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3. - 12. Juli 2016
Jubiläumsprogramm40 Jahre Kulturzentrum Wilde Rose
So, 3. Juli, 17 Uhr
Ausstellungseröffnung
Mal-Werke von Renate JurgelucksMo, 4. Juli, 18 Uhr
Trommelkreis
Bernado JuniDi, 5. Juli, 19 Uhr
SuppenPalaver
Barbara DaiberDi, 5. Juli, 20 Uhr
Offene Yogastunde
Peter BayreutherMi, 6. Juli, 10 - 13 Uhr
Gestalten mit verschiedenen Flecht-Materialien
Mona TelgeMi, 6. Juli, 20 Uhr
Freie Improvisation
Willem Schulz und Marcus Beuter
Offene Musiker-Session im Hinterhof-Salon (bei schlechtem Wetter im Saal)Do. 7. Juli, 18:30 Uhr
Einführung in die Meditation
Karin BayreutherDo. 7. Juli, 20 Uhr
Mantras und spirituelle Lieder
Karin und Peter BayreutherFr, 8. Juli, 17 - 20 Uhr
Meditatives Kochen
Mona TelgeFr, 8. Juli, 20 Uhr
Klavierkonzert Gaswan Zerikly– Chopins WalzerFr, 8. Juli, 22 Uhr
Walzer, Tango, Swing - Offener TanzabendSa, 9. Juli, 16 – 19 Uhr
TAG DER OFFENEN TÜRMo, 11. Juli, 19 Uhr
Einblicke ins Mal-Atelier
Barbara Daiber11. - 15. Juli
Kinderferienkurs Ausdrucksmalen
Barbara DaiberDi, 12.Juli, 20 Uhr
Philosophieren über 40 Jahre Kulturzentrum Wilde Rose
Willem Schulz -
Tanz-Musik-Performance
Eine Inszenierung der Grasberger Kirche
GUDRUN SOUJON - TANZ
WILLEM SCHULZ - CELLO
28879 Grasberg, Speckmannstraße 40
Eintritt auf Spendenbasis
www.gudrun-soujon.de -
EIS goes Camino!
Friedenskonzerte in Bewegung
Das Erste Improvisierende Streichorchester
auf dem Jakobsweg von Hamburg bis Bremen
Fr, 19.8., 19 h Hamburg-Ottensen, Christianskirche
Sa, 20.8., 19 h Wedel, Ev. Kirche
So, 21.8., 19 h Harsefeld, Ev. Kirche
Mo, 22.8., 18 h Oersdorf, Dorfgemeinschaftshaus
Di, 23.8., 20 h Offensen, Alte Diele Heidjers Ruh
Mi, 24.8., 19 h Horstedt, Bibelgarten Ev. Kirche
Do, 25.8., 20 h Ottersberg, Freie Rudolf-Steiner-Schule
Fr, 26.8., 19 h Fischerhude, Galerie Dorfbuchladen
Sa, 27.8. 18 h Lilienthal, Truper Kapelle
So, 28.8. 17 h Bremen, Dom
Friedenskonzerte erzählen von Frieden und Unfrieden, von Vertreibung und Ankunft, von Verlust und Hoffnung, vom Mangel und von der Fülle des Lebens, von Widersprüchen und von Harmonie. Die Musik entsteht in den Ohren der Zuhörer, lädt zum Nachdenken ein und soll dennoch erfreuen.
Jedes Konzert ist neu, inspiriert vom Ort und von den Menschen, die dabei sind. Wir leben in der Bundesrepublik Deutschland im Frieden. Dieser Frieden ist außergewöhnlich. Er gibt uns Kraft für die Fliehenden, die ihre Heimat in eine ungewisse Zukunft verlassen müssen.
Unsere Sehnsucht nach Frieden - auch außerhalb Deutschlands - wollen wir in der Wanderung von Hamburg nach Bremen mit Euch teilen. Beim Laufen genauso wie in unserer Musik. Denn dies ist unsere Stärke und unsere Möglichkeit, beizutragen: mit Musik, der Sprache, die alle Menschen verbinden kann.
Friedenskonzerte spielen wir seit 2001 in der ganzen Bundesrepublik. Nun spielen wir unser längstes Konzert auf dem Weg von Hamburg nach Bremen. Unsere Instrumente haben wir immer dabei. Wir laden Euch ein, uns zu begleiten, zu unseren Konzerten zu kommmen oder unsere Aktion im Internet zu verfolgen und zu unterstützen. Alle aktuellen Infos:
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Geplante Obsoleszenz
Marcus Beuter, Angelika Höger, Peter Schwieger
Zwischen Performance, Geräuschmusik und öffentlich gemachtem Experiment bewegen sich die Auftritte des Klangkunsttrios Geplante Obsoleszenz. Gemeinsam gehen sie auf akustische Entdeckungsreise. Sie erkunden Räume, Materialien und Themengebiete. Experimentierfreude und Spontanität stehen dabei im Vordergrund.Treppengeländer, Stufen, der Kies auf dem Weg zum Haus, Risse in den Wänden, das Laub auf dem Platz: die direkt vor Ort gefundenen Dinge sind es, die dem Trio "Geplante Obsoleszenz" als Instrumentarium dienen. An diesem Abend wird der Hof des Kulturzentrums Wilde Rose zum experimentellen Spielplatz der drei Klangkünstler.
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Eine musikalische Inszenierung der gesamten Wohnanlage
Trompete - Julian Féaux de Lacroix, Jonas Nolte, Patrick Wachs
Flügelhorn - Christina Wachs
Waldhorn - Christel Kuhs-Niermann, Freddy Hokamp
Posaune - Kathrin Bohrenkämper, Martin Farr, Marie Féaux de Lacroix, Sonja Ramsbrock
Tuba - Florian HokampLeitung - Sonja Ramsbrock
Komposition und Inszenierung - Willem Schulz
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Musikalische Inszenierung:
150 Jahre Sandtorhafen in der HafenCity
MitwirkendeMizuki Wildenhahn: Tanz
Lene Strindberg: Gesang
Ulrich Kodjo Wendt: Akkordeon
Ele Grimm: Violine
Claudia Heinze: Violine
Krischa Weber: Cello
Thomas Niese: Kontrabass
Hubert Stollenwerk: Trompete
Hannes Wienert: Sopransaxophon, Taschentrompete, Sheng
Anne Wiemann: Bariton-Saxophon, Querflöte, Luftpumpe
Mauretta Heinzelmann: Posaune
Yogi Yokusch: PercussionKonzept und Komposition: Willem Schulz
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Zum ersten Mal mit dem Projekt
DAS HAUS ALS PARTITUR
in der Schweiz!
Die Idee
Menschen geben unendlich Energie und Kreativität in die Gestaltung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsräume. Ich möchte diesen Räumen meine Aufmerksamkeit zuwenden, sie als AKTUELLE MUSEEN betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere Architektur und Einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre Eigenheiten und Stimmungen mit meinem Cello aus verschiedensten Perspektiven resonnieren lasse, sie in Klang und Stille tauche, ihren Sinn ins wanken bringe, Licht in Dunkel oder Dunkel in Licht versetze und vielschichtige Wahrnehmungsebenen anrege.
Musik und Performance nach der PARTITUR DES HAUSES.
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Für zwei Videokünstler war das Trio mit seiner improvisierten Musik zwischen rauem Noise, zarter Lyrik und geradezu rituell anmutenden Klängen interessant:
Helmuth Kohn (D) und Jérémy Carpenet (FR)Mehrere Arbeiten widmeten sie NAMU 3. Jérémy Carpenet im Maison Pilgrim / Brüssel, Helmuth Kohn im Bramscher Tuchmachermuseum sowie im Bielefelder Bunker Ulmenwall. Stilistisch ganz unterschiedlich geartet zwischen Close-Up-Realismus und poetischem Epos zeichnen sie ein sehr eindrucksvolles und facettenreiches Bild der Band. Erstmals werden die Filme in einem speziellen Programm kombiniert mit kurzen Live-Sets von NAMU 3 vorgestellt. Die Abende, an denen Helmuth Kohn auch persönlich präsent sein wird, bieten über das visuelle wie musikalische Erlebnis hinaus die ideale Voraussetzung für eine Reflektion mit dem Publikum über die Umsetzung von Musik im Film.
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29.10. 2016, 22.30 Ihr
St. Matthäuskirche, Melle
im Rahmen der Nacht der Kirchen
Gemischter Chor IKARUS, Melle
Leitung: Thomas Pfeifer
30.10. 2016, 17:00 Uhr
Bergkirche Osnabrück
Clarinet Happening
Leitung: Allan Ware
KlangGestaltenKlang – nichts als Klang
Klang, nichts als Klang – eine faszinierende Vorstellung. Aber ist sie nicht illusionär? Sind nichtimmer der Raum, das Licht, das Wetter, die beteiligten Menschen, die soziale Situation, die eigene körperliche und psychische Befindlichkeit, die Assoziationen, kurz: die komplexen Lebenskontexte mit im Spiel und vielleicht sogar spielbestimmend?
Trotzdem ist eine Annäherung an den „Klang an sich“ verlockend. Animiert durch die Bildkompositionen der Konkreten Kunst und durch die aktuellen Projekte in der Region Osnabrück zur Reflektion der Arbeiten von Friedrich Vordemberge-Gildewart, habe ich die bildnerischen Ideen und Ansätze in den Bereich der Musik übertragen und weiter entwickelt.
Ich arbeite in diesem Projekt mit äußerst klaren, scharf umrissenen Klangbausteinen, so wie wir sie aus der Konkreten Kunst kennen: Linien, Punkte, Flächen, Keile, Ovale, Trapeze, etc. Diese grafischen Objekte werden - je nach Instrumentarium sehr unterschiedlich – in musikalische Bausteine transponiert. In der Komposition werden diese Klang-Objekte nach bestimmten Prinzipien zueinander in Beziehung gesetzt, sodass transparente Klang-Bilder entstehen, die wie in einer Galerie zyklusartig nebeneinander stehen.
KlangGestalten wird im Zeitraum bis Mitte 2017 mit insgesamt 7 völlig unterschiedlichen Musik-Ensembles realisiert und als ein Programmpunkt in ihren jeweiligen Konzerten zu Gehör gebracht.
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Nora Krahl / Berlin - Cello
Sue Schlotte / Bonn - Cello
Willem Schulz / Melle - Cello
Anläßlich meines 65. Geburtstages habe ich den Zyklus „für cello“ geschrieben. Hierin formuliere ich meine Erfahrungen mit einem innovativen Cello-Spiel zu Kompositionen - die somit auch von anderen Musikern realisiert werden können. Die musikalischen Ideen und Materialien stammen aus verschiedensten Kontexten einer fünfzig Jahre langen Beschäftigung mit neuer Musik in Projekten der Interpretation, Improvisation, der Konzeptkunst, der Performance und der Interaktion mit Natur, Architektur, Technik, Kunst und Medien. Neben den herkömmlichen Notationsweisen beziehe ich in den 24 Stücken grafische, bildnerische und verbale mit ein. Es geht mir um eine optimale Inspiration der Spieler im Sinne der einzelnen Ideen sowie um die Einbeziehung ihrer eigenen Kreativität.In diesen vier Aufführungen wird der Solo-Zyklus nun aber nicht durch einen, sondern durch drei simultan agierende MusikerInnen umgesetzt. Nora Krahl und Sue Schlotte, zwei in der neuen Musik und Improvisation äußerst engagierte Cellistinnen jüngerer Generationen konnten gewonnen werden, mit mir zusammen in einem völlig neuen Konzertformat die 24 Solo-Stücke als freies Material eines intuitiven Zusammenspiels musikalisch, räumlich und zeitlich in Beziehung zu setzen. Der gesamte Innenraum des Saales wird zu einer inszenierten Landschaft hängender, stehender und liegender Noten, in dem sich die MusikerInnen bewegen. Solistisch, ineinandergreifend, verschränkend oder simultan spielen und performen wir die einzelnen Stücke und vernetzen somit das Spektrum von Themen und Zeiten einer musikalischen Biographie. Das Publikum sitzt rundherum. -
Das 2014 gegründete Cooperativa Ensemble tritt in seinem neuen Projekt musikalisch in Dialog mit dem Kirchenraum der Altstädter Nicolaikirche, ihrer Architektur und Gestaltung, ihrer Stimmung und Akustik, ihrem Wesen und ihren besonderen Möglichkeiten. Kompositionen, Konzepte und Improvisationen werden in Ensemble- und Solostücken als räumliche Performance inszeniert. Das Publikum sitzt mitten drin.
Edith Murasova - Mezzosopran
Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
Reinhold Westerheide - Gitarre
Stefan Kallmer – Klarinette
Willem Schulz - Cello
Gerd Lisken – Klavier
Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
Marcus Beuter - Laptop, Field RecordingsEine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik e.V.
Gefördert von der Hanns-Bisegger-Stiftung -
Xu Fengxia – Ghuzeng, Pipa, Voice
Willem Schulz – Cello
Barbara Daiber - Text + BildIn einer weltoffenen musikalischen Sprache begegnen sich die multitalentierte chinesische Musikerin Xu Fengxia mit dem Meller Cellisten Willem Schulz. Nach einer gemeinsamen China-Tour im Frühjahr 2016 sind sie bestens aufeinander eingespielt, wenngleich auch jedes Konzert zunächst ein unbeschriebenes Blatt ist. Nur durch gegenseitiges Hören und Interagieren entwickeln sich dialogische Szenen zwischen zartesten Annäherungen und furiosen Ausbrüchen.
Barbara Daiber, die diese Tour begleitete, erweitert das künstlerische Spektrum des Konzertes durch intuitiv eingeworfene Text-, Foto- und Videosequenzen.
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Zehn Bielefelder Künstler zwischen 25 und 88 setzen sich mit dem Verhältnis zwischen Vater und Sohn auseinander.
Es geht um Liebe und Zuneigung, um Konkurrenz und Vertrauen, um Macht und Verlust. Um alles, was die Beziehung ausmacht und auch aushalten muss.
Zum Einsatz kommen der Körper, die Sprache, Cello, Saxophon, Klavier, eine Kamera, ein Pinsel und eine Spraydose.
Mit
Michael Grunert, Malik Heilmann, Andreas Kaling, Gerd Lisken, Max Meis, Lukas Pergande,Florian Wessels und Willem Schulz
Regie: Christine Grunert und Gunther Möllmann -
Barbara Daiber
AHNEN
Zimmer-Installation
Aufgang Hinterhof-Salon
Wilde Rose, Melle
Borgholzhausener Str. 77
Jeweils zur vollen Stunde: 10-minütige Lesungen mit Musik.Und:
Sonntag, 4.12., 16 Uhr: Die ungarische Schriftstellerin Johanna Domokos stellt ihren brandneuen mehrsprachigen BriefRoman: W Punkt brief [Eng. kurz] vor. -
Trio Dekadenz
Anke Züllich-Lisken - Stimme, Monochord, ViolineGerd Lisken - KlavierWillem Schulz - Cello
Das im April diesen Jahres wegen Krankheit abgesagte Konzert wird nunmehr nachgeholt.In den frühen 70er Jahren bildete sich das Trio Dekadenz.
Freie Improvisation, die nur dem Ohr und nur dem Moment folgt, ist die Kunst, die diese drei Musiker bis heute fasziniert und mit der sie sich während all den Jahren auf vielfältigste Weise in das kulturelle Leben eingemischt haben. Neben der Musik berichtet das Trio an diesem Abend über seine künstlerischen Ansätze, Erfahrungen und Entwicklungen.
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DAS ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER
FRIEDENSKONZERT
Benefizkonzert für die "Schule ohne Grenzen" in Hamburg-Ottensen
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig