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31 Jahre
Das
ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER
Friedenskonzert
Benefizkonzert zugunsten des Deutschunterrichts für Flüchtlinge -
Namu 3
Steve Gibbs - 8-str-git, voc
Joachim Raffel - perc, voc, toys
Willem Schulz - cello
exit-lab
center for improvisation
7 rue Scheutveld
1070 Anderlecht, Bruxelles
Entry contribution : 8 euros
Buffet and drinks provided -
Nora Krahl / Berlin - Cello
Sue Schlotte / Bonn - Cello
Willem Schulz / Melle - Cello
Anläßlich meines 65. Geburtstages habe ich den Zyklus „für cello“ geschrieben. Hierin formuliere ich meine Erfahrungen mit einem innovativen Cello-Spiel zu Kompositionen - die somit auch von anderen Musikern realisiert werden können. Die musikalischen Ideen und Materialien stammen aus verschiedensten Kontexten einer fünfzig Jahre langen Beschäftigung mit neuer Musik in Projekten der Interpretation, Improvisation, der Konzeptkunst, der Performance und der Interaktion mit Natur, Architektur, Technik, Kunst und Medien. Neben den herkömmlichen Notationsweisen beziehe ich in den 24 Stücken grafische, bildnerische und verbale mit ein. Es geht mir um eine optimale Inspiration der Spieler im Sinne der einzelnen Ideen sowie um die Einbeziehung ihrer eigenen Kreativität.In der Bielefelder Uraufführung wird der Solo-Zyklus nun aber nicht durch einen, sondern durch drei simultan agierende MusikerInnen umgesetzt. Nora Krahl und Sue Schlotte, zwei in der neuen Musik und Improvisation äußerst engagierte Cellistinnen jüngerer Generationen konnten gewonnen werden, mit mir zusammen in einem völlig neuen Konzertformat die 24 Solo-Stücke als freies Material eines intuitiven Zusammenspiels musikalisch, räumlich und zeitlich in Beziehung zu setzen. Der gesamte Innenraum des Saales wird zu einer inszenierten Landschaft hängender, stehender und liegender Noten, in dem sich die MusikerInnen bewegen. Solistisch, ineinandergreifend, verschränkend oder simultan spielen und performen wir die einzelnen Stücke und vernetzen somit das Spektrum von Themen und Zeiten einer musikalischen Biographie. Das Publikum sitzt rundherum.
Eine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik.
Gefördert durch die Hanns-Bisegger-Stiftung, das Kulturamt Bielefeld und das Kultursekretariat WuppertalEintritt: 14,- / erm. 10,-
AK + VVK (Tourist-Information Tel. 05 21 / 51 69 99) -
für jürgen
für georg
für gesine
zum 12. mal
das musikalische frühlings-ritual
auferstehen XII
zum
Rhythmus von Tod und Leben
willem schulz - cello -
Jan und das Grasnach einem Kinderbuch von Harrie Geelen
Figurentheater für Kinder und Erwachsene ab 5
Krokodil-Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje WinterCello: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max SchaetzkeJan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einlädt.
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45 Jahre
Trio DEKADENZ
Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
Gerd Lisken - Klavier
Willem Schulz - Cello
Anfang der 70er Jahre gründete sich das Trio DEKADENZ, um Musik in neuen Formen zu erfinden, zu produzieren und zu erleben. Seither spielen die drei MusikerInnen in ungezählten Zusammenkünften und erforschen die Möglichkeiten einer gegenwärtigen Kommunikation mit den Mitteln aktueller Klangsprachen. Dies als Trio, aber auch im inspirierten Austausch mit vielen anderen KünstlerInnen aller möglichen Sparten. Dass sie dabei immer wieder aneckten, gehörte zum Selbstverständnis ihrer Kunst.
Im Laufe der Jahre spielten sie in zahlreichen Konzerten, Performances sowie Ausstellungen und regten viele Menschen an, sich mit akustischen Mitteln jeglicher Art frei auszudrücken.
Der Abend in der Capella hospitalis wird neben einem Konzert auch eine Reflektion von 45 Jahren Zusammenarbeit sein. -
Ascetic Trio
music - film - performance
China - Tour
15. - 25. April 2016Xu Fengxia - Guzheng, Sanxian, Stimme, Komposition
Willem Schulz - Cello, Komposition, Choreographie
Simon Berz - Drums, Elektronik, Komposition
17.04.2016, 19.30 Uhr
Suzhou
Culture And Expo Centre Co.Ltd
中国江苏省苏州工业园区观枫街1号
1 Guan Feng Sreet,Suzhou Institut Park,Jiangsu Province
www.sscac.com.cn19.04.2016, 20.00 Uhr
Wuxi
Xie Tu Jazz Bar
Nr.260 HuBin Business Street
斜土路酒吧 ( 无锡滨湖区湖滨路商业街260号)中国江苏省2140022.04.2016, 19.00 Uhr
Shanghai
Museum Power Station of Art
No 200, Huayuangang Road.
http://www.powerstationofart.com24.04.2015, 21.30 Uhr
Hangzhou
Grand Theatre, Experimental Room
杭州大剧院可变剧场
Hangzhou Jianggan von Jiangdong Road 66
https://site.douban.com/jazzclub -
willem schulzauferstehencello-performancezurEröffnung der restaurierten FriedhofskapelleOst-Friedhof - Paderborn
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valentin masé - live-elektronikwillem schulz - cellounter Verarbeitung von „Maikäfer flieg“, gesungen von einem deutschen und einem syrischen MädchenAnläßlich der Ausstellung
DAS KLEID von Elisabeth MaséEin interdisziplinäres, interkulturelles Kunstprojekt mit einer Gemälde-Serie, einer partizipatorischen Performance, Handwerk, Film und Fotografie -
IM NAMEN DER BLUME
BLAUER TEUTO MAI FESTIVAL 2016
EINE HOMMAGE
AN DIE
FRIEDENSBEWEGUNG FLOWER POWER
ABSCHLUßKONZERT
mit
OONA KASTNER - VOICE
MARKUS SCHWARTZE - PIANO
WILLEM SCHULZ - CELLO
Die letzte Runde eingeläutet: bereit zu spielen, was das Zeug hält, beschwörend, mahnend, erinnernd, apokalyptische und paradiesische Klanglandschaften -
die blaue Blume am Ende der Zeit -
Wenn ich nichts mache, bin ich Wald
DER WALD ALS PARTITUREine spartenübergreifende Kollektiv-Komposition
Musik
Pia Raum – Stimme
Fanja Raum – Sopransaxofon
Andreas Kaling – Basssaxofon
Susanne Schulz – Violine
Willem Schulz – Violoncello
Marcus Beuter – Fragmentrecordings / Elektronik
Tanz
Minako Seki – Company
Minako Seki, Maristela Estrela, Sarah Isabel Beckmann, Ralf Assmann - Tanz
Text
Barbara Daiber - TextpoesieWie klingt der Wald? Was fragen die Bäume? Wie stehen sie zueinander? Findet er sich schön? Ist er ein Schwarm? Wer schläft unter seinen Fittichen? Scheint der Mond für alle? Liebt der Wald den Menschen? Hat er Zeit? Wovon träumt er? Wie tanzt er? Was erzählt er? Wie schmeckt er? Und wo sind wir?
Das Projekt DER WALD ALS PARTITUR erforscht im ästhetischen Experiment. Es lässt sich auf einen inspirierten und assoziativen Dialog mit dem Wald ein. Dringt tastend und ahnend in Kreisläufe und Netzwerke des Waldes vor.
Alle KünstlerInnen entwickeln und erarbeiten gemeinsam diese spartenübergreifende Kollektiv-Komposition. Sie wird für das Publikum in einer zweiteiligen Performance realisiert: im Wald direkte Interaktion zwischen Künstler und Natur, in der Architektur des Menschen Abstraktion und Verdichtung.
So wird die natürliche Partitur des Waldes zu einer künstlerischen Partitur des Waldes.
Vorverkauf: 13 / 8 €
Abendkasse: 15 / 10 €
VVK: willemschulz@t-online.de oder 05422-951325
Bitte gutes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung mitbringen!Gefördert von:
Musik 21 und dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst des Landes Niedersachsen, dem Landkreis Osnabrück, der Kreissparkasse Melle und dem Kulturzentrum Wilde Rose e.V. -
Der Maler
Christoph Peter Seidel
erhält den diesjährigen
KUNSTPREIS
des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e.V.
Joachim Raffel und Willem Schulz begleiten die Verleihung musikalisch. -
Christoph Peter Seidel
RITUALE
Malerei
Ausstellungseröffnung
„Die Frage, was mit Malerei vermittelbar ist, stellt sich
vor diesem Werk erneut, und Christoph Seidel antwortet mit dem „Wie“, dem Weg: die durch Farbe, Licht, Transparenz, Raum- und Sinnerfahrung ermöglichte und initiierte Meditation vor der Autorität des Nichtgewußten, verdinglicht in einer pastosen Huldigung an die Farbe.“
(Gisela Burkamp, 2012)
Joachim Raffel (Percussion, Stimme, Objekte) und Willem Schulz (Cello) bahnen musikalisch einen Weg in die Ausstellung. -
75 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion„Die Erinnerungen sind sehr schmerzhaft“Lesung aus Briefen ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener
Lesung: Carmen Priego und Thomas WolffMusik: Irina Grinko und Willem Schulz -
leben ahnenVernissage
Ein Kunstprojekt mit Renate Hansen undEveline Biesenthal, Barbara Daiber, Gaby Düringer, Hubertine von der Großen Heide, Anka Nordmann, Sybille Rösner, Anne Schmidt, Helga Stübbe, Petria Trajilovic, u.a.
Cello-Performance: Willem Schulz -
Willem SchulzCello-Performanceim Dialog mit Werken vonEmil Schumacher
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig