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Anna-Katariina Hollmerus - Gesang
Christian Beckers - Keyboards
David Herzel - Schlagzeug
Willem Schulz - Cello
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"Wovon leben Künstler?"
Ein Künstlergespräch mit der bildenden Künstlerin Annie Fischer und dem Musiker Willem Schulz
Eintritt + Schnittchen frei -
winter
frühling
sommer
herbst -
zum projekt
einladungen. ich lade in diesem projektzyklus menschen ein, micheinzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, höfe, werkstätten, büros, ateliers, gärten,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. häuser vom keller bis zum dach, von innen und aussen. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, kollegen, nachbarn, interessenten. Sie erleben einen musikalischen dialog mit diesem haus, diesem ort. in der form eines intimen wandel-konzertes. im vorfeld der inszenierung lasse ich die räume ausführlich auf mich wirken, entwickele musikalische und performative ideen für ausgewählte stationen, die in form von kompositionen, konzepten oder intuitiven improvisationen umgesetzt werden.
zur ideemenschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit zuwenden, sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere architektur und einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre eigenheiten und schwingungen mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze und vielschichtige wahrnehmungsebenen anrege.
musik und performance nach der partitur des hauses.
Unterstützt von der niedersächsischen sparkassenstiftung und der kreissparkasse melle
Anmeldung:04792-950230, kontakt@gudrun-soujon.de
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Oona Kastner - Stimme
Markus Schwartze - Klavier
Willem Schulz - Cello -
Innen und Außen
Ein Bespielung der Worpsweder Kirche
Gudrun Soujon - Tanz
Willem Schulz - Cello -
Remarque-Gesellschaft
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft
an die Friedenspreisträger
Avi Primor und Abdallah Frangi
(Avi Primor, früherer israelischer Botschafter in Deutschland, und Abdallah Frangi, ehemaliger palästinensischer Generaldelegierter in der Bundesrepublik)
Musik: Willem Schulz, Cello -
Butoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
Kostüme - Mido Kawamura
Licht - Nils Willers
DOCK 11 - Berlin
Kastanienallee 79
Prenzlauer Berg07.05.2014
08.05.2014
09.05.2014
10.05.2014
jeweils 20.30 Uhr
www.minakoseki.com/existence -
s. 28.03.2015
Anmeldung:
Thomas Wetzorke
05504-7999 083
thomas@wetzorke.de -
Das Beinahe-Paradies
von
Doris und Norbert Heese
Holterdorfer Str. 72
49326 Melle-Küingdorf
Anm.: 05428-1532
oder
info@koerperlernen.com -
Vestingfeest
Falkenburg
Muziek - Theater - Dans -
Kristallin
Grafik-Ausstellung
Ute Bernhardi -
Musikalische Inszenierung mit hunderten von SchülerInnen
Die Musik- und Kunstschule Osnabrück kann man sehen – und hören! – als einen riesigen Klang-Körper.
Die Idee von „listen“ ist es, am Musikschultag, dem 20.06.2015, der auch als „Tag der Musik“ ausgerufen ist, diesen großen Klang-Körper mit einer konkret für diesen Anlass komponierten zeitgenössischen Musik und Performance in die Öffentlichkeit zu bringen. Er wird sich mit seinen einzelnen „Körperteilen“ – den diversen Klassen, Ensembles und Solisten – in der Innenstadt von Osnabrück zwischen Dom, Theater und Herrenteichswall als großes mobiles Gebilde bewegen und tönen. Plätze, Gebäude, Wege und die Hase werden mit ihren spezifischen Möglichkeiten durch die Komposition genutzt.
Die Performance findet um 11.00 Uhr und um 15.30 Uhr für jeweils eine Stunde statt.
„listen“ ist die Abschluss-Performance im einwöchigen Yeah!-Festival des junge-ohren-netzwerkes 2015 in Osnabrück.
Mitwirkung: 41 Ensembles und Solisten aller Alterstufen
Einstudierung: Lehrerkollegium der Musik- und Kunstschule
Organisation: Sigrid Neugebauer-Schettler, Niklas Perk, Hannah Lutz, Noelle Raum
Projektleitung: Marcus Beuter
Komposition und Inszenierung: Willem Schulz -
Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig