NEUES

2015 / 2.Halbjahr
  • listen!

    Ausschnitte

    11.07.2015 , 18:00 Uhr

    Musik 21 
    Festival 2015
    Hannover - Künstlerhaus 

    listen!

    Im Rahmen des Neue-Musik-Festivals von Musik 21 in Hannover unter dem Titel
    KLANGKÖRPER
    wird ein Auszug von "listen!", das am 20. Juni 2015 mit 300 Mitwirkenden in der Osnabrücker Innenstadt stattfand, wieder aufgeführt.

    Mitwirkende

    Gesang: Svenja Niepel

    Violinen: Leitung Ulrike Rinkleben-Schliebs und Marites Nowak 

    Katharina Hannig, Nele Heebenga, Naaja Ide, Naomi Kassa, Leonie Knoll, Luise Richter

    Violinen-Duo: Charlotte Wolf, Elsa Joppich

    Violin-Solo: Anna Reckzeh

    Cello: Katrin Langewellpott

    Querflöte: Larissa Bruns, Jannis Rolatt

    Saxophon: Inga Dopjans-Steenken

    Trompeten: Leitung Michiko Sugizaki

    Kilian Thiel, Sebastian Clausing, Hannah Greve, Aladin Lutfi

    Bildende Kunst: Leitung Monika Witte

    Yasmin Behrens, Erika Moorsbach, Agnes Nguyen

    Elektronik: Marcus Beuter

    Dirigent: Willem Schulz


    Infos: www.musik21niedersachsen.de 

     

     

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  • Couchzone

    Sofageschichten aus Rulle

    17.07.2015  - 19.07.2015
    , 19:00 Uhr
    Couchzone

    Couchzone - Sofageschichten aus Rulle 

    Theater, Musik und Kunst in Hallen, Höfen und heilige Orten rund ums Ruller Haus  -  für kurze Zeit wird Rulle  zur 

    Bühne! Ruller Geschichten  erwachen bei COUCHZONE zu neuem Leben. Vertrautes erscheint im Theaterlicht seltsam neu. 

    Das Publikum wird von Ort zu Ort, von Bühne zu Bühne geführt und begegnet heiteren, skurrilen, poetischen und ganz und gar ungewöhnlichen Szenerien.

    Ca. 100 Mitwirkende aus dem Ort

    Zusätzlich einige Künstler.
    U.a. Gudrun Soujon + Willem Schulz in der St. Ulrichs-Kapelle

    Ltg: Katrin Orth, Musiktheater Lupe, Elisabeth Lumme 

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  • DAS HAUS ALS PARTITUR

    cello solo performance

    20.09.2015 , 12:00 Uhr

    TAUT - HAUS
    Berlin, Engeldamm 70 

    DAS HAUS ALS PARTITUR

     

     

    Das denkmalgeschützte TAUT-HAUS
    wurde als Gewerkschaftshaus 1927-32 von Bruno und Max Taut im Stil der Neuen Sachlichkeit entworfen und gebaut. Von den Nazis wurde es für ihre Zwecke missbraucht. Direkt an der Grenze stehend wurde es in der DDR wieder Gewerkschaftshaus, wie auch nach der Wiedervereinigung. Seit 2014 ist es nach längerem baumängelbedingten Leerstand zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgenutzt worden. 

    DAS HAUS ALS PARTITUR
    Allgemeines zum Projekt:
    menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit schenken, ja sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich sie mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze, vielschichtigkeit errege und vor allem die vorhandenen schwingungen aufzufangen versuche.
    musik und performance nach der partitur des hauses! 

    Anmeldung bitte unter: atelier@elisabeth-mase.de 

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  • BauStellen

    Ein Abend mit Text und Musik

    29.09.2015 , 20:00 Uhr

    im
    Neuen Hinterhof-Salon der Wilden Rose 

    BauStellen

    Meller Kulturherbst

    Auf Spendenbasis

    Bau Stellen

    Ein Abend mit Text und Musik im Neuen Hinterhof-Salon der Wilden Rose

    Menschen wollen BauStellen
    Menschen planen BauStellen
    Menschen machen BauStellen
    Menschen haben BauStellen
    Menschen sind BauStellen

    Latten, Nägel, Gerüste
    Staub, Lärm, Probleme
    zwischen Vision und Realität -
    ganz normale Ausnahmezustände.

    Aufbrüche, Umbrüche, Zusammenbrüche -
    Neues entsteht.

    Texte

    Dorothea Jöllenbeck - Bewegungspädagogin und Autorin
    Tronje Lanfermann - Zimmermann und Autor
    Barbara Daiber - Maltherapeutin und Autorin

    Musik

    Trio Dekadenz
    Anke Züllich-Lisken – Violine, Stimme
    Gerd Lisken - Klavier
    Willem Schulz - Cello

     

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  • Musik sehen - Bilder hören

    Fotografie im Dialog

    02.10.2015 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Teutoburger Str. 50
    Bielefeld 

    Musik sehen - Bilder hören

    Barbara Buchholz, Kunsthalle Osnabrück

    Maria Otte - Fotokunst

    Maria Otte arbeitet seit vielen Jahren an der Beziehung von Bild und Musik. Es entstanden Bildtafeln der Bewegung von Musikern mit ihren Instrumenten und der Mimesis von Dirigenten. Bewußt gestaltete gestische Codes wurden fotografisch festgehalten. Das Sichtbarmachen von Ordnungen in einer Langzeitbelichtung ist etwas, was dem bloßen Auge normalerweise verborgen bleibt. 
    Maria Otte stellt an diesem Abend Überblendschauen und Videos vor in der Zusammenarbeit mit der verstorbenen Thereminspielerin Barbara Buchholz, der Musikerin Anke Züllich-Lisken, der Tänzerin Erneste Junge, dem open string quartet sowie dem Cellisten Willem Schulz. 

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  • TATUNTAT

    Ästhetik-Festival PARADOX

    09.10.2015 , 18:30 Uhr

    KUNSTHALLE BIELEFELD

    TATUNTAT

    TATUNTAT
    Musik - Sprache - Performance

    Annabella Eschengerd - Sprache / Stimme
    Marcus Beuter - Electronics
    Willem Schulz - Cello

    Nähere Infos zum Festival PARADOX:
    www.uni-bielefeld.de/paradox 

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  • Cooperativa Ensemble

    Ins Offene

    21.10.2015 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis, Bielefeld

    22.10.2015, 20.00 Uhr

    Wilde Rose, Melle 

    Cooperativa Ensemble

    Meller Kulturherbst
    Auf Spendenbasis

     

    Ins Offene

    Premiere des
    Cooperativa Ensemble

     

    Neue Musik – Text – Kunst – Performance

    10 Aktive der Cooperativa Neue Musik haben im Herbst 2014 beschlossen, das erste Bielefelder Ensemble für Neue Musik zu gründen. Auf dem Hintergrund seines 25-jährigen  Engagements für aktuelle Musik mit weit über 100 Konzerten, monatlichen Jour-fixe-Veranstaltungen, spartenübergreifenden Projekten und inzwischen 5 DIAGONALE–Festivals will der Verein sich nun auch mit einem einzigartigen Ensemble in das kulturelle Geschehen einmischen.

    10 Künstler mit sehr verschiedenartigen Ansätzen, Musik neu zu suchen, spielen „Ins Offene“. Das Programm besteht zum einen aus völlig freien musikalischen Interaktionen – animiert nur durch das Ohr und die Idee des Momentes. Zum anderen aus Stücken und Konzepten, die die einzelnen Mitwirkenden aus ihrer künstlerischen Perspektive für diese außergewöhnliche Besetzung - bzw. Teile davon - geschrieben haben. Mit der Herausforderung und Chance, Neues zu wagen.

    Edith Murasova - Stimme
    Anke Züllich-Lisken - Stimme, Geige
    Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
    Reinhold Westerheide - Gitarre
    Stefan Kallmer – Klarinette
    Willem Schulz - Cello
    Gerd Lisken – Klavier
    Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
    Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
    Marcus Beuter - Laptop, Field Recordings

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  • Bunker Ulmenwall Orchestra

    27.10.2015 , 20:00 Uhr

    Bunker Ulmenwall, Bielefeld

    28.10.2015, 20 Uhr
    Alte Weberei - Kesselhaus, Gütersloh 

    29.10.2015, 19.30 Uhr
    Konzertsaal Musikhochschule Münster

    Bunker Ulmenwall Orchestra

    Satoko Fujii´s
    Bunker Ulmenwall Orchestra


    Leitung:        Satoko Fujii
     
    Drums:         Karl Godejohann, Leon Raum
    Kontrabass:   Sebastian Räther
    E-Bass:         Jary Koch
    Gitarre:         Frank Wingold, Lukas Wilmsmeyer
    Cello:            Willem Schulz
    Piano:           Markus Schwartze
    Posaune:       Shawn Grocott, Paul Quistorp
    Trompete:     Natsuki Tamura, Robin Stüwe, Benny Meinert
    Bass-Sax:     Andreas Kaling
    Tenor+Sopran-Sax:   Volker Wink
    Tenor+Sopran-Sax, Bassklarinette:   Sebastian Büscher
    Alto-Sax+Flöte:  Luise Volkmann
    Alto-Sax:      Thomas Schweitzer

    www.bunker-ulmenwall.org
    www.satokofujii.com 
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  • Musikalische Zeitreise

    George-Kochbeck-Ensemble

    13.11.2015 , 20:00 Uhr

    Minden, Marienkirche

    14.11.2015, 19 Uhr
    Marienkirche Rabber / Bad Essen

    15. 11. 2015, 18 Uhr
    St. Nikolaikirche, Hagenburg 

    Musikalische Zeitreise

    Gemeinsam mit einem neunköpfigen Ensemble geht der Organist und Filmmusiker George Kochbeck vom 13. bis zum 15. November wieder auf seine kammermusikalische Zeitreise durch die letzten fünf Jahrhunderte. Eigenkompositionen wechseln sich ab mit neuen Arrangements kirchlicher Lieder und Coversongs moderner Popmusik. Die Idee für das Cross-over-Projekt entstand durch zwei Auftragsarbeiten: Zur 400-Jahr-Feier der Stadtkirche Bückeburg am 23. Mai 2015 erhielt Kochbeck das Angebot, für 120 Musiker ein Konzert mit eigenen Kompositionen zu gestalten. Zur gleichen Zeit beauftragte ihn der Kultursender „Arte“ für eine Dokumentationsreihe anlässlich des 500. Reformationsjubiläums im Jahr 2017 die Musik zu komponieren. Der Reiz lag für Kochbeck darin, zentrale Themen der Kirchenmusik mit eigenen Kompositionen zu verbinden. 

    Das GK-Ensemble besteht aus Felicitas Breest (Gesang), Ecki Stieg (Gesang, Tex), George Kochbeck (Tasten und Gesang), Luigi Rapisarda (Klarinette), Jens Petersen (Gitarre), Susanne Schulz (Violine), Theresa Hetzel (Violine), Anette Wiborg (Bratsche), Willem Schulz (Cello), Lisa Wulf (Bass), Lucas Kochbeck (Schlagzeug)

    Nähere Infos:
    georgekochbeck.com/gk-ensemble-auf-tour-im-november

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  • Namu 3 & Guylaine Cosseron

    Freie Musik

    19.11.2015 , 20:00 Uhr

    Studio Intervision, Osnabrück

    18.11.2015, 20 Uhr

    Brüssel, Private Gallerie 

    20.11.2015, 20 Uhr

    Insel der Künste, Melle 

    Namu 3 & Guylaine Cosseron

    Namu 3 & Guylaine Cosseron
    Freie Musik

    Guylaine Cosseron (FR) - voc
    Steve Gibbs (BE/USA) - 8-saitige gitarre, voc
    Joachim Raffel (DE) - perc, voc, toys
    Willem Schulz (DE) - cello 

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  • gelesener tango

    triotango + anas ouriaghli

    22.11.2015 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose

    gelesener tango

    Meller Kulturherbst

    auf Spendenbasis 

    gelesener tango

    Fr. 20. 11. 2015, 20:00 Uhr, Capella Hospitalis, Bielefeld
    So. 22. 11. 2015, 20:00 Uhr, Wilde Rose, Melle

    Tango-Musik Piazzollas und anderer Komponisten trifft auf szenische Lesung über die Reise eines Flüchtlings von Afrika nach Europa.

    Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat überwinden auf verschiedenen Ebenen Grenzen, die sie immer weiter weg von ihren Wurzeln führen, angetrieben von der Hoffnung auf ein sorgloseres Leben. Was bleibt, wenn existentielle Not gegenüber der Sehnsucht nach Heimat überwiegt?
    Auch in Buenos Aires treffen Ende des 19. Jh. Einheimische und Einwanderer unterschiedlicher Nationalitäten zusammen und es entwickelte sich der Tango mit seiner Ausdruckskraft von Verheißung, Illusion, Melancholie, Liebe und Hass.
    triotango und Anas Ouriaghli wagen das Experiment, Text und Musik langsam ineinander zu verweben, bis die Grenzen von Lesung und Konzert aufweichen. Ein Wechselspiel entlang der Grenzen verschiedener Kunstformen.
     

    Anas Ouriaghli liest aus: “Das Grab Der Illusionen” von Oumarou Maman Rabiou, aus dem Französischen übersetzt von Angelica Ammar, veröffentlicht und mit freundlicher Genehmigung von Lettre InternationalLI 108, Frühjahr 2015 (Zeitschrift bei den Veranstaltungen erhältlich). 

    Fanja Raum - Saxophon
    Christiane Flämig - Violine
    Emi Noda - Piano
    Anas Ouriaghli - szenische Lesung 

     

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  • Ackermann und der Tod

    In Memoriam Dr. Jürgen Conrady

    22.11.2015 , 11:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld
    Teutoburger Str. 50 

    Ackermann und der Tod

    Dr. Jürgen Conrady, unser langjähriger Freund und Inspirator hatte kurz vor seinem plötzlichen Tod am 06. Juli 2015 für den Totensonntag das folgende Programm konzipiert, das wir zu seinem Gedenken zur Aufführung bringen wollen:

     

    Wege nach Innen 

     

    Das Streitgespräch “Der Ackermann und der Tod” von Johannes von Saaz um 1400 in Böhmen

    – eine dialogische Rezitation von Georg Luibl und Jürgen Conrady

    – Projektionen von Frans Masereels Holzschnitten

    – Musik: open string trio mit Susanne Schulz (Violine), Johanna Geith (Viola) und Willem Schulz (Cello)

     

    Für den Part des Ackermanns, den Jürgen Conrady rezitieren wollte, konnte Ulrich Schmidt gewonnen werden.

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  • EIS - Friedenskonzert

    Erstes Improvisierendes Streichorchester

    20.12.2015 , 12:00 Uhr

    Christianskirche
    Hamburg - Ottensen
    Klopstockplatz 

    EIS - Friedenskonzert

    31 Jahre

    ERSTES IMPROVISIERENDES STREICHORCHESTER

     

    Friedenskonzert

    Benefizveranstaltung für Flüchtlingskinder

    im Wohnschiffprojekt Altona e.V.

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  • EIS - Friedenskonzert

    01.01.2016 , 18:15 Uhr

    Ev. Johanneskirche
    Am Markt
    Dahlenburg

    EIS - Friedenskonzert

    31 Jahre

    Das
    ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER

    Friedenskonzert

    Benefizkonzert zugunsten des Deutschunterrichts für Flüchtlinge

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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  • Balkonkonzert

    Cooperativa Ensemble

    30.06.2024  - 01.01.2004
    , 16:00 Uhr

    Walpurgisstr. / Veronikastr.
    45131 Essen 

    Balkonkonzert

    Balkonkonzert 

    mit dem

    Cooperativa Ensemble


    Walpurgishof, Essen
    Sonntag, 30. Juni, 16 Uhr 
     
    Eine experimentelle Vertikal-Inszenierung
    Konzept und Leitung: Katharina Koenig

     
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