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10.07., 19 Uhr
Bespielung des alten Fachwerkhauses
KulturNische
12.07., 12 Uhr
Bespielung der Stadtbibliothek
im Rahmen eines
Jugendfilm-Projekt zum Thema Trauer
der Künstlerin Monika Thoms
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Im Rahmen vom
LandArt
Musik 21 Festival 2014
Kunstverein Springhornhof
Neuenkirchen bei Soltau
Infos zum gesamten Festival:
www.musik21niedersachsen.de
ZYKLON
willem schulz - cello-performance
marcus beuter - klang-design
In einer permanenten Drehung wird das Cello geschleudert. Die dabei entstehenden Windgeräusche werden über ein schnurloses Mikrofon abgenommen und verstärkt. Durch verschiedenartige Schleudertechniken wird der Sound so differenziert, dass ein sogartiger, dramatischer Ablauf eines stilisierten Zyklons entsteht.
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Sonntag, 02.08.2014, 17 Uhr
Haus und Garten Annette und Walter Jungclaus, Rastede
Anmeldung: 04402-1243
annette.jungclaus@gmx.de
Mittwoch, 06.08.2014, 19.30 Uhr
Wohnhaus und Architekturbüro Astrid Schütze Borgholzhausen
Anmeldung: 05425-932588
astrid@astridschuetze.de
29.08.2014, 18 Uhr
Haus und Atelier Hiltrud Schäfer und Wilfried Bohne Osnabrück
Anmeldung: 0541-85280
Sonntag, 07.09.2014, 17.30 Uhr
Biohof Meyer zu Bakum: Wohnhaus, Mühle, Hofladen
Melle
Anmeldung: 05422-42166
info@meyerhof-zu-bakum.de
Freitag, 24.10.2014, 19.00 Uhr
Piesberger Gesellschaftshaus, Osnabrück
Anmeldung: 0541-1208888
info@piesberger-gesellschaftshaus.de
Samstag, 25.10.2014, 17.00 Uhr
Haus und Garten Gudrun Soujon, Worpswede
Anmeldung:04792-950230
kontakt@gudrun-soujon.de
zum projekt
einladungen. ich lade in diesem projektzyklus menschen ein, mich einzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, höfe, werkstätten, büros, ateliers, gärten,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. häuser vom keller bis zum dach, von innen und aussen. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, kollegen, nachbarn, interessenten. Sie erleben einen musikalischen dialog mit diesem haus, diesem ort. in der form eines intimen wandel-konzertes. im vorfeld der inszenierung lasse ich die räume ausführlich auf mich wirken, entwickele musikalische und performative ideen für ausgewählte stationen, die in form von kompositionen, konzepten oder intuitiven improvisationen umgesetzt werden.
zur idee
menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit zuwenden, sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere architektur und einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre eigenheiten und schwingungen mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze und vielschichtige wahrnehmungsebenen anrege.
musik und performance nach der partitur des hauses.
eintritt auf spendenbasis
das haus als partitur ist als neue idee zum thema hausmusik teil des
jahres-projektes 2014 vom „musikland niedersachsen“ und wird unterstützt von der niedersächsischen sparkassenstiftung und der kreissparkasse melle -
Auf dem Feld die Toten
Die Installation des Osnabrücker Künstlers Volker-Johannes Trieb nimmt auf die Opfer des Ersten Weltkriegs Bezug. Die 32 Eichenblöcke stehen für die 32 Unterzeichnerstaaten des Versailler Friedensvertrages. Ihr Holz stammt aus dem Frontgebiet im Elsass. Es schließt Reste von Geschoss-Splittern ein. So wird es als Zeitzeuge des Grauens von einst, zu einem Mahner, dass Kriege sich nicht schicksalhaft ereignen, sondern stets menschengemacht sind.
Als einsame Figur in der Schlachtfeld-Installation findet sich Willem Schulz am Cello in einer vierstündigen Dauer-Performance. Fragmente aus Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ werden von Lioba Meyer gelesen. Drei Male an diesem Abend wird das Tanztheater der Städtischen Bühnen in Interaktion treten. Die Klang-Regie führt Marcus Beuter. -
bielefelder
SCHWÄRME
Eine Stadt als Soziales Kunstwerk
Inszeniert mit 800 Mitwirkenden aus 80 Vereinen rund um den Obersee
Eine völlig neue Idee wird am 21. September von 15 bis 18 Uhr rund um den Obersee in Bielefeld realisiert: 80 Bielefelder Vereine und Gruppierungen agieren als Schwärme auf der 3 km langen Promenade rund um den Obersee. Ein riesiges Soziales Kunstwerk entsteht.
Das Projekt wird veranstaltet von der Cooperativa Neue Musik e.V. Bielefeld. Ein Team von acht professionellen Tänzern, Musikern und Choreografen sowie zahlreiche Helfer arbeiten seit Monaten an der Realisierung dieses Kunstwerkes.
Die Kunst der Schwärme
Schwärme: Gleiches zieht sich an und bildet größere, kunstvolle Organismen. Dieses läßt sich überall in der Welt beobachten. Bei den Dingen, wie bei den Lebewesen. Auch Menschen versammeln sich in sehr unterschiedlichen Arten von Schwärmen.Zum Bielefeld-Jubiläum hat die Cooperativa Neue Musik bunt gewürfelte Vereine und Gruppierungen der Stadt eingeladen, miteinander ein riesiges Soziales Kunstwerk zu bilden. Chöre, Fussballer, Tanzensembles, Jogger, Tierfreunde, Philosophen, Fallschirmspringer und viele andere meldeten sich. Sie alle schwärmen für etwas. In diesen Schwärmen gestalten sie normalerweise dezentral auf eine je eigene Weise ihre Zusammenkünfte, ihre Zeiten und Räume. Diese kreativ umgesetzten Leidenschaften machen ganz wesentlich die Vitalität und Attraktivität einer Stadt aus.
Am 21. September kommen nun 800 Menschen und zahlreiche Tiere rund um den Obersee zusammen, um in 17 mobilen und 63 positionierten Schwärmen simultan über 3 Stunden ihre Gemeinsamkeiten zu leben – vom Begrüßen und Aufbauen bis zum Abschied, vom Warming-up über das Proben, Trainieren, Experimentieren, Spielen, Aufführen bis zum Pausieren, Essen und Trinken. Zugleich finden Berührungen und Kontakte mit den benachbarten sowie Durchdringungen und Kreuzungen mit den mobilen Gruppen statt. Und das Ganze passiert in der Öffentlichkeit eines Publikums, das seinereits zum großen Schwarm wird.
Alles ist in Bewegung, alles produziert Szenen, Bilder, Klänge, Geräusche, Sprache und Stille, alles ist Interaktion, alles ist Kunst - eine performative Installation, die an die großen kinetischen Objekte eines Jean Tinguely erinnert.
Der 21. September ist seit 1981 auch der Internationale Weltfriedenstag der UNO. Die bielefelder SCHWÄRME reihen sich ein in eine große Zahl von weltweit initiierten Projekten an diesem Tag. Die bielefelder SCHWÄRME demonstrieren das Neben-, Mit- und Durcheinander des Andersartigen, das Toleranz, Offenheit, Spiel und Herausforderung bedeutet. Die Besucher sind eingeladen, sich inspirieren zu lassen von der kreativen Vielfalt und die Zusammenhänge der Aktivitäten, die sich aus Leidenschaft vereinen, zu entdecken.
Künstlerische Leitung: Willem Schulz
Projektkoordination: Marcus Beuter
Team: Hanna Beneker, Stephanie Gauster, Christine Grunert, Gunther Möllmann, Pia Raum, Monika Wieczorek
Assistenz: Noelle Raum
http://cooperativaneuemusik.wordpress.com/
Gefördert durch „800 Jahre Bielefeld“
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Im Rahmen des Festivals
RESONANZ * KÖRPER
open string quartet
Susanne Schulz, vl
Christiane Kumetat, vl
Johanna Geith, vla
Willem Schulz, vc
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open string quartet
Christiane Kumetat – Violine
Susanne Schulz – Violine
Johanna Geith – Viola
Willem Schulz – Violoncello
z.b.pohl – Lichtkunst
In der Tabula-rasa-Situation einer leeren Bühne schafft das open string quartet in Interaktion mit dem Lichtkünstler z.b.pohl künstliche Landschaften. Die mobilen Instrumente und Körper der MusikerInnen im Raum und ihre klanglichen Ereignisse treten in Licht, Schatten und Farbigkeit experimenteller Lichtquellen. Sie erzählen von Landschaften, die Assoziationen in die Natur, die urbane Welt und in surreale Imaginationen anregen, ohne sie definieren zu wollen. Punkte, Linien, Objekte, Wesen, Nebulöses, Auftauchendes, Rhythmisches, sich Auflösendes: Kunsterfahrungen für äußere und innere Projektionen.
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Im Rahmen des
Faithful-Musikfestivals
unter dem Thema:
"Treue und Verrat der musikalischen Interpretation"
wird das
Konzert für Cello und Chor von Willem Schulz, das 2011 in Basel uraufgeführt wurde realisiert.In diesem ungewöhnlichen Cello-Konzert spielt ein Chor die Rolle des Orchesters. Sowohl in kollektiven Formationen wie in Gruppierungen und auch in dezentralen Einzelstimmen bildet der Chor Klang-Räume, in denen sich der Solist bewegt. Raum und Bewegung werden musikalisch und choreografisch umgesetzt. Die Raumgebilde mutieren von einer gitterartigen Mauer über amorphe Wolken, individuelle Wege, dezentrale Punkte, dynamische Schwärme bis hin zu einer abstrakten Architektur. Thema von RaumWandel ist das Verhältnis eines Einzelnen zu der ihn umgebenden Gruppe.
Infos zum gesamten Festival: www.faithful-festival.de -
Steve Gibbs (Brüssel) – 8-saitige präparierte Gitarre, Stimme
Joachim Raffel (Osnabrück)– Perc., Stimme, Klangerzeuger
Willem Schulz (Melle) - Cello
Zwischen rauer Repetition archaischer Rhythmen, schillernden Farbspielen und lyrisch zartesten Momenten bewegt sich die einzigartige Klangwelt von NAMU 3. Wenn Steve Gibbs mit dem extremen Background als Punker und Klassiker, der Jazzer Joachim Raffel und der Neue-Musik-Experte Willem Schulz sich auf der Bühne treffen, sprühen die Funken – wild, verrückt, scherzend, leidenschaftlich, verzückend und verzückt.Improvisation die ihresgleichen sucht.
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Satoko Fuijii´s
Bunker Ulmenwall Orchestra
Leitung und Komposition: Satoko Fujii
Weitere Kompositionen von Andreas Kaling, Luise Volkmann und Kevin Hemkemeier
Trompete: Natsuki Tamura, Robin Stüwe, Benny Meinert
Posaune/Tuba: Matthias Muche, Stephan Schulze
Alto: Luise Volkmann, Paul-Jumaa Dohna
Tenor/Sopran: Seb. Büscher, Volker Winck
Bass-Sax: Andreas Kaling
Gitarre: Lukas Wilmsmeyer
Kontrabass: Kevin Hemkemeier
Cello: Willem Schulz
Piano: Mathhias Klause-Gauster
Live-Elektronik: Joel Köhn
Schlagzeug: Karl Godejohann, Juri Beier
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Xu Fengxia: Guzheng, Sanxian, Stimme, Komposition
Tung Chao Ming: Guzheng, Kompositon, Elektronik
Hui Kuan – Pipa
Gunda Gottschalk: Violine
Willem Schulz: Cello, Komposition
Musiker aus vier Städten haben sich hier zu einem Welt umfassenden Projekt zusammengefunden, bei dem sie die Möglichkeiten der Vernetzung von Tradition und Avantgarde, akustischer und elektronischer Musik, von Performance und konzertantem Musizieren sowie kultureller Eigenheiten ihrer verschiedenen Herkünfte erforschen.
Die Idee dieses Ensembles ist es, neue musikalische Kompositionen und Konzepte aus China, Taiwan und Deutschland gemeinsam zu realisieren. Die spezifischen Erfahrungen mit der Tradition und Avantgarde ihrer jeweiligen Kulturen bestimmen als Backgrounds das Material, was die MusikerInnen in diese neue Musik einbringen. Die Bandbreite der Zusammenarbeit befindet sich dabei in dem reichhaltigen Spektrum zwischen komponierter, konzipierter und frei improvisierter Musik. Hierbei wird auch der Raum und die Performance eine Rolle spielen.
Es werden Kompositionen von Tung Chao Ming sowie ein Gemeinschaftswerk von Xu Fengxia und Willem Schulz uraufgeführt.
Gefördert durch die Hanns-Bisegger-Stiftung
www.bunker-ulmenwall.org www.cuba-muenster.de
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oona kastner - voc
willem schulz - cello
markus schwartze - piano
die letzte runde eingeläutet:
bereit zu spielen, was das zeug hält,
beschwörend, mahnend, erinnernd,
apokalyptische & paradiesische klanglandschaften,
als würde es kein morgen geben,
und dann doch dieses lied, die lyrische struktur
musik am ende der zeit.
wüst und wild, von bizarrer schönheit
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30 Jahre
ERSTES IMPROVISIERENDES STREICHORCHESTER
Friedenskonzert
Benefizveranstaltung für Flüchtlingskinder
im Wohnschiffprojekt Altona e.V.
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig