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31 Jahre
Das
ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER
Friedenskonzert
Benefizkonzert zugunsten des Deutschunterrichts für Flüchtlinge -
Namu 3
Steve Gibbs - 8-str-git, voc
Joachim Raffel - perc, voc, toys
Willem Schulz - cello
exit-lab
center for improvisation
7 rue Scheutveld
1070 Anderlecht, Bruxelles
Entry contribution : 8 euros
Buffet and drinks provided -
Nora Krahl / Berlin - Cello
Sue Schlotte / Bonn - Cello
Willem Schulz / Melle - Cello
Anläßlich meines 65. Geburtstages habe ich den Zyklus „für cello“ geschrieben. Hierin formuliere ich meine Erfahrungen mit einem innovativen Cello-Spiel zu Kompositionen - die somit auch von anderen Musikern realisiert werden können. Die musikalischen Ideen und Materialien stammen aus verschiedensten Kontexten einer fünfzig Jahre langen Beschäftigung mit neuer Musik in Projekten der Interpretation, Improvisation, der Konzeptkunst, der Performance und der Interaktion mit Natur, Architektur, Technik, Kunst und Medien. Neben den herkömmlichen Notationsweisen beziehe ich in den 24 Stücken grafische, bildnerische und verbale mit ein. Es geht mir um eine optimale Inspiration der Spieler im Sinne der einzelnen Ideen sowie um die Einbeziehung ihrer eigenen Kreativität.In der Bielefelder Uraufführung wird der Solo-Zyklus nun aber nicht durch einen, sondern durch drei simultan agierende MusikerInnen umgesetzt. Nora Krahl und Sue Schlotte, zwei in der neuen Musik und Improvisation äußerst engagierte Cellistinnen jüngerer Generationen konnten gewonnen werden, mit mir zusammen in einem völlig neuen Konzertformat die 24 Solo-Stücke als freies Material eines intuitiven Zusammenspiels musikalisch, räumlich und zeitlich in Beziehung zu setzen. Der gesamte Innenraum des Saales wird zu einer inszenierten Landschaft hängender, stehender und liegender Noten, in dem sich die MusikerInnen bewegen. Solistisch, ineinandergreifend, verschränkend oder simultan spielen und performen wir die einzelnen Stücke und vernetzen somit das Spektrum von Themen und Zeiten einer musikalischen Biographie. Das Publikum sitzt rundherum.
Eine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik.
Gefördert durch die Hanns-Bisegger-Stiftung, das Kulturamt Bielefeld und das Kultursekretariat WuppertalEintritt: 14,- / erm. 10,-
AK + VVK (Tourist-Information Tel. 05 21 / 51 69 99) -
für jürgen
für georg
für gesine
zum 12. mal
das musikalische frühlings-ritual
auferstehen XII
zum
Rhythmus von Tod und Leben
willem schulz - cello -
Jan und das Grasnach einem Kinderbuch von Harrie Geelen
Figurentheater für Kinder und Erwachsene ab 5
Krokodil-Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje WinterCello: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max SchaetzkeJan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einlädt.
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45 Jahre
Trio DEKADENZ
Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
Gerd Lisken - Klavier
Willem Schulz - Cello
Anfang der 70er Jahre gründete sich das Trio DEKADENZ, um Musik in neuen Formen zu erfinden, zu produzieren und zu erleben. Seither spielen die drei MusikerInnen in ungezählten Zusammenkünften und erforschen die Möglichkeiten einer gegenwärtigen Kommunikation mit den Mitteln aktueller Klangsprachen. Dies als Trio, aber auch im inspirierten Austausch mit vielen anderen KünstlerInnen aller möglichen Sparten. Dass sie dabei immer wieder aneckten, gehörte zum Selbstverständnis ihrer Kunst.
Im Laufe der Jahre spielten sie in zahlreichen Konzerten, Performances sowie Ausstellungen und regten viele Menschen an, sich mit akustischen Mitteln jeglicher Art frei auszudrücken.
Der Abend in der Capella hospitalis wird neben einem Konzert auch eine Reflektion von 45 Jahren Zusammenarbeit sein. -
Ascetic Trio
music - film - performance
China - Tour
15. - 25. April 2016Xu Fengxia - Guzheng, Sanxian, Stimme, Komposition
Willem Schulz - Cello, Komposition, Choreographie
Simon Berz - Drums, Elektronik, Komposition
17.04.2016, 19.30 Uhr
Suzhou
Culture And Expo Centre Co.Ltd
中国江苏省苏州工业园区观枫街1号
1 Guan Feng Sreet,Suzhou Institut Park,Jiangsu Province
www.sscac.com.cn19.04.2016, 20.00 Uhr
Wuxi
Xie Tu Jazz Bar
Nr.260 HuBin Business Street
斜土路酒吧 ( 无锡滨湖区湖滨路商业街260号)中国江苏省2140022.04.2016, 19.00 Uhr
Shanghai
Museum Power Station of Art
No 200, Huayuangang Road.
http://www.powerstationofart.com24.04.2015, 21.30 Uhr
Hangzhou
Grand Theatre, Experimental Room
杭州大剧院可变剧场
Hangzhou Jianggan von Jiangdong Road 66
https://site.douban.com/jazzclub -
willem schulzauferstehencello-performancezurEröffnung der restaurierten FriedhofskapelleOst-Friedhof - Paderborn
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valentin masé - live-elektronikwillem schulz - cellounter Verarbeitung von „Maikäfer flieg“, gesungen von einem deutschen und einem syrischen MädchenAnläßlich der Ausstellung
DAS KLEID von Elisabeth MaséEin interdisziplinäres, interkulturelles Kunstprojekt mit einer Gemälde-Serie, einer partizipatorischen Performance, Handwerk, Film und Fotografie -
IM NAMEN DER BLUME
BLAUER TEUTO MAI FESTIVAL 2016
EINE HOMMAGE
AN DIE
FRIEDENSBEWEGUNG FLOWER POWER
ABSCHLUßKONZERT
mit
OONA KASTNER - VOICE
MARKUS SCHWARTZE - PIANO
WILLEM SCHULZ - CELLO
Die letzte Runde eingeläutet: bereit zu spielen, was das Zeug hält, beschwörend, mahnend, erinnernd, apokalyptische und paradiesische Klanglandschaften -
die blaue Blume am Ende der Zeit -
Wenn ich nichts mache, bin ich Wald
DER WALD ALS PARTITUREine spartenübergreifende Kollektiv-Komposition
Musik
Pia Raum – Stimme
Fanja Raum – Sopransaxofon
Andreas Kaling – Basssaxofon
Susanne Schulz – Violine
Willem Schulz – Violoncello
Marcus Beuter – Fragmentrecordings / Elektronik
Tanz
Minako Seki – Company
Minako Seki, Maristela Estrela, Sarah Isabel Beckmann, Ralf Assmann - Tanz
Text
Barbara Daiber - TextpoesieWie klingt der Wald? Was fragen die Bäume? Wie stehen sie zueinander? Findet er sich schön? Ist er ein Schwarm? Wer schläft unter seinen Fittichen? Scheint der Mond für alle? Liebt der Wald den Menschen? Hat er Zeit? Wovon träumt er? Wie tanzt er? Was erzählt er? Wie schmeckt er? Und wo sind wir?
Das Projekt DER WALD ALS PARTITUR erforscht im ästhetischen Experiment. Es lässt sich auf einen inspirierten und assoziativen Dialog mit dem Wald ein. Dringt tastend und ahnend in Kreisläufe und Netzwerke des Waldes vor.
Alle KünstlerInnen entwickeln und erarbeiten gemeinsam diese spartenübergreifende Kollektiv-Komposition. Sie wird für das Publikum in einer zweiteiligen Performance realisiert: im Wald direkte Interaktion zwischen Künstler und Natur, in der Architektur des Menschen Abstraktion und Verdichtung.
So wird die natürliche Partitur des Waldes zu einer künstlerischen Partitur des Waldes.
Vorverkauf: 13 / 8 €
Abendkasse: 15 / 10 €
VVK: willemschulz@t-online.de oder 05422-951325
Bitte gutes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung mitbringen!Gefördert von:
Musik 21 und dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst des Landes Niedersachsen, dem Landkreis Osnabrück, der Kreissparkasse Melle und dem Kulturzentrum Wilde Rose e.V. -
Der Maler
Christoph Peter Seidel
erhält den diesjährigen
KUNSTPREIS
des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e.V.
Joachim Raffel und Willem Schulz begleiten die Verleihung musikalisch. -
Christoph Peter Seidel
RITUALE
Malerei
Ausstellungseröffnung
„Die Frage, was mit Malerei vermittelbar ist, stellt sich
vor diesem Werk erneut, und Christoph Seidel antwortet mit dem „Wie“, dem Weg: die durch Farbe, Licht, Transparenz, Raum- und Sinnerfahrung ermöglichte und initiierte Meditation vor der Autorität des Nichtgewußten, verdinglicht in einer pastosen Huldigung an die Farbe.“
(Gisela Burkamp, 2012)
Joachim Raffel (Percussion, Stimme, Objekte) und Willem Schulz (Cello) bahnen musikalisch einen Weg in die Ausstellung. -
75 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion„Die Erinnerungen sind sehr schmerzhaft“Lesung aus Briefen ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener
Lesung: Carmen Priego und Thomas WolffMusik: Irina Grinko und Willem Schulz -
leben ahnenVernissage
Ein Kunstprojekt mit Renate Hansen undEveline Biesenthal, Barbara Daiber, Gaby Düringer, Hubertine von der Großen Heide, Anka Nordmann, Sybille Rösner, Anne Schmidt, Helga Stübbe, Petria Trajilovic, u.a.
Cello-Performance: Willem Schulz -
Willem SchulzCello-Performanceim Dialog mit Werken vonEmil Schumacher
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3. - 12. Juli 2016
Jubiläumsprogramm40 Jahre Kulturzentrum Wilde Rose
So, 3. Juli, 17 Uhr
Ausstellungseröffnung
Mal-Werke von Renate JurgelucksMo, 4. Juli, 18 Uhr
Trommelkreis
Bernado JuniDi, 5. Juli, 19 Uhr
SuppenPalaver
Barbara DaiberDi, 5. Juli, 20 Uhr
Offene Yogastunde
Peter BayreutherMi, 6. Juli, 10 - 13 Uhr
Gestalten mit verschiedenen Flecht-Materialien
Mona TelgeMi, 6. Juli, 20 Uhr
Freie Improvisation
Willem Schulz und Marcus Beuter
Offene Musiker-Session im Hinterhof-Salon (bei schlechtem Wetter im Saal)Do. 7. Juli, 18:30 Uhr
Einführung in die Meditation
Karin BayreutherDo. 7. Juli, 20 Uhr
Mantras und spirituelle Lieder
Karin und Peter BayreutherFr, 8. Juli, 17 - 20 Uhr
Meditatives Kochen
Mona TelgeFr, 8. Juli, 20 Uhr
Klavierkonzert Gaswan Zerikly– Chopins WalzerFr, 8. Juli, 22 Uhr
Walzer, Tango, Swing - Offener TanzabendSa, 9. Juli, 16 – 19 Uhr
TAG DER OFFENEN TÜRMo, 11. Juli, 19 Uhr
Einblicke ins Mal-Atelier
Barbara Daiber11. - 15. Juli
Kinderferienkurs Ausdrucksmalen
Barbara DaiberDi, 12.Juli, 20 Uhr
Philosophieren über 40 Jahre Kulturzentrum Wilde Rose
Willem Schulz -
Tanz-Musik-Performance
Eine Inszenierung der Grasberger Kirche
GUDRUN SOUJON - TANZ
WILLEM SCHULZ - CELLO
28879 Grasberg, Speckmannstraße 40
Eintritt auf Spendenbasis
www.gudrun-soujon.de -
EIS goes Camino!
Friedenskonzerte in Bewegung
Das Erste Improvisierende Streichorchester
auf dem Jakobsweg von Hamburg bis Bremen
Fr, 19.8., 19 h Hamburg-Ottensen, Christianskirche
Sa, 20.8., 19 h Wedel, Ev. Kirche
So, 21.8., 19 h Harsefeld, Ev. Kirche
Mo, 22.8., 18 h Oersdorf, Dorfgemeinschaftshaus
Di, 23.8., 20 h Offensen, Alte Diele Heidjers Ruh
Mi, 24.8., 19 h Horstedt, Bibelgarten Ev. Kirche
Do, 25.8., 20 h Ottersberg, Freie Rudolf-Steiner-Schule
Fr, 26.8., 19 h Fischerhude, Galerie Dorfbuchladen
Sa, 27.8. 18 h Lilienthal, Truper Kapelle
So, 28.8. 17 h Bremen, Dom
Friedenskonzerte erzählen von Frieden und Unfrieden, von Vertreibung und Ankunft, von Verlust und Hoffnung, vom Mangel und von der Fülle des Lebens, von Widersprüchen und von Harmonie. Die Musik entsteht in den Ohren der Zuhörer, lädt zum Nachdenken ein und soll dennoch erfreuen.
Jedes Konzert ist neu, inspiriert vom Ort und von den Menschen, die dabei sind. Wir leben in der Bundesrepublik Deutschland im Frieden. Dieser Frieden ist außergewöhnlich. Er gibt uns Kraft für die Fliehenden, die ihre Heimat in eine ungewisse Zukunft verlassen müssen.
Unsere Sehnsucht nach Frieden - auch außerhalb Deutschlands - wollen wir in der Wanderung von Hamburg nach Bremen mit Euch teilen. Beim Laufen genauso wie in unserer Musik. Denn dies ist unsere Stärke und unsere Möglichkeit, beizutragen: mit Musik, der Sprache, die alle Menschen verbinden kann.
Friedenskonzerte spielen wir seit 2001 in der ganzen Bundesrepublik. Nun spielen wir unser längstes Konzert auf dem Weg von Hamburg nach Bremen. Unsere Instrumente haben wir immer dabei. Wir laden Euch ein, uns zu begleiten, zu unseren Konzerten zu kommmen oder unsere Aktion im Internet zu verfolgen und zu unterstützen. Alle aktuellen Infos:
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
Geplante Obsoleszenz
Marcus Beuter, Angelika Höger, Peter Schwieger
Zwischen Performance, Geräuschmusik und öffentlich gemachtem Experiment bewegen sich die Auftritte des Klangkunsttrios Geplante Obsoleszenz. Gemeinsam gehen sie auf akustische Entdeckungsreise. Sie erkunden Räume, Materialien und Themengebiete. Experimentierfreude und Spontanität stehen dabei im Vordergrund.Treppengeländer, Stufen, der Kies auf dem Weg zum Haus, Risse in den Wänden, das Laub auf dem Platz: die direkt vor Ort gefundenen Dinge sind es, die dem Trio "Geplante Obsoleszenz" als Instrumentarium dienen. An diesem Abend wird der Hof des Kulturzentrums Wilde Rose zum experimentellen Spielplatz der drei Klangkünstler.
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Eine musikalische Inszenierung der gesamten Wohnanlage
Trompete - Julian Féaux de Lacroix, Jonas Nolte, Patrick Wachs
Flügelhorn - Christina Wachs
Waldhorn - Christel Kuhs-Niermann, Freddy Hokamp
Posaune - Kathrin Bohrenkämper, Martin Farr, Marie Féaux de Lacroix, Sonja Ramsbrock
Tuba - Florian HokampLeitung - Sonja Ramsbrock
Komposition und Inszenierung - Willem Schulz
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Musikalische Inszenierung:
150 Jahre Sandtorhafen in der HafenCity
MitwirkendeMizuki Wildenhahn: Tanz
Lene Strindberg: Gesang
Ulrich Kodjo Wendt: Akkordeon
Ele Grimm: Violine
Claudia Heinze: Violine
Krischa Weber: Cello
Thomas Niese: Kontrabass
Hubert Stollenwerk: Trompete
Hannes Wienert: Sopransaxophon, Taschentrompete, Sheng
Anne Wiemann: Bariton-Saxophon, Querflöte, Luftpumpe
Mauretta Heinzelmann: Posaune
Yogi Yokusch: PercussionKonzept und Komposition: Willem Schulz
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Zum ersten Mal mit dem Projekt
DAS HAUS ALS PARTITUR
in der Schweiz!
Die Idee
Menschen geben unendlich Energie und Kreativität in die Gestaltung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsräume. Ich möchte diesen Räumen meine Aufmerksamkeit zuwenden, sie als AKTUELLE MUSEEN betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere Architektur und Einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre Eigenheiten und Stimmungen mit meinem Cello aus verschiedensten Perspektiven resonnieren lasse, sie in Klang und Stille tauche, ihren Sinn ins wanken bringe, Licht in Dunkel oder Dunkel in Licht versetze und vielschichtige Wahrnehmungsebenen anrege.
Musik und Performance nach der PARTITUR DES HAUSES.
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Für zwei Videokünstler war das Trio mit seiner improvisierten Musik zwischen rauem Noise, zarter Lyrik und geradezu rituell anmutenden Klängen interessant:
Helmuth Kohn (D) und Jérémy Carpenet (FR)Mehrere Arbeiten widmeten sie NAMU 3. Jérémy Carpenet im Maison Pilgrim / Brüssel, Helmuth Kohn im Bramscher Tuchmachermuseum sowie im Bielefelder Bunker Ulmenwall. Stilistisch ganz unterschiedlich geartet zwischen Close-Up-Realismus und poetischem Epos zeichnen sie ein sehr eindrucksvolles und facettenreiches Bild der Band. Erstmals werden die Filme in einem speziellen Programm kombiniert mit kurzen Live-Sets von NAMU 3 vorgestellt. Die Abende, an denen Helmuth Kohn auch persönlich präsent sein wird, bieten über das visuelle wie musikalische Erlebnis hinaus die ideale Voraussetzung für eine Reflektion mit dem Publikum über die Umsetzung von Musik im Film.
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29.10. 2016, 22.30 Ihr
St. Matthäuskirche, Melle
im Rahmen der Nacht der Kirchen
Gemischter Chor IKARUS, Melle
Leitung: Thomas Pfeifer
30.10. 2016, 17:00 Uhr
Bergkirche Osnabrück
Clarinet Happening
Leitung: Allan Ware
KlangGestaltenKlang – nichts als Klang
Klang, nichts als Klang – eine faszinierende Vorstellung. Aber ist sie nicht illusionär? Sind nichtimmer der Raum, das Licht, das Wetter, die beteiligten Menschen, die soziale Situation, die eigene körperliche und psychische Befindlichkeit, die Assoziationen, kurz: die komplexen Lebenskontexte mit im Spiel und vielleicht sogar spielbestimmend?
Trotzdem ist eine Annäherung an den „Klang an sich“ verlockend. Animiert durch die Bildkompositionen der Konkreten Kunst und durch die aktuellen Projekte in der Region Osnabrück zur Reflektion der Arbeiten von Friedrich Vordemberge-Gildewart, habe ich die bildnerischen Ideen und Ansätze in den Bereich der Musik übertragen und weiter entwickelt.
Ich arbeite in diesem Projekt mit äußerst klaren, scharf umrissenen Klangbausteinen, so wie wir sie aus der Konkreten Kunst kennen: Linien, Punkte, Flächen, Keile, Ovale, Trapeze, etc. Diese grafischen Objekte werden - je nach Instrumentarium sehr unterschiedlich – in musikalische Bausteine transponiert. In der Komposition werden diese Klang-Objekte nach bestimmten Prinzipien zueinander in Beziehung gesetzt, sodass transparente Klang-Bilder entstehen, die wie in einer Galerie zyklusartig nebeneinander stehen.
KlangGestalten wird im Zeitraum bis Mitte 2017 mit insgesamt 7 völlig unterschiedlichen Musik-Ensembles realisiert und als ein Programmpunkt in ihren jeweiligen Konzerten zu Gehör gebracht.
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Nora Krahl / Berlin - Cello
Sue Schlotte / Bonn - Cello
Willem Schulz / Melle - Cello
Anläßlich meines 65. Geburtstages habe ich den Zyklus „für cello“ geschrieben. Hierin formuliere ich meine Erfahrungen mit einem innovativen Cello-Spiel zu Kompositionen - die somit auch von anderen Musikern realisiert werden können. Die musikalischen Ideen und Materialien stammen aus verschiedensten Kontexten einer fünfzig Jahre langen Beschäftigung mit neuer Musik in Projekten der Interpretation, Improvisation, der Konzeptkunst, der Performance und der Interaktion mit Natur, Architektur, Technik, Kunst und Medien. Neben den herkömmlichen Notationsweisen beziehe ich in den 24 Stücken grafische, bildnerische und verbale mit ein. Es geht mir um eine optimale Inspiration der Spieler im Sinne der einzelnen Ideen sowie um die Einbeziehung ihrer eigenen Kreativität.In diesen vier Aufführungen wird der Solo-Zyklus nun aber nicht durch einen, sondern durch drei simultan agierende MusikerInnen umgesetzt. Nora Krahl und Sue Schlotte, zwei in der neuen Musik und Improvisation äußerst engagierte Cellistinnen jüngerer Generationen konnten gewonnen werden, mit mir zusammen in einem völlig neuen Konzertformat die 24 Solo-Stücke als freies Material eines intuitiven Zusammenspiels musikalisch, räumlich und zeitlich in Beziehung zu setzen. Der gesamte Innenraum des Saales wird zu einer inszenierten Landschaft hängender, stehender und liegender Noten, in dem sich die MusikerInnen bewegen. Solistisch, ineinandergreifend, verschränkend oder simultan spielen und performen wir die einzelnen Stücke und vernetzen somit das Spektrum von Themen und Zeiten einer musikalischen Biographie. Das Publikum sitzt rundherum. -
Das 2014 gegründete Cooperativa Ensemble tritt in seinem neuen Projekt musikalisch in Dialog mit dem Kirchenraum der Altstädter Nicolaikirche, ihrer Architektur und Gestaltung, ihrer Stimmung und Akustik, ihrem Wesen und ihren besonderen Möglichkeiten. Kompositionen, Konzepte und Improvisationen werden in Ensemble- und Solostücken als räumliche Performance inszeniert. Das Publikum sitzt mitten drin.
Edith Murasova - Mezzosopran
Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
Reinhold Westerheide - Gitarre
Stefan Kallmer – Klarinette
Willem Schulz - Cello
Gerd Lisken – Klavier
Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
Marcus Beuter - Laptop, Field RecordingsEine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik e.V.
Gefördert von der Hanns-Bisegger-Stiftung -
Xu Fengxia – Ghuzeng, Pipa, Voice
Willem Schulz – Cello
Barbara Daiber - Text + BildIn einer weltoffenen musikalischen Sprache begegnen sich die multitalentierte chinesische Musikerin Xu Fengxia mit dem Meller Cellisten Willem Schulz. Nach einer gemeinsamen China-Tour im Frühjahr 2016 sind sie bestens aufeinander eingespielt, wenngleich auch jedes Konzert zunächst ein unbeschriebenes Blatt ist. Nur durch gegenseitiges Hören und Interagieren entwickeln sich dialogische Szenen zwischen zartesten Annäherungen und furiosen Ausbrüchen.
Barbara Daiber, die diese Tour begleitete, erweitert das künstlerische Spektrum des Konzertes durch intuitiv eingeworfene Text-, Foto- und Videosequenzen.
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Zehn Bielefelder Künstler zwischen 25 und 88 setzen sich mit dem Verhältnis zwischen Vater und Sohn auseinander.
Es geht um Liebe und Zuneigung, um Konkurrenz und Vertrauen, um Macht und Verlust. Um alles, was die Beziehung ausmacht und auch aushalten muss.
Zum Einsatz kommen der Körper, die Sprache, Cello, Saxophon, Klavier, eine Kamera, ein Pinsel und eine Spraydose.
Mit
Michael Grunert, Malik Heilmann, Andreas Kaling, Gerd Lisken, Max Meis, Lukas Pergande,Florian Wessels und Willem Schulz
Regie: Christine Grunert und Gunther Möllmann -
Barbara Daiber
AHNEN
Zimmer-Installation
Aufgang Hinterhof-Salon
Wilde Rose, Melle
Borgholzhausener Str. 77
Jeweils zur vollen Stunde: 10-minütige Lesungen mit Musik.Und:
Sonntag, 4.12., 16 Uhr: Die ungarische Schriftstellerin Johanna Domokos stellt ihren brandneuen mehrsprachigen BriefRoman: W Punkt brief [Eng. kurz] vor. -
Trio Dekadenz
Anke Züllich-Lisken - Stimme, Monochord, ViolineGerd Lisken - KlavierWillem Schulz - Cello
Das im April diesen Jahres wegen Krankheit abgesagte Konzert wird nunmehr nachgeholt.In den frühen 70er Jahren bildete sich das Trio Dekadenz.
Freie Improvisation, die nur dem Ohr und nur dem Moment folgt, ist die Kunst, die diese drei Musiker bis heute fasziniert und mit der sie sich während all den Jahren auf vielfältigste Weise in das kulturelle Leben eingemischt haben. Neben der Musik berichtet das Trio an diesem Abend über seine künstlerischen Ansätze, Erfahrungen und Entwicklungen.
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DAS ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER
FRIEDENSKONZERT
Benefizkonzert für die "Schule ohne Grenzen" in Hamburg-Ottensen
www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de -
4. Januar, 17 Uhr
Fischerhude - Liebfrauenkirche
Die Pilgerreise - Menschsein auf dem Weg
Konzert und Lesung
als Nachklang zur Pilgerreise des EIS im August diesen Jahres
Lesung: Barbara von Monkiewitsch
5. Januar, 20 Uhr
Ottersberg, Freie Rudolf-Steiner-Schule
Licht und Dunkel
Konzert-Performance
im Rahmen der bundesweiten Musikpädagogen-Tagung -
IM TRAUM
Minako Seki - Butoh-Tanz
Willem Schulz - Cello-Performance
Minako Seki und Willem Schulz arbeiten seit 2006 in verschiedensten Projekten zusammen: „Tenkai – ein Weg der Ahnung“, „Second Sleep“, „Existence“ oder in diesem Jahr „Der Wald als Partitur“ sind einige der Titel ihrer Tanz-Musik-Performances, die sie national und international realisiert haben.In der Performance „Im Traum“ in der Capella hospitalis lassen sie in einem freien Zusammenspiel Szenen ihrer Produktionen auftauchen, setzen sie neu zusammen, verwandeln ihre Beziehungen und schaffen somit eine neue Komposition: wie im Traum.
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Cooperativa Ensemble
Edith Murasova – Mezzosopran
Stefan Kallmer – Klarinette
Gerd Lisken – Klavier
Willem Schulz – CelloProgramm
Willem Schulz: Ahnungen nur – 3 Liebeslieder (2009)
Jörg Widmann: Nachtstück (1990/2008)
Luciano Berio: Sequenza III for Voice (1965)
Gerd Lisken: Aria für Cello und Klavier (2000)
Willem Schulz: „irgendwo“ und 2 Lieder n. Texten von W.Schlüter (2014)
Matthias Spahlinger: 128 erfüllte Augenblicke .... (1976)
Cooperativa Neue Musik e.V.
Gefördert durch die Hanns-Bisegger-Stiftung -
zum 13. Mal
das musikalische Frühlings-Ritual
auferstehen XIII
zu
Ahnung und Spiel
willem schulz - cello -
disappearances
Oona Kastner - Stimme + Text
Willem Schulz - Cello
Markus Schwartze - Klavier
Die letzte Runde eingeläutet: bereit zu spielen, was das Zeug hält - beschwörend, mahnend, erinnernd. Apokalytische und paradiesische Klanglandschaften, als würde es kein Morgen geben.
Dann dieses Lied, eine lyrische Struktur.
Musik am Ende der Zeit. Wüst und wild, von bizarrer Schönheit. -
DAS HAUS ALS PARTITUR
Im Rahmen eines Zyklus von Haus-Bespielungen in Ostwestfalen-Lippe 2017
Menschen geben unendlich Energie und Kreativität in die Gestaltung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsräume. Ich möchte diesen Räumen meine Aufmerksamkeit zuwenden, sie als AKTUELLE MUSEEN betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere Architektur und Einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre Eigenheiten und Stimmungen mit meinem Cello aus verschiedensten Perspektiven resonnieren lasse, sie in Klang und Stille tauche, ihren Sinn ins wanken bringe, Licht in Dunkel oder Dunkel in Licht versetze und vielschichtige Wahrnehmungsebenen anrege.Musik und Performance nach der PARTITUR DES HAUSES. Das Publikum wandelt mit.
Anmeldung: luise@krolzik.de, 0163 191 39 72Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
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MUSIK + SKULPTURENBespielung derSÄULEN DER KOLONNADENder Neuen Haller Museumsinsel
www.sigmund-strecker-museum.de
Bernhard Strecker - Architektur -
TANZ-MUSIK-PERFORMANCE
Grasberger Kirche
Eine Inszenierung der Kirche
innen und außen
GUDRUN SOUJON - TANZ
WILLEM SCHULZ - CELLO
www.gudrun-soujon.de -
disappearances
Oona Kastner - Stimme + Text
Willem Schulz - Cello
Markus Schwartze - Klavier
Die letzte Runde eingeläutet: bereit zu spielen, was das Zeug hält - beschwörend, mahnend, erinnernd. Apokalytische und paradiesische Klanglandschaften, als würde es kein Morgen geben.
Dann dieses Lied, eine lyrische Struktur.
Musik am Ende der Zeit. Wüst und wild, von bizarrer Schönheit. -
Wohnzimmer-Konzert
mit
Gaswan Zerikly, Damaskus / Weimar
Programm
Ludwig van Beethoven - Sonate Nr. 32 in c-moll, op 111
Johannes Brahms - Intermezzo in A-Dur, op 118
Johannes Brahms - Sonate in f-moll, op. 5
Auf Spendenbasis
Anmeldung unter: 05422-951313 oder willemschulz@t-online.de -
Die erfolgreiche Produktion wird im Mai 2017 neu aufgenommen:
Väter & Söhne
Zehn Bielefelder Künstler zwischen 26 und 89 setzen sich mit dem Verhältnis zwischen Vater und Sohn auseinander.
Es geht um Liebe und Zuneigung, um Konkurrenz und Vertrauen, um Macht und Verlust. Um alles, was die Beziehung ausmacht und auch aushalten muss.
Zum Einsatz kommen der Körper, die Sprache, Cello, Saxophon, Klavier, eine Kamera, ein Pinsel und eine Spraydose.
Mit
Michael Grunert, Malik Heilmann, Andreas Kaling, Gerd Lisken, Max Meis, Lukas Pergande,Florian Wessels und Willem Schulz
Regie: Christine Grunert und Gunther Möllmann -
Ausstellung
Malerei
Barbara Niehoff
Vernissage: 7. Juni, 19 Uhr
Gästehaus des Kulturzentrums Wilde Rose -
DAS HAUS ALS PARTITUR
Im Rahmen eines Zyklus von Haus-Bespielungen in Ostwestfalen-Lippe 2017
Im Juni:
Freitag, 09.06., 19 Uhr
Wohngemeinschaftshaus im Schopketal
Schopke 5, 33813 Oelinghausen
Anmeldung: Ursa und Dietrich Block, ursa-block@bitel.net oder 05202 928647
Freitag, 30.06., 19 Uhr
Wohnhaus in Werther
Familie Johanna Domokos und Marcus Kracht
Anmeldung: 05203 296962 oder marcus.kracht@uni-bielefeld.deZum Projekt
Menschen geben unendlich Energie und Kreativität in die Gestaltung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsräume. Ich möchte diesen Räumen meine Aufmerksamkeit zuwenden, sie als AKTUELLE MUSEEN betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere Architektur und Einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre Eigenheiten und Stimmungen mit meinem Cello aus verschiedensten Perspektiven resonnieren lasse, sie in Klang und Stille tauche, ihren Sinn ins wanken bringe, Licht in Dunkel oder Dunkel in Licht versetze und vielschichtige Wahrnehmungsebenen anrege.Musik und Performance nach der PARTITUR DES HAUSES. Das Publikum wandelt mit.
Gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW -
Galerie ET
Kunstkreis Versmold
Münsterstr. 7
Versmold
GegenLicht
Vernissage
Foto-Ausstellung
Maria Otte
Vom Finden zum Erfinden in der Fotografie
Musik: Willem Schulz -
Im Rahmen des
18. Poesiefestivals Berlin
Carsten Schneider
Dekonstruktion in Wort und Ton
Willem Schulz - Celloperformance
Carsten Schneider (geb. 1971 in Bad Oldesloe) ist Sammler, Dichter und bildender Künstler. Das Material seiner collagierten Bild- und Klanggedichte wie Die S-Laute eines Tages stammt aus dem Tagesspiegel und vom Deutschlandradio. -
Im Rahmen des Kunstprojektes
DAS KLEID
von Elisabeth Masé
mit Flüchtlingsfrauen und dem Künstlerinnenforum Bielefeld-OWL e.V."Maikäfer flieg"
Kurzfilm von Elisabeth Masé und Konzert
Musikalische Improvisation mit Valentin Masé (Techno) und Willem Schulz (Cello) unter Mitwirkung des Vocalensembles AMAI (Barbara Burghardt, Christina Gürtler, Pia Raum und Susanne Weiß)2016 entwickelten Valentin Masé und Willem Schulz den Soundtrack zum Kurzfilm DAS KLEID. Auflage war, das deutsche Flüchtlingslied MAIKÄFER FLIEG in die Situation der Gegenwart zu transformieren. Die beiden Musiker bildeten einen neuartigen Sound aus unterschiedlichen Tracks, die sie 2016 im Rahmen ihres Berliner Konzerts „Techno Meets Cello“ durch Live-Improvisationen erweiterten und erstmals öffentlich zur Aufführung brachten.
Das Projekt wird unterstützt vom Land NRW. -
IM TRAUM
Minako Seki - Butoh-Tanz
Willem Schulz - Cello-Performance
Minako Seki und Willem Schulz arbeiten seit 2006 in verschiedensten Projekten zusammen: „Tenkai – ein Weg der Ahnung“, „Second Sleep“, „Existence“ oder in diesem Jahr „Der Wald als Partitur“ sind einige der Titel ihrer Tanz-Musik-Performances, die sie national und international realisiert haben.In der Performance „Im Traum“ lassen sie in einem freien Zusammenspiel Szenen ihrer Produktionen auftauchen, setzen sie neu zusammen, verwandeln ihre Beziehungen und schaffen somit eine neue Komposition: wie im Traum.
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KlangGestalten
Konzeption: willem schulz
interpretiert durch:
Drum Experience
Ltg. Herrmann Helming
Klang, nichts als Klang. Eine musikalische Annäherung an die Bildkompositionen des Konstruktivismus und der Konkreten Kunst. Künstler wie Kandinsky, Malewitsch und auch der aus Osnabrück stammende Friedrich Vordemberge-Gildewart arbeiteten mit klaren Formen und Farben und setzten diese in ihren Werken in Beziehung. Sie sollten nichts anderes sein und bedeuten als sie selbst. In KlangGestalten werden grafische Objekte wie Linien, Punkte, Flächen, Dreiecke, Ovale, etc. in musikalische Bausteine transponiert. In der Komposition werden diese Klang-Objekte nach bestimmten Prinzipien in Bezug gesetzt, sodass transparente Klang-Bilder unterschiedlicher Komplexität entstehen, die wie in einer Galerie zyklusartig nebeneinander stehen.
Das Projekt KlangGestalten wird mit 7 unterschiedlichen Ensembles realisiert.
Die Komposition wird gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. und die Stiftung der Sparkasse Osnabrück
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig