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Ausstellungseröffnung
mit Bildern der finnisch-deutschen Künstlerin Anna Katariina Hollmerus
In ihren Bildern und Liedern sucht Anna Katariina Hollmerus nach ihren finnischen Wurzeln. Dabei lässt sie sich von den Stimmungen der weiten Landschaft, dem mystischen Symbol des Wolfes und der Kraft der nordischen Schamanen inspirieren. In ihren neueren Arbeiten befasst sie sich zudem mit Wachs, Pflanzen, Wurzeln und den Ahnen.
Zur Eröffnung ist Anna Katariina Hollmerus mit ihrer Stimme zu hören: archaische Töne im Dialog mit Willem Schulz am Cello.
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Ausstellungseröffnung
mit Zeichnungen, Collagen und Assemblagen des Haus-Lydda-Gründers
Werner Pöschel (1927 - 2002)
im Nebeneinander mit Werken von heutigen Bethel-KünstlerInnen.
Zur Eröffnung Raummusik mit Willem Schulz, Cello.
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site specific performance
innerhalb und außerhalb der Räumlichkeiten des Teatr Kana
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Frühlingsanfang
Immer gleich - immer neu.
Ein Ritual des Kreisens und Erneuerns.
Der immer gleiche Weg von Außen nach Innen nach Außen.
Durch Hoch und Tief und Hoch.
Die alten Fragen sind die neuen: eine tönende Poesie des Suchens.
Antworten dürfen draußen bleiben.
Den Moment begleiten.
Der Frühling kommt.
Von selbst.
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Programm
Roderik de Man (*1941) music for a maverick (2012) UA
für Gitarre und Elektronik
Harald Weiss (*1949) Impressionen für Gitarre solo (1975)
Gerd Lisken (*1928) Drei Stücke (2012) UA
für Gitarre und Zuspiel
Michel van der Aa (*1970) Auburn für Gitarre und Zuspiel (1994)
Willem Schulz (*1950) Die Nager (2012) UA - für 10 Finger
und Gitarre in wechselnden Positionen
Steve Reich (*1936) acoustic counterpoint (1988)
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Offene Enden - Open Ends - A Fine Aperta
Eine skulpturale Vision in der Thomaskirche Berlin
Es spricht: Pfarrer Hartmut Diekmann
Susanne Schulz - Violine
Willem Schulz - Cello
Manfred Maibauer - Orgel
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Zur Einführung spricht
Dr. Jürgen Conrady
Musikalische Einführung:
Edith Murasova - Mezzosopran
Willem Schulz - Cello
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lutz wernicke - violin
hartmut köhler - violin
willem schulz - cello
www.freestrings.com
SOWIESO
Berlin-Neukölln
Weisestr. 24 (U8 Leinestrasse)
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INTERNACIONAL THEATRE AND STREET ARTS' FESTIVAL
TAC VALLADOLIDButoh-Tanz und Choreographie - Minako Seki
Cello- Performance - Willem Schulz
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5 Uraufführungen
Erik Janson - Secret of the nymphs - mobility
Gordon Kampe - Butter und Fische
Johannes Marks - Klangszene II
Christina C. Messner - Idyllen
Willem Schulz - Haus für Tuba
ensemble: hörsinn
Pavel Tseliapniou (Flöten), Vanessa Hövelmann (Klarinetten), Norbert Fabritius (Trompeten), Jan Termath (Tuba), Gereon Voß (Schlagwerk), Deborah Rawlings (Piano) www.ensemble-hoersinn.de
Dortmund – Bielefeld – Aachen – Münster – Köln – Essen – Düsseldorf.
DORTMUND 02.06. 20.00 Uhr - Kunstmuseum, Hansastr.3
BIELEFELD 03.06. 18.00 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle, Lampingstr. 16
AACHEN 09.06. 20.00 Uhr - Klangbrücke Aachen, Altes Kurhaus
MÜNSTER 10.06. 20.00 Uhr - Black Box im cuba, Achtermannstr. 10
KÖLN 15.06. 20.30 Uhr - Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3
ESSEN 16.06. 16.00 Uhr - Stadtbibliothek Essen, Hollestr. 3
DÜSSELDORF 23.06. 18.00 Uhr - Tonhalle (Hentrich Saal), Ehrenhof 1
Eine Veranstaltung des Landesmusikrats NRW www.lmr-nrw.de
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Im Rahmen von
KLOPSZTANGA. Polen Grenzenlos NRW
durchforstet Willem Schulz mit seinem Cello das Atelier des Künstlers. Mit allem was vorhanden ist: Bilder, Malgerätschaften, Böden und Wände, "gelehrte" Kaffeebecher und Weinflaschen, den Maler selbst und das Publikum.
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Konzerte
mit Kompositionen, Improvisationen und Performances
in Zusammenarbeit mit dem Verein Osnabrücker Komponisten
24.06., 11.00 Osnabrück
Kammermusiksaal im Gartenhaus
der Musik- und Kunstschule
26.06., 18.30 Moskau Bibliotheka Iskustv
imeni A.P.Bogoljubova28.06., 18.30 Twer, 3. Internat. Kunstfestival,
Eröffnungskonzert
29.06., 17.00 Twer, Konzert "Kunst der Improvisation"
30.06., 15 Uhr Twer, Musik und Film
01.07., 13.00 Twer, Abschlußkonzert
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Stationen VNeue Musik aus NRW
Der Klang des Bedingungslosen GrundeinkommensSieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – LudgeriplatzBIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)Mit Renate Fuhrmann, REZITATIONSidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG
Koordination: Rie Watanabe
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Balkonkonzert
mit dem
Cooperativa Ensemble
Walpurgishof, EssenSonntag, 30. Juni, 16 Uhr
Eine experimentelle Vertikal-InszenierungKonzept und Leitung: Katharina Koenig