem link:
auferstehen online -
WASSER
Das sensible Chaosfür Tanz, Frauenstimme, Sopransaxophon, Violoncello, Field recordings, Elektronik, Performance und Projektion
Uraufführung
12. April 2017
Max Littmann Saal, Bad Kissingen
Eröffnungsveranstaltung des landesweiten bayerischen Festivals „kunst und gesund“
Ltg. Dr. Christine Fuchs und Christina MadenachEin Auftragswerk der Stadt Bad Kissingen zum Thema Wasser
Konzept und Choreographie – Minako Seki
Konzept und Komposition - Willem SchulzMitwirkende
Japanischer Butoh-Tanz - Minako Seki
Nordischer Gesang - Anna-Katariina Hollmerus
Sopran-Saxophon - Fanja Raum
Violoncello + Performance - Willem Schulz
Fieldrecording und Elektronik – Marcus BeuterLichtdesign und Sprecher - Nils Willers
Projektionen und Video - Alexandra Konochenko
Zum Video:
vimeo.com/417789940 -
Center-For-Literature-Festival 2020 onlinedigital am 26.06. ab 17 Uhr unter:oder:
Oona KastnersSTATES OF EUPHORIA
Musik-Text-Performance-Video
zu Texten von Droste-Hülshoff, Virginia Woolf, Anne Sexton
Gedichte, Briefe, Interviews berichten von zerrissenen Lebensläufen zwischen Psychatrie, Küche, Repräsentanz, Schreibmaschine. Drei Schriftstellerinnen in ihrer obsessiven Suche nach einem Leben jenseits gesellschaftlicher Zwänge.
Die Texte treffen auf zeitgenössische Kompositionsformen, Elemente aus Soundcollage, Noise und Drone, Songstrukturen sowie aleatorische/improvisatorische Spielweisen. Eine raumgreifende Videoinstallation ergänzt die Klangperformance mit abstrakten Textsequenzen und tänzerisch-figurativem Bewegungsmaterial.
Konzeption/Komposition/Stimme/Keyboards: Oona Kastner
Reeds: Dirk RaulfE-Cello: Willem SchulzElektronik: Achim ZepezauerVideo: Uli Sigg
Tanz: Minako Seki und Marieke Engelhardt -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig