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KlangGestalten
Konzeption: willem schulz
interpretiert durch:
Drum Experience
Ltg. Herrmann Helming
Klang, nichts als Klang. Eine musikalische Annäherung an die Bildkompositionen des Konstruktivismus und der Konkreten Kunst. Künstler wie Kandinsky, Malewitsch und auch der aus Osnabrück stammende Friedrich Vordemberge-Gildewart arbeiteten mit klaren Formen und Farben und setzten diese in ihren Werken in Beziehung. Sie sollten nichts anderes sein und bedeuten als sie selbst. In KlangGestalten werden grafische Objekte wie Linien, Punkte, Flächen, Dreiecke, Ovale, etc. in musikalische Bausteine transponiert. In der Komposition werden diese Klang-Objekte nach bestimmten Prinzipien in Bezug gesetzt, sodass transparente Klang-Bilder unterschiedlicher Komplexität entstehen, die wie in einer Galerie zyklusartig nebeneinander stehen.
Das Projekt KlangGestalten wird mit 7 unterschiedlichen Ensembles realisiert.
Die Komposition wird gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. und die Stiftung der Sparkasse Osnabrück
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Krokodil-Theater
Jan und das Grasnach einem Kinderbuch von Harrie GeelenFigurentheater für Kinder und Erwachsene ab 5
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje WinterCello: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max SchaetzkeJan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einlädt.
Weitere Aufführungen:
24.09.2017, 11 Uhr
Wietmarschen
Grundschule Sünte Marien
Schulstr. 18
12.11.2017, 11 Uhr
Everswinkel
Rathaussaal
Magnusplatz 30 -
DAS HAUS ALS PARTITUR
Wohnhaus und Garten Bettina Völter, BerlinMenschen geben unendlich Energie und Kreativität in die Gestaltung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsräume. Ich möchte diesen Räumen meine Aufmerksamkeit zuwenden, sie als AKTUELLE MUSEEN betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere Architektur und Einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre Eigenheiten und Stimmungen mit meinem Cello aus verschiedensten Perspektiven resonnieren lasse, sie in Klang und Stille tauche, ihren Sinn ins wanken bringe, Licht in Dunkel oder Dunkel in Licht versetze und vielschichtige Wahrnehmungsebenen anrege.
Musik und Performance nach der PARTITUR DES HAUSES. Das Publikum wandelt mit.
Anmeldung unter: 030 30640459 oder voelter@ash-berlin.eu -
subversiv
Klanginstallation im öffentlichen Raum
der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld
Das Cooperativa Ensemble realisiert 2017 an 3 Orten der OWL-Region Klanginstallationen im öffentlichen Raum: Halle, Lemgo und Bielefeld. Unterschiedliche Orte werden über mehrere Wochen klanglich subtil verändert.
Halle, Gartenstr. 6 7.8. - 4.9. 2017
Lemgo, Staffstiftung 10.9. - 15.10. 2017
Bielefeld, Universität Bielefeld 23.11.-20.12.2017Edith Murasova - Stimme
Anke Züllich-Lisken – Stimme und Monochord
Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
Reinhold Westerheide - Gitarre
Stefan Kallmer – Klarinette
Willem Schulz - Cello
Gerd Lisken – Klavier
Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
Marcus Beuter - Laptop, Field RecordingsMusikalische Konzeption – Willem Schulz
Komposition – Marcus Beuter
Technische Realisation – Peter Schwieger -
innen und außen
Eine Inszenierung der Worpsweder Kirche
Gudrun Soujon - Tanz
Willem Schulz - Cello -
Im Rahmen der Veranstaltung
"Worpswede tanzt"
Wandelkonzert
mit dem
ERSTEN IMPROVISIERENDEN STREICHORCHESTER
und Gästen
Konzept und Komposition: Willem Schulz -
Friedenskonzert
mit dem
Ersten Improvisierenden Streichorchester
im
BREMER DOM -
Im Rahmen der NRW-Reihe
"Soundtrips"
trifft der britische Altmeister der Improvisation
Steve Beresford (Klavier u.a. Instrumente)
auf
Luise Volkmann (Sax)
und
Willem Schulz (Cello) -
DAS HAUS ALS PARTITUR
Musikalische Inszenierung von 7 Häusern in OWL
in Kooperation mit der AG Musik in OWL
gefördert vom Land NRW
09.09.17, 17 Uhr
ATELIER Jürgen Heckmanns
Herford, Karlsstr. 2a
Anm.:05221-83798 oder jjheckmanns@web.de
10.09.17, 17 Uhr
BURG HORN
Horn-Bad Meinberg, Burgstraße 11
16.09.17, 15.30 Uhr
Ehem. WASSERMÜHLE Cornelia und Jörn Buldmann
Bielefeld, Babenhauserstr. 28A
Anm.:cornelia@buldmann.de
17.09.17, 17 Uhr
WOHNHAUS Martina Schramm
Bielefeld, Karlstr. 13
Anm.: 0521 171975 oder matinaschramm@web.de
22.09.17, 17 Uhr
GEMEINSCHAFTSGELÄNDE, HAUS und ATELIER
Gisela und Klaus Beck
Bardüttingdorf, Baringdorfer Str. 141
Anm.: 0521- 4007711 oder mail@klausbeck-architektur.de
23.09.17, 17 Uhr
GARTEN und ATELIER Villa Kunterbunt
Cécile Vlemmings und Hans Maassen
Rödinghausen, Ostkilverstr. 30
Anm.: 0031-610 900 571 -
Marie-Pascale Gräbener – Zeichnerin und interaktive Künstlerin
Barbara Daiber – Text, Bild und Installation
Zwei Frauen entwickeln poetische Bilder und Assoziationen zum Thema Frieden. In dem künstlerischen Gebilde von Treppen und Ebenen des Hinterhof-Salons der Wilden Rose entsteht spielerisch eine bewegte Installation von Bildern, Worten, Materialien, Aktionen und Projektionen.
Worte sind Samen. Samen sind Bilder. Bilder sind Worte.
Im Rahmen des Meller Kulturherbstes 2017
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Cooperativa Ensemble Bielefeld
Edith Murasova - Mezzosopran / Stefan Kallmer – Klarinette / Gerd Lisken - Klavier / Willem Schulz - Cello
Programm
Willem Schulz: Ahnungen nur – 3 Liebeslieder (2009)
Jörg Widmann: Nachtstück (1990/2008)
Luciano Berio: Sequenza III for Voice (1965)
Gerd Lisken: Aria für Cello und Klavier (2000)
Willem Schulz: „irgendwo“ und 2 Lieder n. Texten von W.Schlüter (2014)
Gerd Lisken: Schmetterling für Ensemble (2017)
Matthias Spahlinger: 128 erfüllte Augenblicke .... (1976)
Im Rahmen des Meller Kulturherbstes 2017 -
KlangGestalten
Ein musikalisches Projekt zur Konkreten Kunst
von Willem Schulz18.11.2017, 19 Uhr
Architekturbüro Sökeland und Leimbrink
Osnabrück, Glückaufstraße 14A
19.11.2017, 11 Uhr
Kunstraum Hase 29
Osnabrück, Hasestr. 29
19.11.2017, 18 Uhr
Kulturzentrum Wilde Rose
Melle, Borgholzhausener Str. 75open string quartet
Christiane Kumetat - Violine, Susanne Schulz - Violine
Johanna Geith – Viola, Willem Schulz – VioloncelloDr. Siegfried Hoffmann – Lichtbilder-Vortrag
Klang, nichts als Klang. Eine musikalische Annäherung an die Bildkompositionen des Konstruktivismus und der Konkreten Kunst. Künstler wie Kandinsky, Malewitsch und auch der aus Osnabrück stammende Friedrich Vordemberge-Gildewart arbeiteten mit klaren Formen und Farben und setzten diese in ihren Werken in Beziehung. Sie sollten nichts anderes sein und bedeuten als sie selbst. In KlangGestalten werden grafische Objekte wie Linien, Punkte, Flächen, Dreiecke, Ovale, etc. in musikalische Bausteine transponiert. In der Komposition werden diese Klang-Objekte nach bestimmten Prinzipien in Bezug gesetzt, sodass transparente Klang-Bilder unterschiedlicher Komplexität entstehen, die wie in einer Galerie zyklusartig nebeneinander stehen.
Im Wechsel mit der Musik werden Bilder der Konkreten Kunst gezeigt und erläutert.
Die Komposition wurde gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. und die Stiftungen der Sparkassen in Osnabrück und im Landkreis Osnabrück
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TRIO DEKADENZ PLUS
Anke Züllich-Lisken – Sopran, Monochord, Violine
Gerd Lisken – Klavier
Willem Schulz – Cello
Marcus Beuter – Fieldrecordings, Live-ElektronikIn Bezug zu der Kunsthallen-Ausstellung „Der böse Expressionismus“ präsentiert das Cooperativa Ensemble ein Konzert in Quartettbesetzung: das seit 45 Jahren bestehende TRIO DEKADENZ trifft dabei auf Live-Elektronik.
Thematisch geht es immer wieder um die Befreiung von Gewohnheiten, von Zwängen und Tabus. Um die Brisanz eines radikalen subjektiven Weges. Um ein offenes Zusammenwirken. Und die Chance, im Zerfall alter Konstrukte den Nährboden für Neues zu entdecken.
Gespielt werden Stücke und Konzepte der letzten 50 Jahre von Karlheinz Stockhausen, John Cage und Heinz Holliger sowie aus der Feder der Mitwirkenden. Außerdem freie Improvisationen, Instant Composing.
Eine Kooperation der Kunsthalle Bielefeld mit der Cooperativa Neue Musik, gefördert von der Hanns-Bisegger-Stiftung
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Friedenskonzert
mit dem
Ersten Improvisierenden Streichorchester
Benefizkonzert zugunsten der "Schule ohne Grenzen"
Das EIS mischt sich ein mit Friedenskonzerten seit dem 11.09.2001. -
Im Rahmen der
Weihnachts-Matinée
des
Bunker Ulmenwall
Zum ersten Mal im Duo:
Markus Schwartze / Piano und Willem Schulz / Cello
improvisieren frei nach dem Motto:
vom Himmel hoch .....
Benefiz zugunsten der Kultur- und Jugendarbeit des Bunker Ulmenwall e.V. Bielefeld -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig