-
Anna-Katariina Hollmerus - Gesang
Christian Beckers - Keyboards
David Herzel - Schlagzeug
Willem Schulz - Cello
-
"Wovon leben Künstler?"
Ein Künstlergespräch mit der bildenden Künstlerin Annie Fischer und dem Musiker Willem Schulz
Eintritt + Schnittchen frei -
winter
frühling
sommer
herbst -
zum projekt
einladungen. ich lade in diesem projektzyklus menschen ein, micheinzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, höfe, werkstätten, büros, ateliers, gärten,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. häuser vom keller bis zum dach, von innen und aussen. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, kollegen, nachbarn, interessenten. Sie erleben einen musikalischen dialog mit diesem haus, diesem ort. in der form eines intimen wandel-konzertes. im vorfeld der inszenierung lasse ich die räume ausführlich auf mich wirken, entwickele musikalische und performative ideen für ausgewählte stationen, die in form von kompositionen, konzepten oder intuitiven improvisationen umgesetzt werden.
zur ideemenschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit zuwenden, sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere architektur und einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre eigenheiten und schwingungen mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze und vielschichtige wahrnehmungsebenen anrege.
musik und performance nach der partitur des hauses.
Unterstützt von der niedersächsischen sparkassenstiftung und der kreissparkasse melle
Anmeldung:04792-950230, kontakt@gudrun-soujon.de
-
Oona Kastner - Stimme
Markus Schwartze - Klavier
Willem Schulz - Cello -
Innen und Außen
Ein Bespielung der Worpsweder Kirche
Gudrun Soujon - Tanz
Willem Schulz - Cello -
Remarque-Gesellschaft
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft
an die Friedenspreisträger
Avi Primor und Abdallah Frangi
(Avi Primor, früherer israelischer Botschafter in Deutschland, und Abdallah Frangi, ehemaliger palästinensischer Generaldelegierter in der Bundesrepublik)
Musik: Willem Schulz, Cello -
Butoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
Kostüme - Mido Kawamura
Licht - Nils Willers
DOCK 11 - Berlin
Kastanienallee 79
Prenzlauer Berg07.05.2014
08.05.2014
09.05.2014
10.05.2014
jeweils 20.30 Uhr
www.minakoseki.com/existence -
s. 28.03.2015
Anmeldung:
Thomas Wetzorke
05504-7999 083
thomas@wetzorke.de -
Das Beinahe-Paradies
von
Doris und Norbert Heese
Holterdorfer Str. 72
49326 Melle-Küingdorf
Anm.: 05428-1532
oder
info@koerperlernen.com -
Vestingfeest
Falkenburg
Muziek - Theater - Dans -
Kristallin
Grafik-Ausstellung
Ute Bernhardi -
Musikalische Inszenierung mit hunderten von SchülerInnen
Die Musik- und Kunstschule Osnabrück kann man sehen – und hören! – als einen riesigen Klang-Körper.
Die Idee von „listen“ ist es, am Musikschultag, dem 20.06.2015, der auch als „Tag der Musik“ ausgerufen ist, diesen großen Klang-Körper mit einer konkret für diesen Anlass komponierten zeitgenössischen Musik und Performance in die Öffentlichkeit zu bringen. Er wird sich mit seinen einzelnen „Körperteilen“ – den diversen Klassen, Ensembles und Solisten – in der Innenstadt von Osnabrück zwischen Dom, Theater und Herrenteichswall als großes mobiles Gebilde bewegen und tönen. Plätze, Gebäude, Wege und die Hase werden mit ihren spezifischen Möglichkeiten durch die Komposition genutzt.
Die Performance findet um 11.00 Uhr und um 15.30 Uhr für jeweils eine Stunde statt.
„listen“ ist die Abschluss-Performance im einwöchigen Yeah!-Festival des junge-ohren-netzwerkes 2015 in Osnabrück.
Mitwirkung: 41 Ensembles und Solisten aller Alterstufen
Einstudierung: Lehrerkollegium der Musik- und Kunstschule
Organisation: Sigrid Neugebauer-Schettler, Niklas Perk, Hannah Lutz, Noelle Raum
Projektleitung: Marcus Beuter
Komposition und Inszenierung: Willem Schulz -
Im Rahmen des Neue-Musik-Festivals von Musik 21 in Hannover unter dem Titel
KLANGKÖRPER
wird ein Auszug von "listen!", das am 20. Juni 2015 mit 300 Mitwirkenden in der Osnabrücker Innenstadt stattfand, wieder aufgeführt.
Mitwirkende
Gesang: Svenja NiepelViolinen: Leitung Ulrike Rinkleben-Schliebs und Marites Nowak
Katharina Hannig, Nele Heebenga, Naaja Ide, Naomi Kassa, Leonie Knoll, Luise Richter
Violinen-Duo: Charlotte Wolf, Elsa Joppich
Violin-Solo: Anna Reckzeh
Cello: Katrin Langewellpott
Querflöte: Larissa Bruns, Jannis Rolatt
Saxophon: Inga Dopjans-Steenken
Trompeten: Leitung Michiko Sugizaki
Kilian Thiel, Sebastian Clausing, Hannah Greve, Aladin Lutfi
Bildende Kunst: Leitung Monika Witte
Yasmin Behrens, Erika Moorsbach, Agnes Nguyen
Elektronik: Marcus Beuter
Dirigent: Willem Schulz
Infos: www.musik21niedersachsen.de -
Couchzone - Sofageschichten aus Rulle
Theater, Musik und Kunst in Hallen, Höfen und heilige Orten rund ums Ruller Haus - für kurze Zeit wird Rulle zur
Bühne! Ruller Geschichten erwachen bei COUCHZONE zu neuem Leben. Vertrautes erscheint im Theaterlicht seltsam neu.
Das Publikum wird von Ort zu Ort, von Bühne zu Bühne geführt und begegnet heiteren, skurrilen, poetischen und ganz und gar ungewöhnlichen Szenerien.
Ca. 100 Mitwirkende aus dem Ort
Zusätzlich einige Künstler.
U.a. Gudrun Soujon + Willem Schulz in der St. Ulrichs-Kapelle
Ltg: Katrin Orth, Musiktheater Lupe, Elisabeth Lumme -
Das denkmalgeschützte TAUT-HAUS
wurde als Gewerkschaftshaus 1927-32 von Bruno und Max Taut im Stil der Neuen Sachlichkeit entworfen und gebaut. Von den Nazis wurde es für ihre Zwecke missbraucht. Direkt an der Grenze stehend wurde es in der DDR wieder Gewerkschaftshaus, wie auch nach der Wiedervereinigung. Seit 2014 ist es nach längerem baumängelbedingten Leerstand zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgenutzt worden.
DAS HAUS ALS PARTITUR
Allgemeines zum Projekt:
menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit schenken, ja sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich sie mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze, vielschichtigkeit errege und vor allem die vorhandenen schwingungen aufzufangen versuche.musik und performance nach der partitur des hauses!
Anmeldung bitte unter: atelier@elisabeth-mase.de -
Bau Stellen
Ein Abend mit Text und Musik im Neuen Hinterhof-Salon der Wilden Rose
Menschen wollen BauStellen
Menschen planen BauStellen
Menschen machen BauStellen
Menschen haben BauStellen
Menschen sind BauStellenLatten, Nägel, Gerüste
Staub, Lärm, Probleme
zwischen Vision und Realität -
ganz normale Ausnahmezustände.Aufbrüche, Umbrüche, Zusammenbrüche -
Neues entsteht.Texte
Dorothea Jöllenbeck - Bewegungspädagogin und Autorin
Tronje Lanfermann - Zimmermann und Autor
Barbara Daiber - Maltherapeutin und AutorinMusik
Trio Dekadenz
Anke Züllich-Lisken – Violine, Stimme
Gerd Lisken - Klavier
Willem Schulz - Cello -
Maria Otte - Fotokunst
Maria Otte arbeitet seit vielen Jahren an der Beziehung von Bild und Musik. Es entstanden Bildtafeln der Bewegung von Musikern mit ihren Instrumenten und der Mimesis von Dirigenten. Bewußt gestaltete gestische Codes wurden fotografisch festgehalten. Das Sichtbarmachen von Ordnungen in einer Langzeitbelichtung ist etwas, was dem bloßen Auge normalerweise verborgen bleibt.
Maria Otte stellt an diesem Abend Überblendschauen und Videos vor in der Zusammenarbeit mit der verstorbenen Thereminspielerin Barbara Buchholz, der Musikerin Anke Züllich-Lisken, der Tänzerin Erneste Junge, dem open string quartet sowie dem Cellisten Willem Schulz. -
TATUNTAT
Musik - Sprache - Performance
Annabella Eschengerd - Sprache / Stimme
Marcus Beuter - Electronics
Willem Schulz - Cello
Nähere Infos zum Festival PARADOX:
www.uni-bielefeld.de/paradox -
Ins Offene
Premiere des
Cooperativa EnsembleNeue Musik – Text – Kunst – Performance
10 Aktive der Cooperativa Neue Musik haben im Herbst 2014 beschlossen, das erste Bielefelder Ensemble für Neue Musik zu gründen. Auf dem Hintergrund seines 25-jährigen Engagements für aktuelle Musik mit weit über 100 Konzerten, monatlichen Jour-fixe-Veranstaltungen, spartenübergreifenden Projekten und inzwischen 5 DIAGONALE–Festivals will der Verein sich nun auch mit einem einzigartigen Ensemble in das kulturelle Geschehen einmischen.
10 Künstler mit sehr verschiedenartigen Ansätzen, Musik neu zu suchen, spielen „Ins Offene“. Das Programm besteht zum einen aus völlig freien musikalischen Interaktionen – animiert nur durch das Ohr und die Idee des Momentes. Zum anderen aus Stücken und Konzepten, die die einzelnen Mitwirkenden aus ihrer künstlerischen Perspektive für diese außergewöhnliche Besetzung - bzw. Teile davon - geschrieben haben. Mit der Herausforderung und Chance, Neues zu wagen.
Edith Murasova - Stimme
Anke Züllich-Lisken - Stimme, Geige
Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
Reinhold Westerheide - Gitarre
Stefan Kallmer – Klarinette
Willem Schulz - Cello
Gerd Lisken – Klavier
Angelika Höger – Kinetische Klangkunst
Peter Schwieger - Synthesizer, Electronics, Toys
Marcus Beuter - Laptop, Field Recordings -
Satoko Fujii´s
Bunker Ulmenwall Orchestra
Leitung: Satoko Fujii
Drums: Karl Godejohann, Leon RaumKontrabass: Sebastian RätherE-Bass: Jary KochGitarre: Frank Wingold, Lukas WilmsmeyerCello: Willem SchulzPiano: Markus SchwartzePosaune: Shawn Grocott, Paul QuistorpTrompete: Natsuki Tamura, Robin Stüwe, Benny MeinertBass-Sax: Andreas KalingTenor+Sopran-Sax: Volker WinkTenor+Sopran-Sax, Bassklarinette: Sebastian BüscherAlto-Sax+Flöte: Luise VolkmannAlto-Sax: Thomas Schweitzer
www.bunker-ulmenwall.org
www.satokofujii.com -
Gemeinsam mit einem neunköpfigen Ensemble geht der Organist und Filmmusiker George Kochbeck vom 13. bis zum 15. November wieder auf seine kammermusikalische Zeitreise durch die letzten fünf Jahrhunderte. Eigenkompositionen wechseln sich ab mit neuen Arrangements kirchlicher Lieder und Coversongs moderner Popmusik. Die Idee für das Cross-over-Projekt entstand durch zwei Auftragsarbeiten: Zur 400-Jahr-Feier der Stadtkirche Bückeburg am 23. Mai 2015 erhielt Kochbeck das Angebot, für 120 Musiker ein Konzert mit eigenen Kompositionen zu gestalten. Zur gleichen Zeit beauftragte ihn der Kultursender „Arte“ für eine Dokumentationsreihe anlässlich des 500. Reformationsjubiläums im Jahr 2017 die Musik zu komponieren. Der Reiz lag für Kochbeck darin, zentrale Themen der Kirchenmusik mit eigenen Kompositionen zu verbinden.
Das GK-Ensemble besteht aus Felicitas Breest (Gesang), Ecki Stieg (Gesang, Tex), George Kochbeck (Tasten und Gesang), Luigi Rapisarda (Klarinette), Jens Petersen (Gitarre), Susanne Schulz (Violine), Theresa Hetzel (Violine), Anette Wiborg (Bratsche), Willem Schulz (Cello), Lisa Wulf (Bass), Lucas Kochbeck (Schlagzeug)
Nähere Infos:
georgekochbeck.com/gk-ensemble-auf-tour-im-november -
Namu 3 & Guylaine Cosseron
Freie Musik
Guylaine Cosseron (FR) - voc
Steve Gibbs (BE/USA) - 8-saitige gitarre, voc
Joachim Raffel (DE) - perc, voc, toys
Willem Schulz (DE) - cello -
gelesener tango
Fr. 20. 11. 2015, 20:00 Uhr, Capella Hospitalis, BielefeldSo. 22. 11. 2015, 20:00 Uhr, Wilde Rose, Melle
Tango-Musik Piazzollas und anderer Komponisten trifft auf szenische Lesung über die Reise eines Flüchtlings von Afrika nach Europa.
Menschen auf der Suche nach einer neuen Heimat überwinden auf verschiedenen Ebenen Grenzen, die sie immer weiter weg von ihren Wurzeln führen, angetrieben von der Hoffnung auf ein sorgloseres Leben. Was bleibt, wenn existentielle Not gegenüber der Sehnsucht nach Heimat überwiegt?Auch in Buenos Aires treffen Ende des 19. Jh. Einheimische und Einwanderer unterschiedlicher Nationalitäten zusammen und es entwickelte sich der Tango mit seiner Ausdruckskraft von Verheißung, Illusion, Melancholie, Liebe und Hass.triotango und Anas Ouriaghli wagen das Experiment, Text und Musik langsam ineinander zu verweben, bis die Grenzen von Lesung und Konzert aufweichen. Ein Wechselspiel entlang der Grenzen verschiedener Kunstformen.
Anas Ouriaghli liest aus: “Das Grab Der Illusionen” von Oumarou Maman Rabiou, aus dem Französischen übersetzt von Angelica Ammar, veröffentlicht und mit freundlicher Genehmigung von Lettre International, LI 108, Frühjahr 2015 (Zeitschrift bei den Veranstaltungen erhältlich).
Fanja Raum - Saxophon
Christiane Flämig - Violine
Emi Noda - Piano
Anas Ouriaghli - szenische Lesung -
Dr. Jürgen Conrady, unser langjähriger Freund und Inspirator hatte kurz vor seinem plötzlichen Tod am 06. Juli 2015 für den Totensonntag das folgende Programm konzipiert, das wir zu seinem Gedenken zur Aufführung bringen wollen:
Wege nach Innen
Das Streitgespräch “Der Ackermann und der Tod” von Johannes von Saaz um 1400 in Böhmen
– eine dialogische Rezitation von Georg Luibl und Jürgen Conrady
– Projektionen von Frans Masereels Holzschnitten
– Musik: open string trio mit Susanne Schulz (Violine), Johanna Geith (Viola) und Willem Schulz (Cello)
Für den Part des Ackermanns, den Jürgen Conrady rezitieren wollte, konnte Ulrich Schmidt gewonnen werden.
-
31 Jahre
ERSTES IMPROVISIERENDES STREICHORCHESTER
Friedenskonzert
Benefizveranstaltung für Flüchtlingskinder
im Wohnschiffprojekt Altona e.V.
-
31 Jahre
Das
ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER
Friedenskonzert
Benefizkonzert zugunsten des Deutschunterrichts für Flüchtlinge -
Namu 3
Steve Gibbs - 8-str-git, voc
Joachim Raffel - perc, voc, toys
Willem Schulz - cello
exit-lab
center for improvisation
7 rue Scheutveld
1070 Anderlecht, Bruxelles
Entry contribution : 8 euros
Buffet and drinks provided -
Nora Krahl / Berlin - Cello
Sue Schlotte / Bonn - Cello
Willem Schulz / Melle - Cello
Anläßlich meines 65. Geburtstages habe ich den Zyklus „für cello“ geschrieben. Hierin formuliere ich meine Erfahrungen mit einem innovativen Cello-Spiel zu Kompositionen - die somit auch von anderen Musikern realisiert werden können. Die musikalischen Ideen und Materialien stammen aus verschiedensten Kontexten einer fünfzig Jahre langen Beschäftigung mit neuer Musik in Projekten der Interpretation, Improvisation, der Konzeptkunst, der Performance und der Interaktion mit Natur, Architektur, Technik, Kunst und Medien. Neben den herkömmlichen Notationsweisen beziehe ich in den 24 Stücken grafische, bildnerische und verbale mit ein. Es geht mir um eine optimale Inspiration der Spieler im Sinne der einzelnen Ideen sowie um die Einbeziehung ihrer eigenen Kreativität.In der Bielefelder Uraufführung wird der Solo-Zyklus nun aber nicht durch einen, sondern durch drei simultan agierende MusikerInnen umgesetzt. Nora Krahl und Sue Schlotte, zwei in der neuen Musik und Improvisation äußerst engagierte Cellistinnen jüngerer Generationen konnten gewonnen werden, mit mir zusammen in einem völlig neuen Konzertformat die 24 Solo-Stücke als freies Material eines intuitiven Zusammenspiels musikalisch, räumlich und zeitlich in Beziehung zu setzen. Der gesamte Innenraum des Saales wird zu einer inszenierten Landschaft hängender, stehender und liegender Noten, in dem sich die MusikerInnen bewegen. Solistisch, ineinandergreifend, verschränkend oder simultan spielen und performen wir die einzelnen Stücke und vernetzen somit das Spektrum von Themen und Zeiten einer musikalischen Biographie. Das Publikum sitzt rundherum.
Eine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik.
Gefördert durch die Hanns-Bisegger-Stiftung, das Kulturamt Bielefeld und das Kultursekretariat WuppertalEintritt: 14,- / erm. 10,-
AK + VVK (Tourist-Information Tel. 05 21 / 51 69 99) -
für jürgen
für georg
für gesine
zum 12. mal
das musikalische frühlings-ritual
auferstehen XII
zum
Rhythmus von Tod und Leben
willem schulz - cello -
Jan und das Grasnach einem Kinderbuch von Harrie Geelen
Figurentheater für Kinder und Erwachsene ab 5
Krokodil-Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje WinterCello: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max SchaetzkeJan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einlädt.
-
45 Jahre
Trio DEKADENZ
Anke Züllich-Lisken - Sopran, Violine, Monochord
Gerd Lisken - Klavier
Willem Schulz - Cello
Anfang der 70er Jahre gründete sich das Trio DEKADENZ, um Musik in neuen Formen zu erfinden, zu produzieren und zu erleben. Seither spielen die drei MusikerInnen in ungezählten Zusammenkünften und erforschen die Möglichkeiten einer gegenwärtigen Kommunikation mit den Mitteln aktueller Klangsprachen. Dies als Trio, aber auch im inspirierten Austausch mit vielen anderen KünstlerInnen aller möglichen Sparten. Dass sie dabei immer wieder aneckten, gehörte zum Selbstverständnis ihrer Kunst.
Im Laufe der Jahre spielten sie in zahlreichen Konzerten, Performances sowie Ausstellungen und regten viele Menschen an, sich mit akustischen Mitteln jeglicher Art frei auszudrücken.
Der Abend in der Capella hospitalis wird neben einem Konzert auch eine Reflektion von 45 Jahren Zusammenarbeit sein. -
Ascetic Trio
music - film - performance
China - Tour
15. - 25. April 2016Xu Fengxia - Guzheng, Sanxian, Stimme, Komposition
Willem Schulz - Cello, Komposition, Choreographie
Simon Berz - Drums, Elektronik, Komposition
17.04.2016, 19.30 Uhr
Suzhou
Culture And Expo Centre Co.Ltd
中国江苏省苏州工业园区观枫街1号
1 Guan Feng Sreet,Suzhou Institut Park,Jiangsu Province
www.sscac.com.cn19.04.2016, 20.00 Uhr
Wuxi
Xie Tu Jazz Bar
Nr.260 HuBin Business Street
斜土路酒吧 ( 无锡滨湖区湖滨路商业街260号)中国江苏省2140022.04.2016, 19.00 Uhr
Shanghai
Museum Power Station of Art
No 200, Huayuangang Road.
http://www.powerstationofart.com24.04.2015, 21.30 Uhr
Hangzhou
Grand Theatre, Experimental Room
杭州大剧院可变剧场
Hangzhou Jianggan von Jiangdong Road 66
https://site.douban.com/jazzclub -
willem schulzauferstehencello-performancezurEröffnung der restaurierten FriedhofskapelleOst-Friedhof - Paderborn
-
valentin masé - live-elektronikwillem schulz - cellounter Verarbeitung von „Maikäfer flieg“, gesungen von einem deutschen und einem syrischen MädchenAnläßlich der Ausstellung
DAS KLEID von Elisabeth MaséEin interdisziplinäres, interkulturelles Kunstprojekt mit einer Gemälde-Serie, einer partizipatorischen Performance, Handwerk, Film und Fotografie -
IM NAMEN DER BLUME
BLAUER TEUTO MAI FESTIVAL 2016
EINE HOMMAGE
AN DIE
FRIEDENSBEWEGUNG FLOWER POWER
ABSCHLUßKONZERT
mit
OONA KASTNER - VOICE
MARKUS SCHWARTZE - PIANO
WILLEM SCHULZ - CELLO
Die letzte Runde eingeläutet: bereit zu spielen, was das Zeug hält, beschwörend, mahnend, erinnernd, apokalyptische und paradiesische Klanglandschaften -
die blaue Blume am Ende der Zeit -
Wenn ich nichts mache, bin ich Wald
DER WALD ALS PARTITUREine spartenübergreifende Kollektiv-Komposition
Musik
Pia Raum – Stimme
Fanja Raum – Sopransaxofon
Andreas Kaling – Basssaxofon
Susanne Schulz – Violine
Willem Schulz – Violoncello
Marcus Beuter – Fragmentrecordings / Elektronik
Tanz
Minako Seki – Company
Minako Seki, Maristela Estrela, Sarah Isabel Beckmann, Ralf Assmann - Tanz
Text
Barbara Daiber - TextpoesieWie klingt der Wald? Was fragen die Bäume? Wie stehen sie zueinander? Findet er sich schön? Ist er ein Schwarm? Wer schläft unter seinen Fittichen? Scheint der Mond für alle? Liebt der Wald den Menschen? Hat er Zeit? Wovon träumt er? Wie tanzt er? Was erzählt er? Wie schmeckt er? Und wo sind wir?
Das Projekt DER WALD ALS PARTITUR erforscht im ästhetischen Experiment. Es lässt sich auf einen inspirierten und assoziativen Dialog mit dem Wald ein. Dringt tastend und ahnend in Kreisläufe und Netzwerke des Waldes vor.
Alle KünstlerInnen entwickeln und erarbeiten gemeinsam diese spartenübergreifende Kollektiv-Komposition. Sie wird für das Publikum in einer zweiteiligen Performance realisiert: im Wald direkte Interaktion zwischen Künstler und Natur, in der Architektur des Menschen Abstraktion und Verdichtung.
So wird die natürliche Partitur des Waldes zu einer künstlerischen Partitur des Waldes.
Vorverkauf: 13 / 8 €
Abendkasse: 15 / 10 €
VVK: willemschulz@t-online.de oder 05422-951325
Bitte gutes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung mitbringen!Gefördert von:
Musik 21 und dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst des Landes Niedersachsen, dem Landkreis Osnabrück, der Kreissparkasse Melle und dem Kulturzentrum Wilde Rose e.V. -
Der Maler
Christoph Peter Seidel
erhält den diesjährigen
KUNSTPREIS
des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e.V.
Joachim Raffel und Willem Schulz begleiten die Verleihung musikalisch. -
Christoph Peter Seidel
RITUALE
Malerei
Ausstellungseröffnung
„Die Frage, was mit Malerei vermittelbar ist, stellt sich
vor diesem Werk erneut, und Christoph Seidel antwortet mit dem „Wie“, dem Weg: die durch Farbe, Licht, Transparenz, Raum- und Sinnerfahrung ermöglichte und initiierte Meditation vor der Autorität des Nichtgewußten, verdinglicht in einer pastosen Huldigung an die Farbe.“
(Gisela Burkamp, 2012)
Joachim Raffel (Percussion, Stimme, Objekte) und Willem Schulz (Cello) bahnen musikalisch einen Weg in die Ausstellung. -
75 Jahre deutscher Überfall auf die Sowjetunion„Die Erinnerungen sind sehr schmerzhaft“Lesung aus Briefen ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener
Lesung: Carmen Priego und Thomas WolffMusik: Irina Grinko und Willem Schulz -
leben ahnenVernissage
Ein Kunstprojekt mit Renate Hansen undEveline Biesenthal, Barbara Daiber, Gaby Düringer, Hubertine von der Großen Heide, Anka Nordmann, Sybille Rösner, Anne Schmidt, Helga Stübbe, Petria Trajilovic, u.a.
Cello-Performance: Willem Schulz -
Willem SchulzCello-Performanceim Dialog mit Werken vonEmil Schumacher
-
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
-
Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig