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Das neue Doppelalbum ist fertig!cello in contact
43 Dialoge mit der Welt
Release-Party
Hören und feiern
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lutz wernicke - violin
susanne schulz - violin/viola
willem schulz - cello
www.freestrings.com
SOWIESO
Berlin
Weisestr. 24
12049 Berlin-Neukölln
U8 / Leinestr.
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Jan ist ein Held, aber das weiss er nicht. Wenn er sich mit anderen vergleicht, meint er, nichts zu können. Damit das niemand erfährt macht er sich auf, um im Garten eine Grube zu graben und sein Geheimnis dort hineinzusagen. Doch am nächsten Morgen steht es groß am Himmel "Jan kann überhaupt nichts". Wer hat ihn verraten und was ist eigentlich dieses "Nichts"? Auf der Suche nach Antworten beginnt eine feinsinnige und humorvolle Geschichte, die zum Philosophieren einläd. Unterstützt wird die Erzählung durch die Livemusik von Willem Schulz am Cello.
Krokodil Theater
Konzept, Figurengestaltung u. -spiel: Hendrikje Winter
Cellospiel: Willem SchulzRegie: Stefanie Hattenkofer
Bühnenbau, Licht- u. Tontechnik: Max Schaetzke
Spielzeit: ca. 50 min -
TRIO BIEGANIK
markus schwartze - piano
piotr miloslawski - violin
willem schulz - cello
Namensgeber ist der polnische Maler Marek Bieganik, zu dessen Bildern sich das Trio konstituiert hat.
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Symposium SCHWÄRME
zur Vorbereitung der 5. DIAGONALE am 5.+6.10.2013
in der klassischen Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld
und der modernen Architektur des Theaters Gütersloh.
Das Neue-Musik-Festival ist in diesem Jahr dem Thema SCHWÄRME gewidmet.
Wissenschaftler, Künstler und Projektleiter verschiedenster Fachrichtungen treffen aufeinander, um ihre Blickwinkel auf das Thema Schwärme einzubringen, sich gegenseitig zu inspirieren, anzuhören, nachzufragen, mitzudenken und soweit möglich, sich an Klangprozessen, Bewegungsstudien und sonstigen Experimenten zu beteiligen.
Nähere Informationen: www.cooperativaneuemusik.de
Interessenten melden sich unter: 05422-951325 oder willemschulz@t-online.de
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Frühlingsanfang
Immer gleich - immer neu.
Ein Ritual des Kreisens und Erneuerns.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen.
Durch Hoch und Tief und Hoch.
Die alten Fragen sind die neuen: eine tönende Poesie des Suchens.
Antworten dürfen draußen bleiben.
Den Moment begleiten.
Der Frühling kommt.
Von selbst.
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gehen
innehalten
weitergehen
vortrag: jürgen buchmann
cello: willem schulz
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Anna-Katariina Hollmerus - Gesang
Christian Beckers - Keyboards
David Herzel - Schlagzeug
Willem Schulz - Cello
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Cello-Performance im Kontext mit der Fotoausstellung "Glücks-Momente" von Dietmar Wadewitz und Texten deutscher Mystik, gelesen von Armin Piepenbrink-Rademacher
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In einer art zyklus lade ich menschen ein, mich einzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, büros, werkstätten, ateliers, gärten, höfe, wälder,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, kollegen. möglicherweise bringen sie eine kleinigkeit zu trinken oder zu essen mit. so entsteht ein kleines besonderes wandel-konzert.
menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit schenken, ja sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich sie mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze, vielschichtigkeit errege und vor allem die vorhandenen schwingungen aufzufangen versuche.
musik und performance nach der partitur des hauses!
Eintritt frei. Spenden willkommen.
Mai-Tour
Donnerstag, 02. Mai, 20 UhrAtelier und GartenChristiane und Gilbert Bender, Voltmannstr. 169, BielefeldAnmeldungen unter atelier@gilbert-bender.de
Freitag, 03. Mai, 20 Uhr
Alte KircheBonn-Kessenich, Rosenburgweg / NikolausstraßeImprompt - zeitgenössische Kunst und Musik / Sue Schlotte, Bonnohne VoranmeldungSamstag, 04. Mai, 18 UhrHaus und StudioSusanne Weins und Wolfgang PetersDüsseldorf-Kaiserswerth, Kittelbachstraße 51Anmeldungen unter weinsvoicemove@hotmail.comSonntag, 05. Mai, 17 UhrWaldKulturzentrum Wilde Rose, MelleFestes Schuhwerk! Bei Regen muß die Veranstaltung ausfallen.Anmeldungen unter willemschulz@t-online.deMontag, 06. Mai, 19 UhrRittergutHiltrud und Carl-Maria von Spiegel, Groß EngerhausenDie Veranstaltung ist ausgebucht. -
Im Rahmen des Projektes Platzwechsel des Theaterlabors Bielefeld werden unter dem Titel Kunstrasen Teile der Musikalischen LandArtlistendie 2001 an der Seepromenade in Zürich erstmalig mit 350 SchülerInnen realisiert wurde, im Parkgelände rund um einen See im Dialog mit theatralischen Szenen inszeniert.
Mitwirkende im Musikbereich:Fanja Raum - SaxophonHeinz Brockmann - BassklarinetteAnke Züllich-Lisken - GesangMonika Weigelt - ViolaDorin Daiber - ViolineLaura Parker - VioloncelloHagety - KontrabassAndrea Glüer-Brehmer - FlöteWerner Schermeier - MetallschieneHans-Jürgen Gaber - MetallschieneLaureline Koenig- OceandrumMarcus Beuter - OceandrumSchülergruppe Gütersloh - Text-PerformanceOlga Teske - GongBernado Juni - GongWillem Schulz - Komposition und Inszenierung -
Trio Dekadenz Bielefeld
und
Kammerchor Woskressenje Twer/Russland
Geistliche russische Chormusik trifft auf freie Improvisationen
Eintritt frei, Spenden willkommen.
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Ziegeleimuseum Lage
Sprikernheide 77
weit weg - verflixt nah
Künstlerische Positionen von 11 Künstlerinnen
der Gruppe PickArt zur Wanderarbeit
Cello-Performance - Willem Schulz
Wanderarbeit ist weder zeitlich noch räumlich „weit weg“ sondern in vielen Bereichen sehr in unsere Nähe gerückt - „verflixt nah“ eben! Die „auswandernde“ Arbeit z.B. im Textilbereich und die ins Privatleben „einwandernde“ Computerarbeit wirkt sich stark auf unsere gegenwärtige Lebens- und Arbeitswelt aus. Das Verlassen des sozialen Umfeldes ist für alle Beteiligten schwer, aber manchmal entstehen aus dieser Situation auch neue Lebensentwürfe.
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Beschleunigung und Entschleunigung
TänzerInnen:
Dorothee Albers, Beate Benninghoff, Dirk David, Mira Dadhe, Hannah Heuking, Anja Köhler, Heinz Schweer
MusikerInnen:
Heinz Brockmann - Saxophon/Bassklarinette
Hila A. Siebel - Stimme
Willem Schulz - Cello
Kostüme - Patricia Mersinger
Konzeption/Choreographie - Erneste Junge
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Wohnhaus und Garten Bettina Völter
Oststr. 67, 12487 Berlin
Vernissage
Jürgen Heckmanns
Objekte - Bilder - Zeichnungen
Cello-Performance - Willem Schulz
Anmeldung unter 030-30640459 oder voelter@ash-berlin.eu
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einladungen
in diesem fortlaufenden projektzyklus lade ich menschen ein, mich einzuladen, ihre orte musikalisch zu bespielen: wohnungen, häuser, büros, werkstätten, ateliers, gärten, wälder,..... lebensräume, arbeitsorte, lieblingsplätze. zu einer verabredeten zeit werden wiederum gäste eingeladen - freunde, bekannte, nachbarn, kollegen. so entsteht ein kleines exklusives wandel-konzert.
menschen geben unendlich energie und kreativität in die gestaltung ihrer eigenen lebensräume. ich möchte diesen räumen meine aufmerksamkeit schenken, ja sie als aktuelle museen betrachten und würdigen, indem ich sie mit meinem cello aus verschiedensten perspektiven resonnieren lasse, sie in klang und stille tauche, ihren sinn ins wanken bringe, licht in dunkel oder dunkel in licht versetze, vielschichtigkeit errege und vor allem die vorhandenen schwingungen aufzufangen versuche.
musik und performance nach der partitur des hauses!
auf spendenbasis
die nächsten orte sind:
Donnerstag, 20.06.2013, 20 Uhr
Haus-Garten-Atelier von Dorothee und Peter Sommer
Heideweg 28, 33813 Oerlinghausen
Anmeldung: 05202-71 363
Freitag, 28.06.2013, 20 Uhr
Haus und Garten von Christine und Gunter Schulz-Züllich
Eberkamp 21, 22453 Hamburg
Anmeldung: 040-55 34 115
Sonntag, 30.06.2013, 16 Uhr
Atelier von Christoph Peter Seidel
Kuckucksmühle, Münsterstr. 70, in 49176 Hilter aTW.
Anmeldung: 0171-2418335
gerne lasse ich mich an weitere orte einladen!
Kontakt: willemschulz@t-online.de oder 05422-951325
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Cello-Performance
im Rahmen der Ausstellung von
Markus Keuler
Lob des Unbekannten
Skulpturen und Zeichnungen
Die figürlichen Holzskulpturen Markus Keulers scheinen
in sich zu ruhen. Durch ihre lebensnahe Größe, gepaart
mit ihrer geschlossenen, massiven Form, entwickeln sie
eine starke räumliche und emotionale Wirkung. Sie treten
dem Betrachter auf Augenhöhe gegenüber. Die Ähnlichkeit
zu Menschen mit Down-Syndrom, ihre Körperhaltungen
und Gesichtsausdrücke erscheinen vertraut und fremd
zugleich. Das verunsichert und berührt gleichermaßen
und fordert dazu heraus, mit ihnen in einen Dialog zu treten.
Die Cello-Performance nimmt diesen Dialog auf.
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig