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„7 Stunden KLANG“ im Marta Herford
Am Sonntag, dem 3. Februar, von 11 - 18 Uhr, findet im MARTA Herford ein vielseitiges musikalisches Programm der Cooperativa Neue Musik Bielefeld statt. Das Programm beinhaltet Konzerte des Cooperativa Ensembles in verschiedenen instrumentalen und vokalen Besetzungen, Kompositionen und Improvisationen, elektronische Klangobjekte, Workshops und Klangaktionen zum Mitmachen, einen dreigliedrigen Vortrag zu Musik und Architektur von Iannis Xenakis sowie experimentelle Textbeiträge. Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Brisante Träume – Die Kunst der Weltausstellungen“ finden die Aktionen direkt in den Ausstellungsräumen im Dialog mit den Bildern, Objekten und Installationen statt. Die Tickets kosten 8 Euro inkl. Ausstellungseintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Besuch ist während der 7 Stunden zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.marta-herford.de.
Bildnachweis: Ausstellungsansicht, Robert Delaunay, Air, fer, eau, 2018 © Marta Herford, Foto: Hans Schröder
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Oona – Solo
Oona Kastner l Willem Schulz – DuoOona Kastner l Dirk Raulf – d.o.o.r
Oona Kastner, Sängerin und Keyboarderin bei THE DORF, präsentiert in einer Werkschau ihr aktuelles Schaffen dreifach – mit den zwei Duo- Partnern Dirk Raulf und Willem Schulz sowie als Solo-Künstlerin. Mit dem Cellisten Willem Schulz pflegt sie das freie musikalische Zwiegespräch zwischen minimalistischer Improvisation und nächtlicher Klanglandschaft. Oona setzt ihre Stimme wie ein Instrument ein, singt, spricht, flüstert, schreit eigene Texte, aber auch Lyrik etwa von Fernando Pessoa. „d.o.o.r“ ist ein Minimal-Drone-Projekt mit dem Kölner Musiker Dirk Raulf. Mit Elektronik und Stimme, Bassklarinette und Saxophon zelebrieren „d.o.o.r“ schroffe Klangwelten und dunkle Song-Miniaturen, beeinflusst von Dark Ambient, Drone oder Noise. Und Oona stellt ihr erstes Solo-Album vor. Allein mit Elektronik, Keyboards und Stimme interpretiert sie auf radikal neue Weise Songs von Leonard Cohen, Neil Young, Radiohead oder Nine Inch Nails. „Ihre Performance ist von unglaublicher Virtuosität, von brillanter musikalischer Intelligenz, von emotionaler Wucht und betörend schöner Sinnlichkeit.“(poise) -
truss
Finissage
der Ausstellung „truss“mit aktuellen konstruktivistischen Skulpturen, Wandobjekten und Zeichnungen
der Kölner Künstlerin
Helga Weihs
Musikalische Führung durch die Ausstellung:willem schulz - cello -
für Gerd
In einer Langen Nacht werden mit über 30 Beiträgen Freunde, Weggefährten und Künstlerkollegen dem Musikprofessor, Pianisten, Komponisten, Improvisator, Liedersänger und begeisterungsfähigen Hörer und Zuschauer Gerd Lisken, der im Mai 2018 im Alter von 90 Jahren verstarb, gedenken.
Eine Nacht, die so bunt werden wird, wie er selbst und die Hemden, die er so gerne trug. -
zum 15. Mal
das musikalische Frühlings-Ritual
meinen Freunden Gerd Lisken und Jürgen Heckmanns gewidmet
auferstehen XV
eine musikalische raum-zeit-klang-performance
willem schulz - cello -
STATIONEN IV – Stimmen aus NRW
mit
Heide Bertram, Manon Blanc-Delsalle, Sara Decker, Stefan Gwiasda,
Martin Lindsay, Milena Schuster, Bettina Wenzel, Martin Wistinghausen
7 Konzerte
Fr 29.03.19, 20:00 h, Bielefeld, Rudolf-Oetker Halle
Sa 30.03.19, 19:30 h, Detmold, Hangar 21
So 31.03.19, 19:30 h, Münster, Musikhochschule
Mo 01.04.19, 19:30 h, Dortmund, Heliand Kirche
Di 02.04.19, 19:30 h, Essen, Weststadthalle
Mi 03.04.19, 20:00 h, Köln, Kunst-Station Sankt Peter
Do 04.04.19, 20:00 h, Aachen, Klangbrücke
Die Konzertreihe STATIONEN setzt 2019 den Schwerpunkt auf die unterschiedlichen Stilrichtungen der menschlichen Stimme.
Dabei wird von den Gesellschaften für Neue Musik aus NRW ein acht-köpfiges Vokal-Ensemble aufgestellt. Unter der künstlerischen Leitung von Julia Mihály kommen die unterschiedlichsten Gesangsstile zusammen: von Beatboxing bis Operngesang, über neue Musik, Performance, Jazzgesang und Improvisation. Die Sängerin Julia Mihály arbeitet als vielseitige Musikerin virtuos im Niemandsland zwischen Hoch- und Alltagskultur und ist somit bestens für die Leitung des STATIONEN-Projektes qualifiziert. Neben komponierten Stücken stehen auch Improvisationen auf dem Programm. Außerdem kommt ein neues Werk der Komponistin Elnaz Seyedi zur Uraufführung sowie "fliegend" für 3 Sopranstimmen von Willem Schulz.
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Das Kreishaus ist vielen Menschen als Ort bekannt, an dem sie Behördengänge vornehmen. Selten wird allerdings bei solchen Anlässen ein Gebäude selbst genauer wahrgenommen, geschweige denn der klangliche Aspekt recherchiert.
An diesem Abend wird das Kreishaus zu einem akustischen Instrument und seine Architektur gerät zur Partitur. Schon der Architekt Daniel Libeskind, der u.a. das Osnabrücker Felix-Nussbaumhaus kreierte, sagte: „In gewisser Weise sind Musik und Architektur tatsächlich ein- und dasselbe. Wenn man beginnt, Architektur wie eine Partitur zu lesen, dann sieht man plötzlich ganz neue Dinge.“
Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Materialien des Gebäudes, seine vielseitigen Details hörbar: die Wände, Decken und Fußböden der unterschiedlichen Abteilungen, die Geländer der Treppen und Emporen, die elektrischen Installationen der Büros und Technikräume. Diese explorierende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung von spannenden architektonischen Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen des Cellisten Willem Schulz, die nicht nur in der Horizontalen liegen, sondern sich teilweise von oben nach unten oder von unten nach oben richten. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch das Kreishaus zwischen Innen und Außen, zwischen Unter- und Obergeschoss, zwischen Leere und Fülle. Selten kann die Komplexität dieses Gebäudes so erlebt werden.
Das Konzert ist die dritte Veranstaltung des Projektes „RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“, gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker- Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. -
Die NächstenTexte und MusikSamstag, 27. April, 23 UhrAltstädter Nicolaikirche Bielefeldim Rahmen der Bielefelder „Nachtansichten"mitBarbara Daiber - LesungMusik:Pia Raum - GesangFanja Raum - SaxofonWillem Schulz - Cellomit 9 musikalischen Intermezzi im Kirchenschiff
„die nächsten“ das sind mein mann meine kinder meine eltern meine nachbarn meine freunde auch wenn sie weit weg sind. mein garten mein reich mein baum auf dem grundstück mein auto mein parkplatz mein leben meine liebe meine worte meine gedanken mein herz meine krankheiten meine kräfte meine spuren meine wurzeln meine herkunft - alles was mir nah ist
„die nächsten“ das sind aber auch menschen, die ich nicht kenne, die vielleicht in not sind, die den tee geerntet haben, den ich trinke, die meine hose genäht haben oder mein auto geschraubt, die meinen müll verarbeiten oder den bus fahren, den ich benutze.
Aber auch die luft die ich atme, ist mir am nächsten, die vögel die singen, die würmer in der erde, die viren die mich krankmachen, die bakterien die mich am leben erhalten. Die erde ist unser planet auf dem wir leben auch wenn ich es vergesse, er sollte uns wohl am nächsten sein.
Der nächste tag, das nächste wort, die nächste reise, das nächste konzert, der nächste text.... -
RESONANZ im KULTURZENTRUM WILDE ROSE
Die Gebäude des Kulturzentrums Wilde Rose in Melle wurden Anfang der 50er Jahre als Altersheim vom DRK erbaut. 1976 erwarb sie dann ein soziokultureller Verein, der sich später "Wilde Rose" nannte und baute darin ein Kulturzentrum mit diversen Abteilungen auf.An diesem Abend wird die "Wilde Rose" zu einem akustischen Instrument und ihre Architektur gerät zur Partitur. Schon der Architekt Daniel Libeskind, der u.a. das Osnabrücker Felix-Nussbaumhaus kreierte, sagte: „In gewisser Weise sind Musik und Architektur tatsächlich ein- und dasselbe. Wenn man beginnt, Architektur wie eine Partitur zu lesen, dann sieht man plötzlich ganz neue Dinge.“
Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Materialien der Gebäude, ihre vielseitigen Details mit Kontaktmikrophonen, Sonaren, Fühlern, Reiben oder Schlegeln hörbar. Diese explorierende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung von architektonischen Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen des Cellisten Willem Schulz. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch das Kulturzentrum zwischen Innen und Außen, zwischen Küche im Souterrain, Gästezimmern in der ersten Etage und dem Lichtraum unterm Dach, zwischen Saal und Wiesenbühne, zwischen Sauna, Hinterhof und Waldrand. Die Komplexität der Anlage kann mit dieser Performance auf eine besondere Weise erlebt werden.
Das Konzert ist die vierte Veranstaltung des Projektes „RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“, gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker- Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. -
RELEASE-KONZERT I
SOUNDING ARTS
17.05. 2019, 19 Uhr
hase 29
Hasestr. 29, Osnabrück
Die Band NAMU 3 hat ihr brandneues 4. Album
"un deux trois quatre"
im Gepäck. Das Trio aus Steve Gibbs (achtsaitige präparierte Gitarre, Stimme), Willem Schulz (Cello, Stimme) und Joachim Raffel (Percussion, Objekte, Stimme) wurde von der Zeitschrift Jazz Podium einmal als „singuläres Amalgam“ beschrieben, das den Begriff "Kollektivimprovisation" völlig neu definiert. Die Band beschreibt ihre Kreationen selbst als eine Art "Action Painting in Sound", Musik zwischen rauem Noise, rituell anmutenden Repetitionsmustern und subtilstem Feinklang.
Das neue Album wurde vom italienischen Label SETOLA DI MAIALE herausgebracht.NAMU3 gehört seit 2017 dem Kollektiv SOUNDING ARTS an. Steve Gibbs, Willem Schulz und Joachim Raffel verstehen sich als Botschafter dieses spannenden internationalen Netzwerks von experimentellen Musikern.
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RELEASE-KONZERT II
der neuen CD von
NAMU 3
im Rahmen der
Langen Nacht der Kunst
100% improvisierte Musik - 100% action painting in sound
Steve Gibbs - 8 string prepared guitar, voice
Willem Schulz - cello, voice
Joachim Raffel - percussion, voice
Zu jeder halben Stunde ein neues Stück Klangkunst -
subversiv
Klanginstallation im öffentlichen Raum
der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld
Im Rahmen des Jahres-Themas KLANG in Onsabrück.
Das Cooperativa Ensemble realisiert 2019 an 3 Orten in Osnabrück Klanginstallationen im öffentlichen Raum. Unterschiedliche Orte werden über mehrere Wochen klanglich subtil verändert.
Osnabrück, Eingang Hauptbahnhof 28.05. - 28.06.2019Edith Murasova - Stimme
Anke Züllich-Lisken – Stimme und Monochord
Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
Reinhold Westerheide - Gitarre
Stefan Kallmer – Klarinette
Willem Schulz - Cello
Gerd Lisken – Klavier
Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
Marcus Beuter - Laptop, Field RecordingsMusikalische Konzeption – Willem Schulz
Komposition – Marcus Beuter
Technische Realisation – Peter Schwieger
Gefördert von der Stadt Osnabrück und dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. -
BRÜCHE
Ausstellung von 11 KünstlerInnen
des Vereins "Kunst im Turm e.V."
Soirée am Samstag, dem 1. Juni, 19 Uhr
Einführung: Ingeborg Hecht
Cello-Performance: Willem Schulz -
Die 50er Jahre zwischen Muff und Moderne
Die 50er Jahre waren eine Zeit der Widersprüche und Gegensätze. Zeitzeug*innen haben uns ihre Geschichten erzählt. Katrin Orth vom Musiktheater Lupe hat daraus eine Ortsbespielung entwickelt und herausgekommen ist ein wunderbares facettenreiches Bild einer Zeitspanne, die häufig nur auf die Wirtschaftswunderzeit reduziert wird.
Diese Ortsbespielung findet an Originalschauplätzen rund um das Piesberger Gesellschaftshaus statt mit Theater, Musik, Tanz, über 70 Mitwirkenden und Videoinstallationen des Künstlers Theo van Delft.
Premiere: 1. Juni 2019
Weitere Aufführungen:
14.6. / 15.6. / 21.6. / 22.6. / 23.8. / 24.8.
jeweils 19 - 22 Uhr -
MALEREI & TEXTIL im Ku(h)nst-Stall und in der Brennerei
Rud Witt zeigt anläßlich ihres 80. Geburtstags Arbeiten aus ihrem malerischen Werk, das in den letzten 8 Jahren auf Mallorca entstanden ist.
Willem Schulz bespielt die Ausstellung aus unterschiedlichen Perspektiven. -
disappearances & last things
Oona Kastner . voc // Willem Schulz . cello // Markus Schwartze . pianoApokalyptische und paradiesische Klanglandschaften -
beschwörend, mahnend und erinnernd,
wüst, wild und von bizarrer Schönheit. -
oona kastner & willem schulz
Stimme und CelloEin Release-Konzert
„Ich denke an dich in der Stille der Nacht ....“ (F. Pessoa)
„oct.18, 2:09 a.m.“, die brandneue CD von Oona Kastner und Willem Schulz. Stimme und Cello. Eingeschlossen im Studio des Theaters Gütersloh entstanden diese Aufnahmen allesamt zwischen 2 und 4 Uhr in der Nacht. Ein intimes Zwiegespräch, nächtliche Landschaften. Improvisierte Klang-Miniaturen von zartester Intensität und virtuoser Expression. Das Cello oszillierend zwischen warmem Holzklang und e- gitarrenartigen Walls of Sound. Die Stimme gesungen, gesprochen, geschrien, geflüstert.
Texte und Fragmente von Oona Kastner und Fernando Pessoa.
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig