-
EXISTENCE
Butoh-Tanz und Choreographie - Minako SekiCello- Performance - Willem Schulz
Kostüme - Mido Kawamura
Licht und Technik - Tomeu Gomila
-
Harald Schuppe (1944 - 2017)
Zu Ehren des im August 2017 verstorbenen Bielefelder Malers Harald Schuppe gibt es eine Ausstellung seiner Werke in der Bielefelder Ravensberger Spinnerei.
Musik: Willem Schulz, Cello -
Krokodil-Theater
Jan und das Grasnach einem Kinderbuch von Harrie GeelenFigurentheater für Kinder und Erwachsene ab 5
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje WinterCello: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max Schaetzke -
zum 14. Mal
das musikalische Frühlings-Ritual
auferstehen XIV
eine musikalische raum-zeit-klang-performance
willem schulz - cello -
Die Cooperativa Neue Musik, Bielefeld präsentiert:
Eine Lange Nacht Musik
Festival für Neue Musik7 KONZERTE
Mirjana Petercol – Akkordeon
Die 12 Tierkreiszeichen – eine Komposition von Karlheinz Stockhausen (1928-2007) im Dialog mit 12 Sternbildern des Barockkomponisten Johann Abraham Schmierer (1661-1719).Reinhold Westerheide – Gitarre & Tape
Werke von Michael Starobin, Reinhold Westerheide und Steve ReichFanja Raum – Saxofon
Die junge Musikerin interpretiert neue Werke für Sopran- und Altsaxofon solo und spielt freie Improvisationen.Xu Fengxia und das Cooperativa-Ensemble (Shanghai – Bielefeld)
„5 Seen“, eine inszenierte Raum-Komposition von Xu Fengxia und Willem Schulz
für Guzheng, Sanxian, chinesischen Gesang und das Cooperativa-Ensemble.
Uraufführung eines Auftragswerkes des Landesmusikrates NRWCarsten Schneider - Hörstücke und Klanggedichte
Eine Dekonstruktion des DeutschlandfunksSTROM
Angelika Sheridan – Querflöten, Frank Niehusmann – ElektronikJan Gerdes – Klavier
Nachtstücke - ein Programm mit Klaviermusik von George Crumb, Salvatore Sciarrino und Robert Schumann zum Thema Nacht.Gefördert durch die Hanns-Bisegger-Stiftung und das Kulturamt Bielefeld
20 € / 15 € (erm.)
VVK: Tourist-Information und NW -
Im Rahmen des Festivals
kunst & gesund
in 20 bayrischen Städten
Festival-Eröffnung in Bad Kissingen
WASSER - das sensible Chaos
Performance mit Tanz, Musik und Video
Minako Seki - Konzept und Choreographie
Willem Schulz - Konzept und Komposition
Minako Seki - Butoh-Tanz
Anna-Katariina Hollmerus - Gesang
Fanja Raum - Sopransaxofon
Willem Schulz - Cello
Marcus Beuter - Fragment-recordings und Elektronik
Nils Willers - Text + Lichtdesign
Aleksandra Kononchenko - Video -
NAMU 3
Steve Gibbs - 8 saitige Gitarre, Stimme
Joachim Raffel - Percussion, Objekte, Stimme
Willem Schulz - Cello
26.04.2018, Brüssel, Pianofabriek
NAMU 3 plus Three Treasures Group
workshop in music and movement27.04.2018, 20:00 Lille, AntiBercy (162 Rue du Becquerel)
NAMU 3
concert
28.04.2018, 20:00 Brüssel, Haekem Theatre
NAMU 3
concert
29.04.2018, Brüssel - Saint-Gilles
NAMU 3
recording session -
Vernissage
Rita Kohel, Hamburg
Malerei
Musik: Willem Schulz -
29.06.2018, 18 Uhr
01.07.2018, 16 Uhrlisten!Ein Tal erklingt
Monte - Valle Muggio – TessinEine musikalische LandArt
mit 30 MusikerInnen, Sängerinnen und TänzerInnenAlessandro Cambini, Alice Rossi, Anastasia Kubler, Anna Guido, Anna Modesti, Annika Rast, Antonio Faillaci, Armando Taglialatela, Beatrice Guido, Burapha Pedrolini Emma Bonato, Emma Wittwehr, Erik Dolci, Federico Realini, Giuseppe Asaro, I sabella Cambini, Jacques Bianchi, Karin Hochapfel, Kim Anne Bianchi, Leopoldo Magri, Marlene Garattini, Massimiliano Bernasconi, Mattia Caputo, Omar Piana, Paola Gianoli Tuena, Pietro Unfer, Tommaso Braido, u.a.
I. Glocken verschiedener Kirchen im TalII. Schräger Marsch Eine urige Kapelle in gemischter Besetzung nähert sich mit einem schrägen Marsch dem Bergdorf Monte. Ihr Weg zieht bis mitten ins Dorf zum Kirchplatz.
III. Stille In der Kirche eine äußerst intime Musik: Klang wie Duft, wie Geist - schwebend im Raum.
IV. Soli Das verwunschene Dorf verwandelt sich zur einzigartigen Bühne zahlreicher Soloaktionen: auf Balkonen und Treppen, in Nischen und alten Türen, auf sonnigen Vorsprüngen und in dunklen Hohlräumen. Das Publikum geht auf Entdeckungstour.
V. PlatzGestaltung Auf dem zentralen Dorfplatz ziehen sich die Mitwirkenden zu einer stillen Skulptur zusammen, bevor der Platz sich in ein bewegtes Gebilde konkreter Kunst verwandelt.
VI. Übers Tal 4 Trompeten und 2 Sängerinnen kommunizieren quer über das Tal.
VII. Auszug Mit dem Schrägen Marsch zieht die Kapelle in der anderen Richtung aus dem Dorf aus.
Konzept, Komposition und Inszenierung: Willem Schulz
Ein Projekt von MonteArte 2018
Projektleitung: Andrea Mühlemann -
29.06.2018, 18 Uhr
01.07.2018, 16 Uhrlisten!Ein Tal erklingt
Monte - Valle Muggio – TessinEine musikalische LandArt
mit 30 MusikerInnen, Sängerinnen und TänzerInnenAlessandro Cambini, Alice Rossi, Anastasia Kubler, Anna Guido, Anna Modesti, Annika Rast, Antonio Faillaci, Armando Taglialatela, Beatrice Guido, Burapha Pedrolini Emma Bonato, Emma Wittwehr, Erik Dolci, Federico Realini, Giuseppe Asaro, I sabella Cambini, Jacques Bianchi, Karin Hochapfel, Kim Anne Bianchi, Leopoldo Magri, Marlene Garattini, Massimiliano Bernasconi, Mattia Caputo, Omar Piana, Paola Gianoli Tuena, Pietro Unfer, Tommaso Braido, u.a.
I. Glocken verschiedener Kirchen im Tal
II. Schräger Marsch Eine urige Kapelle in gemischter Besetzung nähert sich mit einem schrägen Marsch dem Bergdorf Monte. Ihr Weg zieht bis mitten ins Dorf zum Kirchplatz.
III. Stille In der Kirche eine äußerst intime Musik: Klang wie Duft, wie Geist - schwebend im Raum.
IV. Soli Das verwunschene Dorf verwandelt sich zur einzigartigen Bühne zahlreicher Soloaktionen: auf Balkonen und Treppen, in Nischen und alten Türen, auf sonnigen Vorsprüngen und in dunklen Hohlräumen. Das Publikum geht auf Entdeckungstour.
V. PlatzGestaltung Auf dem zentralen Dorfplatz ziehen sich die Mitwirkenden zu einer stillen Skulptur zusammen, bevor der Platz sich in ein bewegtes Gebilde konkreter Kunst verwandelt.
VI. Übers Tal 4 Trompeten und 2 Sängerinnen kommunizieren quer über das Tal.
VII. Auszug Mit dem Schrägen Marsch zieht die Kapelle in der anderen Richtung aus dem Dorf aus.
Konzept, Komposition und Inszenierung: Willem SchulzEin Projekt von MonteArte 2018
Projektleitung: Andrea Mühlemann -
Das Felix-Nussbaum-Haus des Architekten Daniel Libeskind feiert sein 20-jähriges Bestehen mit
20 Tagen wechselnder Kunstprojekte in der reinen Architektur - ohne Bilder.
Am 20. Juli um 15 und 19 Uhr dabei:
WILLEM SCHULZ & DAS TRIO GEPLANTE OBSOLESZENZ"RESONANZ" | Klang + Performance
Wie klingt das Felix-Nussbaum-Haus? Das Haus als Instrument, das Haus als Partitur.
Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Baumaterie hörbar: den schleifenden Klang des glatten Betons, eine an das Gebilde eines Orgelwerks erinnernde Klimaanlage oder den Rhythmus der metallenen Gitter. Diese abtastende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung der bizarren Raum-Skulpturen und gewagten libeskindschen Architektur-Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen von Willem Schulz. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch den gesamten Komplex zwischen Innen und Außen, zwischen Untergeschoss und Dach, zwischen Gestern, Heute und Morgen.Das Konzert ist die erste Veranstaltung des Projektes
„RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“,
gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker-Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. -
MIQUEL 22
EIN INTERLUDIUM FÜR ZWEI SPIELER UND EIN HAUS
Heike Bohm - Haus
Christoph Peter Seidel - Kunst
Willem Schulz - Musik
Präludium: Dr. Susanne Tauss
Anmeldung: heike.bohm@osnanet.de / Tel: 0170-4465460 -
09.09.2018, 18 – 20 Uhr
Im Hinterhof-Salon der Wilden Rose
(Bei Regen im Saal)
FREIE IMPROVISATION
Musik – Tanz – Aktion – Kunst – Poesie – Kulinarik
Eine freie Interaktion der Künste über 2 Stunden.
Was geschieht ist völlig offen.
Jeder Besucher kann aktiv mitwirken oder die entstehenden Prozesse beobachten.
Instrumente, Materialien und Naturalien stehen zur Verfügung und können zusätzlich mitgebracht werden.
Vor genau 50 Jahren lud Willem Schulz zu einer eben solchen Veranstaltung in seinen Garten ein. Sie hat seinen Lebensweg geprägt. Eine Hommage an das Jahr 1968.Eintritt: frei und offen
Im Rahmen des Meller Kulturherbstes -
Das Museum Villa Stahmer in Georgsmarienhütte wird in seinen verschiedenen Räumlichkeiten, Perspektiven und Funktionen innen und außen künstlerisch unter die Lupe genommen - ein Wandelkonzert.
Willem Schulz - Cello-Performance
Anmeldung unter: 0176 70242395 / Robin Morrison -
ENSEMBLE XENON, Berlin
Margarete Huber - Sopran
Kathrin von Kieseritzky - Saxophone
Mike Flemming - Viola
Claudius von Wrochem - Violoncello
7 Uraufführungen
In „…durch die offenen Fenster auf den freien Himmel schauen“ (Claude Debussy) wird das ensemble xenon neue Werke von Sidney Corbett, Jamie Man, Katarzyna Taborowska, Miika Hyytiäinen, Benjamin Lang, Jeff Brown und Willem Schulz uraufführen.Die Konzert-Termine:
22.9.2018, 20 h - Schwartzsche Villa, Grunewaldstraße 55, 12165 Berlin
30.9.2018, 20 h - Villa Elisabeth, Invalidenstraße 3, 10115 Berlin
18.11.2018, 20 h - Schwartzsche Villa
25. 11.2018, 20 h - Villa Elisabeth
Gefördert vom Hauptstadtkulturfonds, der Initiative Neue Musik Berlin und dem Bezirkskulturfonds -
RESONANZ
KlangperformanceSamstag, 29.9., 17 Uhr
Speicher im Hafen von Osnabrück
Im Rahmen des Osnabrücker Jahresthemas RAUM nimmt das Musikprojekt RESONANZ mit Willem Schulz und dem Trio „Geplante Obsoleszenz“ den zukünftigen „Lauten Speicher“ im Osnabrücker Hafen unter die klangliche Lupe. Am Samstag, dem 29. September beginnt die Veranstaltung mit einer Einführung von Prof. Dirk Manzke, bevor es in ein etwa 90-minütiges Wandelkonzert übergeht.
Die alten Getreidespeicher im Hafen von Osnabrück werden Teil des Kreativquartiers. Nach der Erbauung im Jahre 1938 und Verwendung durch die Nationalsozialisten für ihre Kriegszwecke und der späteren Nutzung durch das britische Militär werden die zwei verbleibenden Speicher nun für friedliche und kreative Zwecke umgebaut. Der „Laute Speicher“ soll künftig die Osnabrücker Musikszene mit Proberäumen und einer kleinen Bühne versorgen. Noch befindet er sich teilweise im Originalzustand, in anderen Teilen hat der Umbau bereits begonnen. Ein einzigartiger Moment, der mit dem Projekt RESONANZ in einem Wandelkonzert eingefangen wird.
-
ahnen
Lesung im Dialog mit Live-Musik und Projektionen
Barbara Daiber – Texte und Projektionen
Willem Schulz - Cello, diverse Instrumente und PerformanceGegen allen rechtsradikalen Missbrauch des „Ahnen“-Begriffes wollen Barbara Daiber und Willem Schulz die würdigende und visionäre Qualität dieses Wortes retten, die für die künstlerische Arbeit – und nicht nur für diese - so wertvoll ist.
"ahnen das ist lichtes wissen, tasten mit dem ungewissen…."
Barbara Daiber liest überwiegend eigene Gedichte und kurze Texte. Auch ihre Ahninnen kommen zu Wort. Die Musik von Willem Schulz ist von seinen Vorfahren geprägt, die in der Tradition der klassischen Kultur wirkten. Sie ist aber auch animiert von dem Ahnen des Ungehörten. Unter Einbeziehung von Projektionen schaffen sie gemeinsam ein kunstvolles Gewebe dem Ahnen auf der Spur.
Im Rahmen des Meller Kulturherbstes -
Im Rahmen des LiteraturFestivals LiteraBuer
die nächstenLesung im Dialog mit Live-Musik und Projektionen
Barbara Daiber – Texte und Projektionen
Willem Schulz - Cello, diverse Instrumente und PerformanceBarbara Daibers Gedichte und Texte spüren die komplexen Kontaktebenen auf, die uns tagtäglich berühren und die wir zu verdauen haben. Genial, dieses menschliche Wesen!
Töne und Klänge fühlen sich ein, konfrontieren oder erzählen ihre eigenen Geschichten. Bilder und Filmsequenzen wiederum verweisen auf ein Netzwerk des Davor und des Danach.
Nähere Infos: www.artig-buer.de -
AMAI - horizontal
Ein Liegekonzert mit vokaler Improvisation
Barbara Burghardt, Christina Gürtler, Pia Raum und Susanne Weiß - Gesang
Die 4 Bielefelder Sängerinnen begeben sich in den mehrdimensionalen Raum der Improvisation und nehmen die ZuhörerInnen mit auf eine Reise voll faszinierender Klangerlebnisse und überraschender Wendungen.
Die Vokal-Musik von AMAI ist frisch, unverbraucht und entsteht aus der Präsenz und der Verbundenheit der 4 Künstlerinnen. Sie loten aus, was mit der menschlichen Stimme möglich ist, ihr Sound reicht von meditativ-ruhiger Weite über filigrane Verwebungen bis hin zu kraftvoller Mehrstimmigkeit.
Das besondere Setting in diesem Konzert: es stehen Matten zur Verfügung, sodass das Publikum das Konzert auch im Liegen genießen kann!
Im Rahmen des Meller Kulturherbstes -
Vilde Sandve Alnæs . Violine // Inga Margrete Aas . Kontrabass
Sue Schlotte . Cello // Willem Schulz . Cello
Vilde & Inga sind ein junges Duo, das akustische, improvisierte Musik mit Geige und Kontrabass spielt. Durch die Erforschung nichttraditioneller Zugänge zu den Instrumenten erweitert das Duo seine Klangfarbenpalette erheblich. Dadurch entstehende große Farbhorizonte ermöglichen eine sich langsam und organisch entwickelnde Musik, mit einem ausgeprägten Sinn für kompositorische Form. -
„7 Stunden KLANG“ im Marta Herford
Am Sonntag, dem 3. Februar, von 11 - 18 Uhr, findet im MARTA Herford ein vielseitiges musikalisches Programm der Cooperativa Neue Musik Bielefeld statt. Das Programm beinhaltet Konzerte des Cooperativa Ensembles in verschiedenen instrumentalen und vokalen Besetzungen, Kompositionen und Improvisationen, elektronische Klangobjekte, Workshops und Klangaktionen zum Mitmachen, einen dreigliedrigen Vortrag zu Musik und Architektur von Iannis Xenakis sowie experimentelle Textbeiträge. Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Brisante Träume – Die Kunst der Weltausstellungen“ finden die Aktionen direkt in den Ausstellungsräumen im Dialog mit den Bildern, Objekten und Installationen statt. Die Tickets kosten 8 Euro inkl. Ausstellungseintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Besuch ist während der 7 Stunden zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.marta-herford.de.
Bildnachweis: Ausstellungsansicht, Robert Delaunay, Air, fer, eau, 2018 © Marta Herford, Foto: Hans Schröder
-
Oona – Solo
Oona Kastner l Willem Schulz – DuoOona Kastner l Dirk Raulf – d.o.o.r
Oona Kastner, Sängerin und Keyboarderin bei THE DORF, präsentiert in einer Werkschau ihr aktuelles Schaffen dreifach – mit den zwei Duo- Partnern Dirk Raulf und Willem Schulz sowie als Solo-Künstlerin. Mit dem Cellisten Willem Schulz pflegt sie das freie musikalische Zwiegespräch zwischen minimalistischer Improvisation und nächtlicher Klanglandschaft. Oona setzt ihre Stimme wie ein Instrument ein, singt, spricht, flüstert, schreit eigene Texte, aber auch Lyrik etwa von Fernando Pessoa. „d.o.o.r“ ist ein Minimal-Drone-Projekt mit dem Kölner Musiker Dirk Raulf. Mit Elektronik und Stimme, Bassklarinette und Saxophon zelebrieren „d.o.o.r“ schroffe Klangwelten und dunkle Song-Miniaturen, beeinflusst von Dark Ambient, Drone oder Noise. Und Oona stellt ihr erstes Solo-Album vor. Allein mit Elektronik, Keyboards und Stimme interpretiert sie auf radikal neue Weise Songs von Leonard Cohen, Neil Young, Radiohead oder Nine Inch Nails. „Ihre Performance ist von unglaublicher Virtuosität, von brillanter musikalischer Intelligenz, von emotionaler Wucht und betörend schöner Sinnlichkeit.“(poise) -
truss
Finissage
der Ausstellung „truss“mit aktuellen konstruktivistischen Skulpturen, Wandobjekten und Zeichnungen
der Kölner Künstlerin
Helga Weihs
Musikalische Führung durch die Ausstellung:willem schulz - cello -
für Gerd
In einer Langen Nacht werden mit über 30 Beiträgen Freunde, Weggefährten und Künstlerkollegen dem Musikprofessor, Pianisten, Komponisten, Improvisator, Liedersänger und begeisterungsfähigen Hörer und Zuschauer Gerd Lisken, der im Mai 2018 im Alter von 90 Jahren verstarb, gedenken.
Eine Nacht, die so bunt werden wird, wie er selbst und die Hemden, die er so gerne trug. -
zum 15. Mal
das musikalische Frühlings-Ritual
meinen Freunden Gerd Lisken und Jürgen Heckmanns gewidmet
auferstehen XV
eine musikalische raum-zeit-klang-performance
willem schulz - cello -
STATIONEN IV – Stimmen aus NRW
mit
Heide Bertram, Manon Blanc-Delsalle, Sara Decker, Stefan Gwiasda,
Martin Lindsay, Milena Schuster, Bettina Wenzel, Martin Wistinghausen
7 Konzerte
Fr 29.03.19, 20:00 h, Bielefeld, Rudolf-Oetker Halle
Sa 30.03.19, 19:30 h, Detmold, Hangar 21
So 31.03.19, 19:30 h, Münster, Musikhochschule
Mo 01.04.19, 19:30 h, Dortmund, Heliand Kirche
Di 02.04.19, 19:30 h, Essen, Weststadthalle
Mi 03.04.19, 20:00 h, Köln, Kunst-Station Sankt Peter
Do 04.04.19, 20:00 h, Aachen, Klangbrücke
Die Konzertreihe STATIONEN setzt 2019 den Schwerpunkt auf die unterschiedlichen Stilrichtungen der menschlichen Stimme.
Dabei wird von den Gesellschaften für Neue Musik aus NRW ein acht-köpfiges Vokal-Ensemble aufgestellt. Unter der künstlerischen Leitung von Julia Mihály kommen die unterschiedlichsten Gesangsstile zusammen: von Beatboxing bis Operngesang, über neue Musik, Performance, Jazzgesang und Improvisation. Die Sängerin Julia Mihály arbeitet als vielseitige Musikerin virtuos im Niemandsland zwischen Hoch- und Alltagskultur und ist somit bestens für die Leitung des STATIONEN-Projektes qualifiziert. Neben komponierten Stücken stehen auch Improvisationen auf dem Programm. Außerdem kommt ein neues Werk der Komponistin Elnaz Seyedi zur Uraufführung sowie "fliegend" für 3 Sopranstimmen von Willem Schulz.
-
Das Kreishaus ist vielen Menschen als Ort bekannt, an dem sie Behördengänge vornehmen. Selten wird allerdings bei solchen Anlässen ein Gebäude selbst genauer wahrgenommen, geschweige denn der klangliche Aspekt recherchiert.
An diesem Abend wird das Kreishaus zu einem akustischen Instrument und seine Architektur gerät zur Partitur. Schon der Architekt Daniel Libeskind, der u.a. das Osnabrücker Felix-Nussbaumhaus kreierte, sagte: „In gewisser Weise sind Musik und Architektur tatsächlich ein- und dasselbe. Wenn man beginnt, Architektur wie eine Partitur zu lesen, dann sieht man plötzlich ganz neue Dinge.“
Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Materialien des Gebäudes, seine vielseitigen Details hörbar: die Wände, Decken und Fußböden der unterschiedlichen Abteilungen, die Geländer der Treppen und Emporen, die elektrischen Installationen der Büros und Technikräume. Diese explorierende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung von spannenden architektonischen Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen des Cellisten Willem Schulz, die nicht nur in der Horizontalen liegen, sondern sich teilweise von oben nach unten oder von unten nach oben richten. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch das Kreishaus zwischen Innen und Außen, zwischen Unter- und Obergeschoss, zwischen Leere und Fülle. Selten kann die Komplexität dieses Gebäudes so erlebt werden.
Das Konzert ist die dritte Veranstaltung des Projektes „RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“, gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker- Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. -
Die NächstenTexte und MusikSamstag, 27. April, 23 UhrAltstädter Nicolaikirche Bielefeldim Rahmen der Bielefelder „Nachtansichten"mitBarbara Daiber - LesungMusik:Pia Raum - GesangFanja Raum - SaxofonWillem Schulz - Cellomit 9 musikalischen Intermezzi im Kirchenschiff
„die nächsten“ das sind mein mann meine kinder meine eltern meine nachbarn meine freunde auch wenn sie weit weg sind. mein garten mein reich mein baum auf dem grundstück mein auto mein parkplatz mein leben meine liebe meine worte meine gedanken mein herz meine krankheiten meine kräfte meine spuren meine wurzeln meine herkunft - alles was mir nah ist
„die nächsten“ das sind aber auch menschen, die ich nicht kenne, die vielleicht in not sind, die den tee geerntet haben, den ich trinke, die meine hose genäht haben oder mein auto geschraubt, die meinen müll verarbeiten oder den bus fahren, den ich benutze.
Aber auch die luft die ich atme, ist mir am nächsten, die vögel die singen, die würmer in der erde, die viren die mich krankmachen, die bakterien die mich am leben erhalten. Die erde ist unser planet auf dem wir leben auch wenn ich es vergesse, er sollte uns wohl am nächsten sein.
Der nächste tag, das nächste wort, die nächste reise, das nächste konzert, der nächste text.... -
RESONANZ im KULTURZENTRUM WILDE ROSE
Die Gebäude des Kulturzentrums Wilde Rose in Melle wurden Anfang der 50er Jahre als Altersheim vom DRK erbaut. 1976 erwarb sie dann ein soziokultureller Verein, der sich später "Wilde Rose" nannte und baute darin ein Kulturzentrum mit diversen Abteilungen auf.An diesem Abend wird die "Wilde Rose" zu einem akustischen Instrument und ihre Architektur gerät zur Partitur. Schon der Architekt Daniel Libeskind, der u.a. das Osnabrücker Felix-Nussbaumhaus kreierte, sagte: „In gewisser Weise sind Musik und Architektur tatsächlich ein- und dasselbe. Wenn man beginnt, Architektur wie eine Partitur zu lesen, dann sieht man plötzlich ganz neue Dinge.“
Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Materialien der Gebäude, ihre vielseitigen Details mit Kontaktmikrophonen, Sonaren, Fühlern, Reiben oder Schlegeln hörbar. Diese explorierende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung von architektonischen Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen des Cellisten Willem Schulz. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch das Kulturzentrum zwischen Innen und Außen, zwischen Küche im Souterrain, Gästezimmern in der ersten Etage und dem Lichtraum unterm Dach, zwischen Saal und Wiesenbühne, zwischen Sauna, Hinterhof und Waldrand. Die Komplexität der Anlage kann mit dieser Performance auf eine besondere Weise erlebt werden.
Das Konzert ist die vierte Veranstaltung des Projektes „RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“, gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker- Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. -
RELEASE-KONZERT I
SOUNDING ARTS
17.05. 2019, 19 Uhr
hase 29
Hasestr. 29, Osnabrück
Die Band NAMU 3 hat ihr brandneues 4. Album
"un deux trois quatre"
im Gepäck. Das Trio aus Steve Gibbs (achtsaitige präparierte Gitarre, Stimme), Willem Schulz (Cello, Stimme) und Joachim Raffel (Percussion, Objekte, Stimme) wurde von der Zeitschrift Jazz Podium einmal als „singuläres Amalgam“ beschrieben, das den Begriff "Kollektivimprovisation" völlig neu definiert. Die Band beschreibt ihre Kreationen selbst als eine Art "Action Painting in Sound", Musik zwischen rauem Noise, rituell anmutenden Repetitionsmustern und subtilstem Feinklang.
Das neue Album wurde vom italienischen Label SETOLA DI MAIALE herausgebracht.NAMU3 gehört seit 2017 dem Kollektiv SOUNDING ARTS an. Steve Gibbs, Willem Schulz und Joachim Raffel verstehen sich als Botschafter dieses spannenden internationalen Netzwerks von experimentellen Musikern.
-
RELEASE-KONZERT II
der neuen CD von
NAMU 3
im Rahmen der
Langen Nacht der Kunst
100% improvisierte Musik - 100% action painting in sound
Steve Gibbs - 8 string prepared guitar, voice
Willem Schulz - cello, voice
Joachim Raffel - percussion, voice
Zu jeder halben Stunde ein neues Stück Klangkunst -
subversiv
Klanginstallation im öffentlichen Raum
der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld
Im Rahmen des Jahres-Themas KLANG in Onsabrück.
Das Cooperativa Ensemble realisiert 2019 an 3 Orten in Osnabrück Klanginstallationen im öffentlichen Raum. Unterschiedliche Orte werden über mehrere Wochen klanglich subtil verändert.
Osnabrück, Eingang Hauptbahnhof 28.05. - 28.06.2019Edith Murasova - Stimme
Anke Züllich-Lisken – Stimme und Monochord
Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
Reinhold Westerheide - Gitarre
Stefan Kallmer – Klarinette
Willem Schulz - Cello
Gerd Lisken – Klavier
Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
Marcus Beuter - Laptop, Field RecordingsMusikalische Konzeption – Willem Schulz
Komposition – Marcus Beuter
Technische Realisation – Peter Schwieger
Gefördert von der Stadt Osnabrück und dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. -
BRÜCHE
Ausstellung von 11 KünstlerInnen
des Vereins "Kunst im Turm e.V."
Soirée am Samstag, dem 1. Juni, 19 Uhr
Einführung: Ingeborg Hecht
Cello-Performance: Willem Schulz -
Die 50er Jahre zwischen Muff und Moderne
Die 50er Jahre waren eine Zeit der Widersprüche und Gegensätze. Zeitzeug*innen haben uns ihre Geschichten erzählt. Katrin Orth vom Musiktheater Lupe hat daraus eine Ortsbespielung entwickelt und herausgekommen ist ein wunderbares facettenreiches Bild einer Zeitspanne, die häufig nur auf die Wirtschaftswunderzeit reduziert wird.
Diese Ortsbespielung findet an Originalschauplätzen rund um das Piesberger Gesellschaftshaus statt mit Theater, Musik, Tanz, über 70 Mitwirkenden und Videoinstallationen des Künstlers Theo van Delft.
Premiere: 1. Juni 2019
Weitere Aufführungen:
14.6. / 15.6. / 21.6. / 22.6. / 23.8. / 24.8.
jeweils 19 - 22 Uhr -
MALEREI & TEXTIL im Ku(h)nst-Stall und in der Brennerei
Rud Witt zeigt anläßlich ihres 80. Geburtstags Arbeiten aus ihrem malerischen Werk, das in den letzten 8 Jahren auf Mallorca entstanden ist.
Willem Schulz bespielt die Ausstellung aus unterschiedlichen Perspektiven. -
disappearances & last things
Oona Kastner . voc // Willem Schulz . cello // Markus Schwartze . pianoApokalyptische und paradiesische Klanglandschaften -
beschwörend, mahnend und erinnernd,
wüst, wild und von bizarrer Schönheit. -
oona kastner & willem schulz
Stimme und CelloEin Release-Konzert
„Ich denke an dich in der Stille der Nacht ....“ (F. Pessoa)
„oct.18, 2:09 a.m.“, die brandneue CD von Oona Kastner und Willem Schulz. Stimme und Cello. Eingeschlossen im Studio des Theaters Gütersloh entstanden diese Aufnahmen allesamt zwischen 2 und 4 Uhr in der Nacht. Ein intimes Zwiegespräch, nächtliche Landschaften. Improvisierte Klang-Miniaturen von zartester Intensität und virtuoser Expression. Das Cello oszillierend zwischen warmem Holzklang und e- gitarrenartigen Walls of Sound. Die Stimme gesungen, gesprochen, geschrien, geflüstert.
Texte und Fragmente von Oona Kastner und Fernando Pessoa.
-
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
-
Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig